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Herbstblumen (39) - Russisch Roulette (Olga hält es nicht mehr aus) (fm:Verführung, 9457 Wörter) [39/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2023 Gesehen / Gelesen: 3052 / 2385 [78%] Bewertung Teil: 9.62 (32 Stimmen)
Zu oft schon hat Olga den Sexfilm mit Daniel und Lisa gesehen. Nun kommt es zur Showdown-Verführung

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fertig und verließ das Gebäude. Sie hatte noch eine kleine Gemeinheit vor. Nur eine kleine Option im Schnittstellenprotokoll geändert, schon würde sie ihn damit festnageln. Wenig später verließ auch sie das Gebäude, sie war die Letzte und schloss ab.

Es war noch reichlich Zeit vorhanden. Zuerst suchte sie einen speziellen Laden auf, den sie sich im Internet herausgesucht hatte. Der war spezialisiert auf ihre Altersklasse und hatte ein reichhaltiges Angebot. Erst war ihr das fast zu viel, aber die junge Verkäuferin war sehr hilfreich und hatte eine gute Intuition, so dass sie in kurzer Zeit etwas für sie passendes gefunden hatte, was ihr sehr gefiel. Es kostete kein Vermögen, war aber auch nicht unbedingt billig. Am liebsten wäre sie noch länger in dem Laden geblieben, aber das lag nicht am Angebot sondern an der Verkäuferin, von der sie kaum die Augen lassen konnte und die Nase auch nicht, denn das Parfüm was diese benutzte fand sie außerordentlich gut. Dementsprechend widerwillig verließ sie also den Laden und ging nun in ein großes Kaufhaus, um sich auch da was passendes zu suchen.

Sie probierte eine Unmenge an, bis sie die passende Kombination zusammen hatte. Da das ein Allerweltskaufhaus war, gab es hier natürlich keine hilfreiche Verkäuferin. Jedes mal also die nicht passenden/nicht sitzenden/nicht gut aussehenden/nicht zusammenpassenden Sachen wieder ausziehen, sich wieder anziehen, diese Sachen zurücklegen, neue Sachen/andere Größen raus suchen, das war alles ganz schön nervend. Aber dann, eine halbe Stunde vor Ladenschluss, hatte sie alles zusammen. Sie war jetzt zwar geschafft, aber recht zufrieden. Mit den Sachen vom ersten Laden zusammen würde es hoffentlich die gewünschte Wendung bringen, so hoffte sie. Nachdem sie zu Hause noch alles für morgen vorbereitet hatte, fiel sie todmüde ins Bett. Diese Nacht hatte sie einen Albtraum. Sie träumte sie ginge nackt ins Büro der Firma und alle, Lisa, Daniel, und ihre Assistenten, lachten sie schallend aus. Schweißgebadet wachte sie auf. Es war fünfzehn Minuten vorm Weckerklingeln. Sollte das ein böses Omen sein?

Sie wischte die Gedanken beiseite und sprang unter die Dusche, machte sich zurecht, putzte die Zähne, schminkte sich. Intensiver als sonst und mit den neuen Sachen. Am Schluss legte sie noch zum Outfit passenden Schmuck an. Bevor sie ihre Wohnung verließ, schaute sie sich nochmal im großen Spiegel im Flur an. Sie konnte mit sich zufrieden sein. So schön hatte sie schon lange nicht mehr ausgesehen. Froh gelaunt fuhr sie in die Firma.

[Daniel]

Ich war froh dass gestern alles so gut geklappt hatte, alle neuen Geräte funktionierten. Heute musste nun noch überall die Software aufgespielt und getestet werden. An den anderen Tagen wartete dann die Anpassung der Software an die jeweilige Aufgabe. Das bedeutete erst mal viele Überstunden, die ich aber in den nächsten Wochen abbummeln konnte, ja sogar musste. Als ich reinkam begrüßte ich erst mal Lisa und zwinkerte ihr wie üblich zu. Dann ging ich schnurstracks Richtung Labor. Lisa rief noch hinterher "Hat wohl keine Zeit heute, der Herr Administrator"? Ich hob entschuldigend die Arme und lächelte dabei. Wir würden uns aber heute sicherlich noch ein paarmal über den Weg laufen und Zeit für ein kleines Gespräch haben. Ich ging gleich an die Arbeit und legte los.

Ich war gerade beim zweiten Gerät, als sich plötzlich die Sonne verdunkelte. Ich blickte auf. Nein das war keine Wolke, das war ... Olga? WOW! Wie sah die denn aus? Ich dachte sofort an die Göttin Aphrodite. "Hallo Herr Weber, ich sehe sie haben schon angefangen", sagte sie mit ihrem russischen Akzent. Ich antwortete "Ähmmm, wir waren doch beim Du! Ja, ist ja viel zu tun heute, ich hoffe es geht alles glatt". "Ja, stimmt Daniel, hatte ich ganz vergessen", sagte Olga und wurde rot. "Ich hab wohl immer nur meine Versuche im Kopf". Beim Sommerfest, welches vor einiger Zeit war, hatte ich ihr das Du angeboten, und sie nahm ohne Zögern an. Hätte ich gar nicht erwartet. Den sonst obligatorischen Kuss hatten wir aber weggelassen, ich hatte auch nicht erwartet dass sie das zulässt. "Dann mal tooitooitooi", sagte Olga, und schwebte zu ihren Versuchen davon.

Ich hatte kurz Muße mir Olgas Outfit anzusehen. Sie trug einen schwarzen Rock, etwa knielang, aber mit Schlitzen versehen, darüber eine weiße Bluse mit schwarzem Punktmuster (atemberaubend eng), schwarze Sandalen mit mittelhohen Hacken, dazu eine helle Strumpfhose - dachte ich jedenfalls noch zu diesem Zeitpunkt. Sie hatte wie üblich Hals und Armkette, Ohrringe und Ring am Finger, alles passte wunderbar zusammen, musste wohl ein Schmuckset sein. Die Parfümwolke die sie hinterließ könnte glatt als Massenvernichtungswaffe durchgehen. Ich stierte ihr hinterher. "date schon gemacht? Danielllll"? drang plötzlich zu mir durch. Hä? Was für'n Date? Ich hob den Blick, der bis eben noch zwischen ihrem Po und den Beinen hin und herging. Olga schaute mich an, ziemlich missbilligend, wie es schien. Sie muss gesehen haben wo ich hingeblickt hatte. Ahh, ob das Datenbank Update schon gemacht wurde, kratzte ich aus dem Teil meiner Gehirnwindungen, der nicht von der Parfümwolke vernebelt wurde, zusammen. "Klar doch. Alles paletti". "Gut"! Weg war sie.

Aber nicht lange. Was war heute nur mit der los? Ständig schaute sie vorbei, wollte etwas erklärt haben, machte irgendwelche Vorschläge. So richtig konnte ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren. Zu allem Überfluss begann nun auch der kleine Daniel ein Eigenleben zu entwickeln. Olgas Outfit und die Parfümwolke entfaltete ihre Wirkung. Meine Eier zogen sich zusammen, jedenfalls fühlte es sich so an, und schmerzten schon fast. Höchst störend, wenn man davon ausging, dass mit Olga, der Unnahbaren, sowieso nichts laufen würde, wie ich mir einbildete. Ich erinnerte mich, dass es letztes Jahr auch schon mal so eine Zeit gegeben hatte, wo sie unerwartet viel um mich herum gewuselt hatte. Gab es so etwas bei Frauen, so eine Brunftzeit? Ich schmunzelte, Olga war doch kein Reh. Später am Nachmittag, Lisa hatte schon Feierabend gemacht, und mir vorher noch in einem unbeobachteten Moment einen Handkuss zugeworfen, war es dann soweit. Alles war bereit.

Das Auswerteprogramm war gestartet und der erste Testdatensatz aufgespielt. Olga saß vor dem Terminal mit dem großen Bildschirm und startete das Ganze. Ich stand dahinter. Die Übertragung startete, und blieb gleich darauf stecken. War was mit dem Gerät nicht in Ordnung? Der Testdatensatz ging nun auf ein weiteres Gerät. Wieder das gleiche. Beim dritten genauso. Irgendwas lief hier schief. Der Sache musste man genauer auf den Grund gehen. Compiler gestartet, Quellcode geladen, Haltepunkte gesetzt, Pufferanzeige definiert, Einzelschrittmodus. Nun war zu sehen, dass die ersten 128 Bytes in den Puffer gingen, aber dann ging es nicht weiter. Olga machte den Schritt nochmal, und zeigte mir dabei die entsprechenden Codezeilen. Das heißt sie versuchte es zumindest, denn ich war längst dabei, einen anderen Code zu entschlüsseln - ihren!

Beim Hinsetzen war wohl ihr Rock unabsichtlich hochgerutscht, und nun war deutlich durch den vorderen Schlitz zu sehen, dass sie keine Strumpfhose anhatte, sondern Nylonstrümpfe. Die mussten von einem Strapsgürtel gehalten werden, denn man sah zwei Bänder, welche bis zum oberen Rand der Strümpfe gingen. WOW! Zudem hatte ich von hier aus einen Logenblick auf ihre wundervollen großen Brüste. Ich fragte mich nur kurz, ob der obere Knopf der Bluse vorhin auch schon offen war. Die Parfümwolke die mir hier besonders stark in die Nase stieg vernebelte mir erneut die Sinne. Es war ein sehr aufregendes Parfüm. Süßlich und schwer die eine Note, die andere Komponente war schwer zu beschreiben, dumpf, würzig, exotisch, nahm mir den Atem. Trotzdem konnte ich mich dem Duft innerlich nicht entziehen. Wie bei einem Drogensüchtigen, der weiß dass die Droge ihn schädigt, aber die trotzdem nimmt. Was machte die hier mit mir? Wollte die mich vernichten? Ich wollte eigentlich zugreifen, durfte aber nicht. Das war Folter!

Ich sah nichts anderes mehr, nur noch Titten und bestrumpfte Schenkel. "Herr Weber.. äh Daniel, hörst du mir überhaupt zu? Sie hab - ähm du hast mir gerade auf die Titten geschaut! Halloooo!", drangen plötzlich die Worte wie aus einem Nebel zu mir. Mit einem mal war ich hellwach! Hatte da gerade jemand Titten gesagt? Olga? OLGA???? Ich öffnete die Augen, die aber schon lange offen waren, aber nur nicht das gesehen hatten was sie besser hätten sehen sollen. Olgas Gesicht war keine 20 Zentimeter von mir entfernt. Sie muss bis auf die Bogensekunde genau gesehen haben wo ich hin gestiert hatte. "Ähmmm nein, das heißt ja, so ein bisschen", log ich, gefolgt von ertapptem Schweigen. Olga sagte aber auch nichts. "Entschuldigung, das hätte ich besser nicht tun sollen". Was als Antwort folgte, überraschte mich aber wirklich. Statt einer Schimpftirade folgte "Warum, gefallen sie dir etwa nicht"? "Ddddoch, schon. Aber eigentlich macht man das nicht. Selbst wenn sie einem so schön präsentiert werden wie ihre, ich meine wie deine". "Man nicht, aber ein Mann (sie betonte das Mann absichtlich stärker) schon. Du bist doch ein Mann, oderr"? "Ich ähm, ja, schon, aber", .. sie ließ mich aber nicht ausreden.

"Willst du die mal anfassen"? "Nein, das geht doch nicht, ich", weiter kam ich nicht, denn sie hatte schnurstracks mein Handgelenk gegriffen und führte meine Hand auf eine ihrer Brüste. "Und gefällt dir das"? Was nun machen? Ich hatte zwei Optionen. Entweder fluchtartig das Gelände verlassen oder die Flucht nach vorne antreten. Irgendwie war ich der Meinung, das Kind wäre jetzt sowieso in den Brunnen gefallen, und entschied mich für die zweite Option. Der kleine Daniel, der schon schmerzhaft an den 'Gitterstäben' seines Gefängnisses drückte, war derselben Meinung. Ich ging also zum Angriff über und schob meine Hand tiefer, um die Titte ganz zu umfassen. Das schaffte ich natürlich nicht, da sie so groß war, fühlte sich aber trotzdem herrlich an. Ich spürte zarten Stoff. Mit der anderen Hand öffnete ich zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse und tätschelte mit dieser Hand nun auch die andere Titte.

Es war nun auch zu sehen, dass sie einen Spitzen BH anhatte aus einem recht dünnen, weißen Material, ziemlich durchsichtig. Vermutlich war es Seide. Der BH war mit zart gefärbten Blüten bedruckt und sah dadurch sehr romantisch aus. Meine beiden Hände wanderten nun unter den BH. Sie stöhnte leicht als ich an ihren Brustwarzen angekommen war. Ich ging aber noch tiefer, bis ich sie ganz umfasst hatte und quetschte sie, ganz leicht nur, ich wollte ihr ja nicht wehtun. Meine ausgebeulte Hose stieß nun an ihre Wange. Olga suchte mit einer Hand meinen Gürtel, fand ihn, öffnete diesen. Dann knöpfte sie die Hose auf, was sie einige Mühe kostete. Die Hose rutschte nach unten. Die Beule war nun immer noch da, nun aber größer, da mein 'Kleiner' nur doch durch die dünne Unterhose an der Entfaltung gehindert wurde. Olga strich einige Male mit der Wange darüber. Dann lange sie beherzt zu und hob meine Stange über den Bund drüber.

Keck und recht groß schaute er ins Freie. Olgas Mund war nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt. Sie wird doch nicht etwa? Sie schätzte ab und schnappte zu, aber er bog sich beim ersten mal weg. Das zweite mal klappte besser und mein Schwanz wanderte in ihren Mund. In Olgas! Das hätte ich nie für möglich gehalten, dass die an so was auch nur denkt!! Dann begann sie mit Lutschen. Es fühlte sich irgendwie ungeschickt an, war jedoch nicht unangenehm. Sie hatte das wohl noch nie gemacht. Sie stöhnte dabei, was wohl auch daran lag dass ich weiter ihre Titten bearbeitete, die sich herrlich anfühlten. Eine Weile machte Olga so weiter. Sie nahm dann auch beide Hände nach unten und schien sich an ihrer Muschi zu verwöhnen.

Ich weiß nicht ob es an der verruchten Situation lag, oder ob sie trotz des ungeschickten Arbeitens an ihm irgendeinen unbekannten Trigger ausgelöst hatte, auf jeden Fall urplötzlich, ohne dass sich das vorher groß ankündigte, war ich in Sekundenschnelle soweit. Ich stöhnte überrascht auf, wollte noch ihren Kopf wegdrücken, bekam aber meine Hände nicht so schnell aus ihrem BH. Ich spritzte die ersten zwei Schübe, erst dann waren die Hände draußen. Nun wollte ich es aber auch nicht mehr ändern. Olga merkte es nun aber. Sie erschrak scheinbar und mein Schwanz sprang aus ihrem Mund und spritzte in ihr meinen Samen ins Gesicht. Es kamen noch etliche Schübe hinterher, die aber größtenteils nicht dort blieben sondern nach unten rannen, auf ihre Titten. Ein weiterer Strahl lief aus ihrem geöffneten Mund nach unten. Sie schaute mich an, es sah ein wenig vorwurfsvoll aus. Ihre Hände hatte sie mittlerweile aus ihrem Schoß gezogen und sie drückte mit denen Ihre Titten von außen zusammen. Das klebrige Sperma verteilte sich dadurch nun auf eine viel größere Fläche. Ich war perplex. Hatte ihr das etwa gefallen?

Wieder schaute sie mich scheinbar vorwurfsvoll an. "Sieh was du angerichtet hast! Da sollte es aber nicht hin"! Ich sinnierte was sie damit meinte, vermutlich wollte sie es ja in ihre Muschi gespritzt bekommen. "Es tut mir leid Olga. So was passiert mir sonst aber nicht. Ich halte normalerweise viel länger durch. Du hast mich aber auch zu gut verwöhnt", log ich. "Und richtig scharfgemacht". "Schön dass es dir gefallen hat". Sie rieb immer noch ihre Titten aneinander, und schaute mich wieder an, nun aber eher auffordernd, dann wieder auf die Spermasauerei auf ihren Titten". Ich überlegte. Würde sie jetzt entrüstet sein? Scheinbar steckt in Olga ja viel mehr Geilheit, als ich erwartet hatte. Gerüchterweise kursierte ja, dass sie auf Frauen fixiert war. Ich entschied mich es zu probieren. Ich öffnete noch zwei weitere Knöpfe von Olgas Bluse und streifte diese etwas von ihren Schultern runter. Ich griff außen in den BH und schob ihre Titten ins Freie. Voluminös und leicht hängend schauten sie nun neugierig in die Welt. Innen glänzend von meinem Sperma. Die Brustwarzen schauten wie kleine Fernrohre in die Gegend. So große Brustwarzen hatte ich noch nie gesehen.

Ich nahm diese zwischen die Finger und zwirbelte diese. Sie waren stahlhart. Sofort ließ Olga ein Stöhnen hören. Diesmal aber viel lauter. Mein Mund näherte sich ihrem Mund. Auf ihren tiefroten Lippen und auf ihrer Wange hatte ich einiges von meinem Sperma hinterlassen. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss, der ihr Stöhnen intensivierte. Dabei nahm ich das Sperma auf, aber einiges davon sollte dabei auch in ihren Mund gelangt sein. Dann leckte ich über ihre Wange und nahm dort alles auf. Erneut bettelte sie um einen langen Zungenkuss. Ihre Hände waren wieder nach unten gewandert und verwöhnten sie dort. Ihr Unterkörper rutschte dabei unruhig hin und her. "Du bist ein Ferkel", sagte sie, nachdem sich unsere Münder wieder getrennt hatten. Nun wurde ich mutig. "Ja, eine meiner besten Eigenschaften"! Ich beugte mich nun weiter über Olgas Oberkörper rüber und begann damit, mich ihren verkleisterten Titten zu widmen. Meine Zunge nahm einen Spermaspritzer nach dem anderen ins Visier, leckte diesen nach oben, zu ihren Brustwarzen hin, lutschte es auf. Ihre harten Brustwarzen standen etwa 2 cm ab, fast wie kleine Schwänze.

Ihr Körpergeruch, ihr Parfüm, mein Sperma, ihre Titten und Brustwarzen, ihr Stöhnen, alles machte mich verrückt und ich leckte wie ein Wahnsinniger an ihren Titten herum. Bald war nichts mehr von meinem Sperma zu sehen und ihre Titten glänzten nur noch von meinem Speichel. Ich musste mittlerweile über jeden Quadratzentimeter mehrfach darüber geleckt haben. "Oh Gott, deine geilen Titten machen mich verrückt. Ich glaub ich werd süchtig danach", sagte ich und leckte noch eine ganze Weile drüber. Sie protestierte nicht über die obszöne Sprache, die ich verwendete, sondern stöhnte weiter und seufzte einige male. Am Anschluss gab ich ihr noch mal einen langen Zungenkuss. "Ist die Dame zufrieden?", fragte ich. "Ich denke, die Titten sind jetzt wieder richtig sauber". "Das müsste ich eigentlich, aber jetzt hab ich Überschwääämmung", sagte sie, schaute mich dabei erst mit saugendem Blick an, dann auf ihre unteren Körperregionen.

Auch ich schaute nach unten. Eine ihrer Hände hatte sie in ihren Slip geschoben. Er hatte dasselbe Material und Optik wie der BH. Die andere Hand lag daneben. Einige Finger, ich glaube, es waren zwei, hatte sie seitlich in den Slip hineingeschoben. Ich vermutete, sie verwöhnte damit ihr Poloch. Ich schob meine Hand nun ebenfalls nach unten. Die andere, linke Hand legte ich um ihre Schulter drumherum auf ihre linke Titte. Ich ließ meine rechte Hand auf ihre rechtes Bein wandern, strich erst über das Nylon, dann höher bis zu nackten Beinansatz, dann von außen auf ihren Slip. Die kreisenden Bewegungen ihrer Hand waren zu spüren. Nun schob auch ich meine Hand in ihren Slip hinein, wanderten tiefer, bis ich an ihrem Lustloch angekommen war, welches frei war, da Olga sich den Kitzler mit ihren Fingern rieb.

Doch kaum war ich dort eingedrungen, griff Olga sich mein Handgelenk und zog meine Hand wieder aus ihrem Paradies heraus. Was denn nun? Warum macht sie denn das? Eben war sie doch noch ganz geil gewesen! Sie stand vom Stuhl auf. "Komm!", sagte sie nur. Sie griff mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz, und zwar so dass ihre ihre Handfläche unten war, die drei mittleren Finger fest meinen Sack umkrallten, Daumen und kleiner Finger aber meine Schwanzwurzel. Sie zog mich mit sich und steuerte zielstrebig auf den Aufenthaltsraum mit der Couch zu. Aha, sie will es bequemer haben. Sie lockerte ihren Griff, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, ließ diesen nach unten gleiten, und ließ sich auf der Couch nieder. "Fick mich! Bitte!", sagte Olga. Dabei spreizte sie dreist ihre Beine.

Es war nun zu sehen dass sich unter ihrem Slip ein Strapsgürtel befand, der auch in derselben Optik wie Slip und BH war. Das Set war bestimmt nicht billig gewesen, dachte ich. Bisher hatte sie nie auch nur annähernd so sexy Sachen angezogen wie heute. Hatte sie etwa geplant, mich zu verführen? Mir schwante, dass der Programmfehler nicht Resultat eines Zufalles oder eines Arbeitsfehlers war. Aber das würde ich später eruieren. Jetzt wartete erst mal etwas Interessanteres auf mich. Ich schüttelte erst mal leicht den Kopf, da ich sie jetzt ja noch nicht ficken wollte, zog schnell meine Hose runter, und ehe sie vom meinem Kopfschütteln verwirrt war, kniete ich mich vor sie hin, zog ihren Slip beiseite, und küsste mit dem Mund auf ihre Vulva. Die war natürlich behaart, so wie ich es auch erwartet hatte. Soviel Modernität traute ich Olga dann doch nicht zu, da hatte ich sie richtig eingeschätzt. Ihre Muschi war feucht wie ein Flusstal nach einem Staudammbruch, ihre Muschi und Schamlippen auch ungewöhnlich groß. Das galt aber nicht für ihr Lustloch, was ich sogleich merkte nachdem ich meine Zunge dort hineingebohrt hatte. Das war richtig eng. Ganz klar, dachte ich, keine Kinder, und wohl auch wenig Schwänze hatten dieses Loch jemals besucht.

Meine Mundarbeit führte nun zu heftigem Schmatzen, und bei Olga zu heftigem Stöhnen. Olga presste ihre Brüste zusammen und massierte diese. "Daaaa, daaaa" fiel sie ins russische zurück. "Jaaa, leck mich", rief sie dann. Offenbar hatte sie sich damit abgefunden noch nicht gleich gefickt zu werden. Meine Nase stieß an etwas. Ich schaute was es war. Es war ihr Kitzler. Und was für einer! Ich habe noch nie so einen großen Kitzler gesehen. Ich leckte einige male darüber und er vergrößerte sich noch weiter und trat immer weiter aus der Hautfalte, die ihn anfangs verdeckte, hervor. Ich saugte diesen ein und umspielte diesen mit der Zunge. Er wuchs dadurch noch weiter. Nun war er schon so groß wie ein kleiner Schwanz, und so behandelte ich ihn auch. Olgas Stöhnen hatte sich nun fast schon in lautes Schreien verwandelt. Ihr Kitzler wurde nun zwar nicht mehr viel größer, aber noch härter. Meine Zunge flitzte über ihn und über die angrenzenden Hautfalten und zwischendurch lutschte ich immer wieder daran.

Ihr Unterleib schüttelte sich schon. Eine ihrer Hände griff nun an meinen Kopf und drückte diesen fest an ihren Schambereich. Meinen Aktionsradius behinderte das aber nicht wesentlich, und so kam es, wie es kommen musste. Laut stöhnend kam sie und schrie dann einen nicht endenden Orgasmus heraus, presste ihre zitternden Beine zusammen, und schüttelte in mehreren Wellen ihren Unterleib fast wie spastisch hin und her. Endlich, es war bestimmt eine Minute vergangen, kam sie langsam zur Ruhe und öffnete ihre Beine wieder. Ich schaute über ihren Schamhügel drüber. Noch hielt sie die Augen geschlossen. Dann öffnete sie diese und schaute mich dankbar, ja fast ungläubig an. "Danke. Das war unglaublich schön. Und das mit einem Mann"! Ich kniete mich erst mal zwischen ihre Beine und dem rechten Schenkel und gab ihr einen langen Kuss. "Ich vermutete schon dass du noch nicht so viele Erfahrung mit Männern hattest. Aber mit Frauen, oder? Kannst ruhig sagen, ich bin weltoffen". "Du hast recht", sagte Olga. "Dann müssen die Männer aber ziemliche Nieten gewesen sein". Sie nickte. "War früher, ganz jung". Mein Gott, konnte die kein deutsch mehr? War wohl ganz durcheinander, die arme Olga.

Ich war in ihrer Armreichweite und das nutzte sie nun aus um mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich komplettierte das indem ich Schuhe und Strümpfe auszog. Ich war nun völlig nackt, aber Olga hatte noch ihren Nahkampfanzug an. Ich griff nun an den Bund und zog ihr zunächst das Höschen aus. Als es dabei an meinen Kopf nahe vorbei kam, schlug mir wieder eine Parfümwolke entgegen. Mannomann, dachte ich, die hat ja nichts dem Zufall überlassen. Ich bedeutete Olga, sich mehr längs auf die Couch zu legen. Dann drängte ich mich zwischen ihre nur leicht geöffneten Beine, welche sie daraufhin bereitwillig spreizte. Ich stützte mich links und rechts von ihrem Oberkörper ab und versuchte, meinen steifen Schwanz ohne Hilfe der Hände passend zu platzieren. Ich schaute ihr dabei tief in die Augen und sie erwartungsvoll zurück. Es klappte und mein Schwanz rutschte in ihrer Spalte bis zum Höhleneingang. Ein kurzer Druck und ich war gleich tief drin in ihrem engen, nass-glibschigen Loch. Schon die ersten Stöße waren toll. Sie hatte den Körper und Geist einer reifen Frau, aber ihr Lustloch war wie das einer jungen Frau.

Sofort schlangen sich ihre nylonbestrumpften Beine um meine Beine. Und ihre Hände wanderten an meinem Po. Da Olga, wie sie behauptete, nur wenig und veraltete Männererfahrung hatte, musste es sich wohl um einen Reflex handeln, der bei den Frauen, oder zumindest bei vielen, eingebaut ist - dachte ich. Was nun tun? Die Reizüberflutung sagte: ficke sie wild. Die Vernunft sagte: ficke sie langsam. Ich beschloss erst mal letzteres. Wenn es so läuft wie mit den anderen bisherigen Bekanntschaften war es nicht das letzte mal, und ich konnte es beim nächsten mal immer noch anders machen. Ich fickte Olga also schön langsam durch. Trotzdem dauerte es nicht so lange, bis ich erste Pausen einlegen musste, um nicht zu kommen. Olga merkte es wohl und versuchte, durch drücken und heranziehen meines Po's das Tempo zu erhöhen. Dafür dass die kaum Erfahrung hat, agiert die aber ganz schön raffiniert, dachte ich. Eine ganze Weile widerstand ich ihrem Tempomaten. Aber irgendwann wollte ich mich nicht mehr weiter beherrschen und ich ließ mich gehen. Nach einem kurzen und heftigem Stöhnkonzert - von mir und von ihr - kam ich und spritzte alles, so tief und fest ich konnte, in ihr enges Muschiloch hinein. Dann ließ ich mich auf sie sinken und küsste sie erst mal wieder ausgiebig.

Nun wollte ich mein 'Spezialprogramm' bei ihr anbringen. Einen ersten Eindruck hatte sie ja schon. Ich bewegte mich also mit Küssen langsam nach unten, machte bei ihren großen, tollen Titten natürlich besonders lange Zwischenstation, und kam nach einer gefühlten Ewigkeit an ihrer Vulva an. Dort wartete natürlich wieder eine Überschwemmung auf mich. Ich wusste nicht ob es mehr meiner, oder ihr Saft war, der sich da verteilt hatte bzw. immer noch herauslief, drückte aber sogleich erst meinen Mund darauf und dann die Zunge hinein. Sofort ließ Olga wieder einige Seufzer hören. "Das gefällt dir wohl, was das kleine Schweinchen mit dir macht"? "Ja, biiitte mach weiter. Du machst das so schön"! Nachdem meine Zunge nichts mehr 'ergattern' konnte, widmete ich mich wieder ihrem Kitzler. Diesmal aber viel sanfter und langsamer. "Jaa, schön, mach weiter, schön, langsam, jaa, jaaa, daaaa". Erneut konnte sie ihren Unterkörper dabei nicht mehr still halten, war dabei aber nicht so wild wie vorhin.

"Russische Frau will dich jetzt verwöhnen", sagte dann Olga irgendwann. "Darf iisch mit Muund"? Statt einer Antwort setzte ich mich nun auf die andere Seite der Couch und präsentierte ihr somit meinen spermaverschmierten, nun nur noch halb steifen Schwanz. Sie ignorierte diesen aber erst mal und presste sich und ihre aus dem BH heraushängenden, geilen Titten und den Rest ihres Oberkörpers an mich und überfiel meinen Mund mit ihrem süßen Fickmund und ihrer geilen, fordernden Zunge. Ich umfasste sie fest und sagte "Du bist wunderschön", nachdem ich wieder Luft bekam. Das war noch nicht mal gelogen, denn in ihrem Outfit, den atemberaubenden Kurven und dem benebelnden Parfüm kam sie mir wirklich wie eine Göttin vor. Auch sie kämpfte sich jetzt mit ihrem Mund langsam in meine unteren Regionen vor. Es war toll, sie dabei zu beobachten. Sie ließ sich ganz viel Zeit. Mein Schwanz fand das auch ganz toll und fing wieder an zu zucken, obwohl er noch nicht wieder ganz steif war. Das sollte sich aber gleich ändern denn nun hatte ihr Mund meinen Penetrator gefunden.

Ohne Scheu ließ sie nun meinen immer noch leicht verschmierten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Vorhin hatte sie ihn noch mehr oder weniger ausgespuckt. Sie war wohl auf den Geschmack gekommen? "Gefällt dir wie du schmeckst?", fragte ich. Statt einer richtigen Antwort schaute sie nur kurz auf und quetschte sich ein "MhhhMh" raus. Nun machte sich aber wieder ihre fehlende Schwanzlutschtechnik bemerkbar. Sie kaute mehr oder weniger nur mit dem Lippen auf ihm herum und variierte gar nicht. "Pass mal auf, ich glaube dir fehlt da Erfahrung. Du musst das so machen"! Ich erklärte ihr die verschiedenen Techniken. Sie lernte schnell und bald hatte sie es drauf. "Ist es gut so?", fragte Olga. "Jaa, du machst es jetzt genau richtig". Olga freute sich über das Lob und lächelte, was bei ihr sonst selten vorkam. Sie machte es wirklich gut, und ich begann mich in ihren Rücken zu krallen.

"Spritzt er wieder rein?" fragte Olga. "Ich glaube nicht. So schnell geht das jetzt nicht mehr, er hat ja schon zwei mal gespritzt. Da klappt das mit Mundmassage dann meistens nicht mehr". Fast schien sie enttäuscht zu sein. Daher fügte ich hinzu "Beim nächsten mal wird er das aber bestimmt wieder können. Du möchtest doch ein nächstes mal mit mir, oder"? "MhhhMhh". Da wäre das ja schon mal geklärt. Nichtsdestotrotz machte sie weiter mit dem Schwanzlutschen. Ich fragte "Willst du ihn mal zwischen deine Brüste nehmen"? "Das geht"? "Ja klar. Deine Brüste sind wirklich sehr schön und auch groß genug dafür". Sie ließ nun flugs meinen Schwanz zwischen ihren großen Glocken verschwinden. Sie rieb ihn mit ihren Brüsten fast wie ein Profi und bekam selbstständig auch den Dreh raus beide Titten abwechselnd hoch und runter zu rollen. Hatte sie wirklich noch nie einen Sexfilm gesehen wo eine Frau das macht? Ich stieß auch einige male meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten nach oben, wenn ich es mal härter oder schneller haben wollte. Schließlich bekam sie auch heraus, dass man mit der Zunge an die Eichel kommt, wenn er nach oben gestoßen ist. Ich war im siebten Tittenfickhimmel!

"Kannst du denn gar nicht mehr spritzen?", fragte Olga dann auf einmal. "Doch, mit ficken. Willst du mich ficken"? "Ja. Was soll ich tun"? "Setz dich auf mich drauf. So kannst du mich reiten und ich habe die Hände frei um dich zu verwöhnen". Sie überlegte einen Moment, was ich wohl damit meinte, dann rutschte sie über mich drüber. Ich griff um ihr Gesäß herum und richtete meinen Schwanz nach oben. Sie kreiste kurz mit dem Becken, schien die Spitze zu suchen. Dann hatte sie ihr Muschiloch passend platziert. Langsam ließ sie sich auf ihn nieder und verharrte erst mal einen Moment. Dann legte sie langsam los und wurde dann rapide schneller. Es schien ihr wohl zu gefallen denn sie seufzte erst und stöhnte dann leise. "Etwas langsamer bitte zu Anfang", sagte ich, denn es war mir wirklich zu schnell. Sie gehorchte. "So? Ist es so gut"? Ich nickte nur und packte jetzt ihren Po. Der war zwar recht groß, aber auch super knackig. Dann widmete ich mich ihren Titten, presste sie, knetete sie durch, führte abwechselnd die linke und rechte Brustwarze zum Mund. Die waren wie auch ihr Kitzler riesig groß, und auch fast wie kleine Schwänze.

Bald kam sie wieder in schnellere Fahrt. Jetzt bremste ich sie aber nicht mehr und ließ sie gewähren, da mir das schnellere Tempo nun auch sehr gelegen kam. Wir beide kamen ganz schön ins Schwitzen. Ich spürte wie sich langsam der Saft sammelte. Ich krallte mich in ihre Arme. Immer härter und schneller rammte sie ihren Unterkörper auf meinen Schwanz. Bei jedem Stoß wippten ihre Titten und führten zusammen mit ihren Brustwarzen einen schnellen russischen Tanz auf meiner Brust auf. Unsere Münder fanden sich und nun fickten auch unsere Zungen miteinander. Schließlich kam ich, wie so oft beim zweiten oder dritten spritzen, recht unvermittelt, und stieß in mehreren Wellen wieder hart meinen Schwanz in ihr Muschiloch rein, und pumpte den spärlichen Rest meiner Samenflüssigkeit in sie.

Olga wurde langsamer und nach kurzer Zeit ploppte dann mein geschrumpfter Schwanz aus ihr raus. "Du warst fantastisch", sagte ich. Und fügte hinzu "Du bist mir ja eine. Verführst hier einfach einen unschuldigen Techniker"! "Du bist aber nicht unschuldig. Was ist mit Lisa? Ich hab euch gesehen. Sah richtig gut aus". Ich war perplex und fragte "Wie gesehen? Was gesehen? Wann"? "Na letztens. Vor langem. Du und Lisa hier in diesem Raum". "Und wie"? "Na Laborkamera war noch an". Ich bekam erst mal einen Schreck. Aber kurz drauf war er schon wieder verschwunden. Sie hatte also einen Film und den ziemlich lange nicht gegen uns verwendet. Es drohte also keine akute Gefahr, weder für mich, noch für Lisa. Ich versuchte durch eine kleine Stichelei mehr rauszubekommen. "Und, hat dich der Film angemacht? Wie oft hast du den gesehen"? "Ich weiß nicht. Hundert mal. Oder zweihundert". "Gefiel er dir"? Sie antwortete nicht.

Ich streichelte sie jetzt wieder, es sollte ja nicht wie ein Verhör wirken. "Was gefiel dir daran denn besonders? Hast du dich an meine Stelle gewünscht?" "Anfangs ja. Anfangs an deine. Aber später dann auch an Lisas Stelle. Man hat nicht viel gesehen in dem Film. Aber das sah ungewöhnlich aus was ihr gemacht habt. Das hat mich gereizt". "Aha, und dann hast du dich wahrscheinlich dran erinnert, dass es außer Labor auch noch ein anderes Leben gibt, da draußen"? "Ja, so etwa. Und hab gesehen x-mal den Film und gespielt an mir". "Da gibt's ja auch viel zu spielen an dir. Du hast schöne und große Brüste mit tollen Nippeln. Und du hast einen schönen Kitzler", sagte ich darauf. "Ich habe noch nie einen so schönen Kitzler gesehen. Und so groß"! "Du hast schön verwöhnt. Beim nächsten mal wieder machen, ja"? "Klar". Sie hatte also Lust auf mehr. Mit einem Mann. Mit mir.

"Hör mal Olga. Das ist nicht gut wenn du da einen Schmuddelfilm von Lisa und mir hortest. Wenn der in die falschen Hände kommt könnte es brenzlig werden. Es haben nicht alle Verständnis für solche Freizeitbeschäftigungen". "Ich hab verschlüsselt". "Gut. Außerdem solltest du Lisa nie erzählen, dass du einen Film von uns hast. Und wenn du den schaust, dann bitte nur an einem Rechner ohne Netzanbindung. Versprich mir das bitte"! "Ja, ich mache das so schon immer. Kriegt Lisa also kein Ärger mit Mann". "Um den geht es nicht, der weiß von der Sache mit Lisa und mir. Wir sind gut befreundet". Olga schaute erstaunt. "Offene Beziehung", sagte ich nur. Olga nickte. Ich konnte mir jetzt ausmalen dass sie sich vielleicht vorstellen konnte, auch mal was Richtung Lisa zu starten, hielt das aber nicht für eine gute Idee. Zumindest mittelfristig nicht. Ich überlegte. Ich kannte ja auch etliche Frauen, die gerne mit anderen Frauen rummachten. Vielleicht konnte ich ja da was arrangieren, um Olga von Lisa weg zu kriegen. Aber wen?

Mareike machte früher ab und an was mit Lisa, aber seit die ihren Freund hatte wohl auch nicht mehr. Auch bei mir kam sie ja nicht mehr vorbei. Außerdem war sie zu jung für Olga, dachte ich. Monique? Zu exotisch. Nyrogi? Auch zu exotisch. War außerdem noch für eine ganze Zeit im Ausland. Peggy? Hatte jetzt erst mal mit ihrem Baby zu tun. Hatte schon lange nichts mehr von ihr gehört. Ilanka? Eher nicht geeignet. Zu dominant, außerdem war die ja ganz aus dem Spiel. Melanie? Die hatte ich bisher noch nicht für Sex mit einer Frau überzeugen können. Misato? War jetzt ja in Japan. Ob sie wirklich richtig auf Frauen stand bezweifelte ich auch. Damals mit Sabina hatte sie deren Neigung eher benutzt als geliebt. Sie war zwar nicht abgeneigt, aber eben momentan sowieso nicht verfügbar. Sabina selbst? Die war zumindest eine echte Lesbe. Jedenfalls präferierte sie Frauen, hatte aber auch kein Problem mit Männern, zumindest gelegentlich. Sie war zwar ziemlich jung, aber vielleicht sollte ich sie mal fragen. Es war allerdings auch schon lange her, seit ich sie das letzte mal in mein Reich locken konnte. Und der letzte Kontaktanlass war auch eher ein Zufall gewesen. Ich würde mal meine Fühler ausstrecken.

"Ich gefalle dir also", fragte Olga. "Ich hab mich extra schön gemacht für dich". "Du sahst toll aus. Sexy. So kannst du jeden Mann verführen. Na ja, fast jeden. Jeden der auf reife Frauen mit Kurven steht". Wir streichelten uns noch ein wenig, dann sagte ich "Ich glaube wir sollten uns mal wieder anziehen. Nicht dass uns noch jemand hier erwischt". "Ja, mach". Sie stand auf, machte aber weiter keine Anstalten. Also suchte ich ihre Klamotten zusammen. Erst zog ich ihr das Höschen an. Vorher atmete ich dessen Duft ein. "Hmm, es riecht fantastisch schön. So wie du". Dann packte ich ihre Titten wieder in die zarten BH Körbchen ein, legte ihre Bluse um, ließ aber die beiden obersten Knöpfe offen. Es folgte der Rock. Ich fragte "gefällt es dir, wenn man dich anzieht"? "Ja. Solltest mich aber lieber ausziehen. Ist schöner". "Ja, Olga, würde ich ja gerne, aber mein kleiner Daniel kann leider nicht mehr. Beim nächsten mal geht's wieder". Ich war hinter Olga, drängte mich ganz eng an sie, griff ihr noch mal von hinten an ihre prallen Titten und drückte sie und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dann knöpfte ich die Bluse ganz zu. "So kannst du ja nicht unter die Leute", sagte ich entschuldigend. Am liebsten hätte ich sie ja gleich nochmal vernascht, aber ich konnte wirklich nicht mehr.

Auch ich zog mir also schnell meine Sachen wieder an. "Wo war denn damals die Kamera versteckt?", fragte ich. Ich sah nämlich keine. Es gab nur wenig Punkte von denen man aus zumindest ein klein wenig in den Raum schauen könnte. Sie schaute sich suchend um. Sie merkte wohl dass ich sie erwischt hatte, und zeigte dann leicht widerstrebend auf das Regal mit den Ordnern. "Aha. Da war die aber nicht zufällig, da gibt es ja gar keine Versuche". "Ich hab sie versteckt. Hatte Verdacht". "So so, welchen denn"? "Du und Lisa. Das Höschen", und zeigte dabei auf meine Hosentasche. Ich überlegte und dann fiel der Groschen. Das muss damals gewesen sein, gleich zu Anfang meiner intimen Bekanntschaft zu Lisa. Ich erinnerte mich auch an Olgas Worte. Mein Gott, wie konnte die das nur so lange aushalten? Ich machte mit dem Finger das 'DuDu' Zeichen, gab ihr noch einen Kuss, und dann gingen wir wieder zur Konsole.

Ich schaute mir nochmal die verschiedenen Konfigs an. Es dauerte Ewigkeiten, da Olga mir immer von hinten ihre Titten an den Kopf drückte, was zwar sehr schön war, aber auch ziemlich ablenkend. Statt der technischen Bezeichnungen sahen meine Augen ständig "Titten" und Parfüm". Nach einer Weile hatte ich aber tatsächlich eine Stelle entdeckt die mir komisch vorkam. Da, die Quittierung war es. Vorgesehen war synchron mit Quittierung der Datenpakete, aktiv war aber asynchron. Nun war alles klar. Da keine Quittierung kam, ging die Übermittlung auch nicht weiter. Ich änderte die Option, startete den Testlauf erneut, und voila! Es lief. Wir klatschten ab. In Olgas Augen sah ich Freude und auch ein klein wenig Triumph, und wie schuldbewusst senkte sie kurz die Augenlider, bevor sie sich wieder in den Griff bekam. Es ist die halbe Sekunde der Körpersprache, die nicht gesteuert abläuft, die uns immer wieder verrät, dachte ich. Ich hütete mich aber, Olga von meiner Vermutung zu erzählen. Wenn ich das Jagdsubjekt war und es so endete wie vorhin, konnte es mir doch egal sein, mit welchen Tricks sie das Ziel erreicht hatte.

Schnell waren nun alle Testsensoren in Betrieb gekommen und der komplette Testlauf startete. Ich umarmte Olga lange. "Hast du am Wochenende Zeit?", fragte ich. Sie nickte. "Samstag um 14 Uhr bei mir. Erst gibt's Kuchen. Und dann andere süße Sachen". Sie lächelte und gab mir noch einen nicht enden wollenden Kuss. Ich nannte ihr die Adresse, schnappte mir meine Jacke und verließ das Gebäude, um nach Hause zu fahren.

[Olga]

Wie machte der das nur? Sie könnte an die Decke gehen! Ein Schwall von Gefühlen überflutete sie. So wie er hatte noch nie jemand jemals ihren Kitzler verwöhnt. Leider konnte sie nicht sehen, was er dort machte, aber er machte es gut, raffiniert, zielstrebig. Die meisten anderen hatten damals über ihren Riesenkitzler nur gelacht, oder zumindest geschmunzelt. Und nur selten kam es dann zum zweiten mal. Nur Mona, die einzige Frau, mit der sie damals länger zusammen war, die war anders. Aber auch die hatte sie dann sitzen lassen und labte sich längst an anderen Lippen. Und Schamlippen, dachte sie. Es schien fast so als ob Daniel Erfahrungen mit großen Kitzlern hatte. Dabei wusste sie aus eigener Erfahrung und aus Studien, dass so etwas echt selten war. Ein Kuriosum der Natur. Wie auch immer, sie gab sich jetzt einfach ihren Gefühlen und diesem geilen Mund und der Zunge hin.

Sie erinnerte sich an den Beginn ihres Liebesspiels. Wie sie ihn animierte hatte, auf ihren Busen zu schauen. Wie er, mit starrem Blick auf ihre Kugeln gerichtet, ihren Duft aufgenommen hatte, fast wie weggetreten. Lassen sich Männer immer so einfach verführen? Es war viel leichter als erwartet. Das eröffnete interessante Alternativen. Die Erinnerung lief weiter. Nun sah sie sich scheinbar von außen auf dem Stuhl sitzend, und Daniel hinter ihr stehend, wie er ihre Titten knetete. Sah sich ihre Wange an seiner Unterhose reibend, die von seinem Schwanz arg gewölbt wurde. Sah sich diesen herausziehen und in den Mund stecken. Und sah ihn seinen Saft auf sich spritzen. Sie als Pornomodell. Sah ihn den Saft ablecken. In ihren Gedanken war es viel mehr als es vorhin wohl wirklich war. Ihr fiel auf, das kam in den Filmen doch sonst gar nicht vor? Sie war erst erschrocken und hatte sich geekelt als es in ihren Mund lief. Aber im Nachhinein entpuppte sich der Saft als durchaus gut schmeckend. Nicht gerade wie Schokolade, aber trotzdem gut.

Ihr Film im Kopf ging weiter. Sie sah wie er seine Hand in ihr Höschen schob. Wie sie seinen harten Schwanz griff und ihn mit sich zog. In ihrem 'Film' war er viel größer als in Wirklichkeit. Sie sah wie er seine Zunge in ihre Muschi schob. Wie er immer mehr Saft raus leckte der aus ihr herauslief. So viel war es doch gar nicht in Wirklichkeit? Nun sah sie wie er sich ihren Kitzler in seinen Mund schob. Daran saugte. Er saugte so stark, dass dieser immer größer wurde. Noch viel viel größer. So groß war er doch nun aber wirklich nicht! Nun war er schon fast so groß wie sein Schwanz! Sie als Filmfrau sah nun aus wie eine Frau mit einem richtigen Männerschwanz, der von Daniel gesaugt wurde. Männerschwanz, dachte sie. Jetzt rede ich selbst in Gedanken schon so wie in diesen Schmuddelfilmchen. Sie sollte nicht so viele davon sehen. Sie spürte nun den Film verblassen und öffnete die Augen. Sie sah ihren Liebeshügel und dahinter den Kopf von Daniel und diesen saugen, saugen, saugen. Es schüttelte sie urplötzlich durch, der Orgasmus überschwemmte sie urplötzlich, kurz blitzte nochmal der Film auf, in dem ihr Schwanz nun Daniel ins Gesicht rein spritzte und er sie mit spermaverschmiertem Mund anlächelte. Dann wurde es erst dunkel und dann blitzten bunte Kreise und Wirbel auf, während sie glaubte, fast zu sterben, so stark war der Orgasmus.

Nur langsam kam sie wieder zur Besinnung. War das jetzt Fantasie? Oder war es real gewesen? Das Kribbeln im Unterleib sprach für die Realität. Sie spürte nun Dankbarkeit, und Gier nach mehr. Sie wollte ihn jetzt ganz spüren. Schnell ließ sie die Klamotten von seinem Körper verschwinden. Wo hatte der nur so schön küssen gelernt? Er küsste wie eine Frau, nur etwas fordernder. Er musste wohl schon viele Frauen verwöhnt haben, dachte sie sich. War bestimmt ein Gigolo! Nichtsdestotrotz spürte sie jetzt das Verlangen, dass er seinen Schwanz in ihr Loch stopfen sollte. Konnte der Gedanken lesen? Kaum gedacht, drückte sein Schwanzköpfchen an ihren Höhleneingang. Es schmerzte kurz beim Eindringen, nein, kein Schmerz, es war eher ein Druck. Ihre Scheidenwände wurden auseinandergedrückt. Nun fickte er sie. Bei jedem Vorstoß klopfte er kurz bei ihrem Kitzler an. Es dauerte nicht lange und sie war schon wieder voller Geilheit.

Ihrem Wunsch entgegen machte er viel zu langsam. Sie setzte ihre Extremitäten ein um ihn zu einer schnelleren Gangart zu animieren, aber er blieb standhaft. Konnte er nicht schneller, oder war er nur ein Genießer? Ihr wurde klar, dass sie immer noch so gut wie gar nichts über Männer, über ihre Fertigkeiten und Vorlieben in sexueller Hinsicht wusste. Das in den Schmuddelfilmen war ja sicher nicht die Realität. Sie musste ihn unbedingt nochmal treffen, oder ersatzweise einen anderen. Sie hoffte er würde es auch wollen. Nach einer Weile gab er endlich seinen Widerstand auf und fickte sie nun schneller. Er stöhnte wieder recht laut. Das und das schöne Gefühl was seine ein und ausfahrende Stange verursachte, animierte auch sie zum Stöhnen. Schließlich schien es ihm zu kommen. Warm, ja fast heiß spürte sie etwas in sich hineinlaufen. Sie spürte wie ihr Unterleib wieder zuckte. War es wieder ein Orgasmus? Wenn, dann nur ein kleiner. Sie spürte aber ihre Scheidenmuskeln kontraktieren. Wieder durchflutete sie eine Welle der Dankbarkeit und Zufriedenheit. Fühlt es sich immer so an, wenn man besamt wird?

Daniel rutschte jetzt hoch und gab ihr heiße Küsse. Irgendwas hatte er vor, denn langsam arbeitete er sich nach unten. Es fühlte sich schön und zärtlich an, was seine Lippen da machten, aber sie schienen auch ein höheres Ziel zu haben. Nein, es war tiefer, nun waren sie an ihrem heißen Unterleib angekommen. Er wird doch nicht etwa? Doch! Er schien keine Scheu zu haben vor ihren beiden Säften. Er scheint ja ein richtiges kleines Schweinchen zu sein, aber ein liebes Schweinchen. Wieder fing er an, an ihrem Kitzler zu saugen. Er liebte wohl dieses kleine Ding. Obwohl klein es ja nicht wirklich gut trifft, dachte sie und kicherte innerlich. Wie schön das war! Und endlich brauchte sie sich für ihren großen Kitzler nicht zu schämen, weil sie einen Liebhaber dafür gefunden hatte. Sie bekam schon wieder Lust auf ihn. Sie wollte jetzt vollenden was sie vorhin in ihrer Dummheit und Unerfahrenheit abgebrochen hatte. Sie wollte ihn in ihren Mund kommen lassen. So wie die Frauen in den Schmuddelfilmchen das immer machen.

Er drehte sich passgerecht hin. Bestimmt wollte er ihr jetzt zusehen dabei. Hoffentlich machte sie nichts falsch. Doch kaum angefangen, bremste er sie schon wieder aus. Mann, was hatte der für Tricks auf Lager! Da hätte sie aber auch selbst drauf kommen können. Die Frauen in den Filmen, machen das doch auch ganz anders als sie vorhin. Sie bemühte sich nun, es so zu machen wie gesehen und von Daniel erläutert. Nun schien es richtig zu sein. Sie beobachtete ihn genau. Er schaute ihr zu mit einer Art saugendem Blick, musste aber auch immer wieder die Augen schließen. Wenn er sie schloss, stöhnte er meistens. Aber obwohl sie sich richtig viel Mühe gab, kam nichts. War es so etwa doch falsch? Aha, daran lag es also. Das wusste sie bisher nicht. Sie hatte sich sowieso gewundert dass er schon zweimal gekommen war. Die wenigen Jungs von damals, konnten oft nur einmal und waren dann auch immer schnell verschwunden.

Aber sie konnte ihn ja trotzdem noch weiter verwöhnen. Er schien es ja auch so genießen zu können. Aha, sie sollte ihn mit den Titten ficken. Das hatten einige aus den Filmen auch gemacht. Das schaute sich sich auch gerne an. Die Frauen im Film hatten ja fast alle große Titten, und da stand sie bei ihrem Lieblings-Frauentyp auch sehr drauf. Aha, nun wollte er / konnte er doch noch? Was das so etwa anders als mit dem Mund? Konnte ihr aber auch egal sein, Hauptsache sie bekam nochmal eine Ladung rein. Das fühlte sich vorhin richtig gut an. Diesmal konnte sie es ja vielleicht mit nach Hause nehmen, hoffte sie. Hoffentlich bekam sie das hin. Sie war noch nie die aktive Person beim Ficken mit einem Mann gewesen. Prompt wurde sie auch gleich wieder ausgebremst. Aber, Gott sei Dank war es wohl nur zum Anfang. Jetzt konnte sie ihrer Geilheit freien Lauf lassen. Daniel ging jetzt auch voll mit. Seine Hände und sein Mund waren überall. Na ja, fast überall.

Sie spürte wie ihr immer heißer wurde. Ihre Brustwarzen schienen tiefe Furchen in seine Haut zu pflügen. Sie spannte ihre Scheidenmuskeln an. Das war wohl der Auslöser für sie, und für ihn. Er schrie und forderte einen tiefen Kuss von ihr ein, presste sie an ihren Armen immer fester an sich. Ihr wurde etwas schwindlig und noch heißer. Da, es kam wieder! Der heiße Strahl tief in ihr drin! Erneut schüttelte sie ein Orgasmus durch, der aber wieder nicht so intensiv und so lang war wie der erste. Trotzdem war sie zufrieden. Sie wurde das erste mal im Leben von einem Mann zum Orgasmus gefickt. Sie war stolz auf sich. Auf das was sie heute erreicht hatte. Aber sie hatte auch ein schlechtes Gewissen, ein klein wenig zumindest. Wegen der Kamera damals. Und ihrer kleinen Sabotage von gestern. Aber ohne die hätte es wohl nicht funktioniert.

Prompt sprach er sie auf die Kamera an. Nein, nicht er. Sie verriet sich. Au weia, jetzt wird er bestimmt sauer sein! Nein, war er nicht? Aber er hatte große Bedenken. Ok, was er sagte, leuchtete ihr ein. Sie war da vielleicht wirklich ein wenig zu leichtsinnig gewesen. Sie müsste ja eigentlich wissen, welche Gefahren beim Arbeiten mit dem Computer heutzutage drohten. Er machte ihr wieder Komplimente. Nun sollte sie sich aber wieder anziehen. Eigentlich wollte sie aber gar nicht. Es war so schön bis eben und in den sexy Sachen die sie anhatte fühlte sie sich wie eine richtige Frau. Aber nun zog er sie an. Er fing mit ihrem Höschen an. Er roch daran. Sie hoffte er würde sich umentscheiden. Man sah ihm an, wie schwer es ihm fiel, aber er zog es hoch. Dabei nahm er noch ganz viel Körperkontakt mit ihr auf, mit ihren Beinen, dann mit dem Rücken. Besonders schön war es, als er ihre Titten wieder in den Büstenhalter rein schob. Prompt wurden ihre Brustwarzen wieder hart. Ob er es bemerkt hat? Die Bluse folgte. Ahh, er lässt noch Knöpfe auf. Wird er doch wieder schwach? Nein, nun folgt auch noch der Rock.

Schade. Aber nun fasste er doch nochmal an ihre Titten. Wird er spüren, wie sehr ihre Titties seine Liebkosung brauchen, wie hart die Nippel sind? Aber nein, nun macht er die Bluse ganz zu. Oops, nun hatte sie sich nochmal mit der Kamera verraten. Dass es kein Zufall war. Sie hätte sich vorher besser eine Legende zurechtlegen sollen, dachte sie. Er geht jetzt an die Arbeit, ans Terminal. Sie versuchte ihn nochmals herumzukriegen für weitere Liebkosungen. Drückte ständig ihre Brüste an seinen Kopf. Sie war sich sicher, dass er es merkt, aber es war ihm nichts anzumerken. Schade. Offensichtlich konnte oder wollte er wirklich nicht mehr. Ahh, nun hat er den eingebauten Fehler gefunden. Viel zu schnell. Nun wird er bald abhauen, oder? Er schien nicht gemerkt zu haben, dass sie der Übeltäter war, da war sie sich sicher. Und nun bekam sie eine Einladung von ihm. In sein Haus. Für süße Sachen. Ihr Herz hüpfte und machte wilde Sprünge. Langsam, langsam, sagte sie zu sich. Du bist doch kein junges Mädchen mehr! Trotzdem spürte sie, dass sich unten schon wieder ein verstärktes Kribbeln breitmachte. Nun war er weg. Sie hatte hier auch nichts mehr zu tun für heute, und machte Feierabend.

Als sie nach Hause kam, machte sie sich erst mal etwas zu essen. Ein Fertiggericht aus dem Tiefkühlschrank, wie so oft. Für mehr war oft keine Zeit. Sie wollte dann noch ein wenig Fernseh schauen, konnte sich aber nicht konzentrieren. Sie beschloss ins Bett zu gehen, aber vorher noch unter die Dusche, da es immer noch ziemlich kribbelte, da unten war Abhilfe dringend nötig. Sie nahm sich ihren wasserdichten Vibrator, zog sich aus. Bluse und Rock waren schon gefallen, da sah sie sich im Spiegel. Schön sah sie aus, mit den sexy Sachen die sie heute anhatte. Sie erinnerte sich an einen Film den sie gesehen hatte. Eine schöne Frau, mit ähnlich romantisch aussehendem Dessous wie sie es anhatte, räkelte sich in der Badewanne und spielte an sich herum. Das muss ich auch mal probieren, dachte sie sich. Sie hatte zwar keine Badewanne zur Verfügung, aber eine Dusche tat es auch.

So trat sie halt, das erste mal in ihrem Leben, mit Reizwäsche bekleidet in die Dusche, stellte das Wasser an, und ließ es auf ihren Körper herunter regnen. Es fühlte sich schön an, fast wie verboten. Deutlich sah sie, wie ihre Nippel den Stoff des BH nach außen drückten. Das Wasser hatte die Seide des Dessous nassgemacht und diese schmiegte sich nun ganz eng an ihren Körper an. Obwohl das Wasser warm genug war, lief ein Schauer über ihren Körper. Er war erregend-geil, was sie hier machte. Sie nahm Duschgel, viel mehr als eigentlich nötig, und verteilte es über ihren Körper. Eine Unmenge an Schaum bildete sich. Obwohl sie sonst sehr umweltbewusst lebte, aber das musste jetzt sein! Sie strich nun über ihren Körper, über den Schaum, nahm den Brausekopf aus der Halterung. Sie verstelle den Wasserstrahl. Nun erzeugte der innere Kreis der Brause einen rotierenden Wasserstrahl. Sie richtete ihn von unten gegen ihre Muschi, nachdem sie das Höschen zur Seite gezerrt hatte. Tat das gut! Nun schaltete sie ihren Vibrator an und verwöhnte ihren Kitzler, der sich langsam aus der Hautfalte hervor schälte. Bald aber übernahm seine Funktion der rotierende Wasserstrahl und sie führte den Vibrator an ihre harten Nippel.

Bald war es soweit, und ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Sie schrie dabei und zitterte am ganzen Körper. Kaum noch konnte sie sich dabei aufrecht halten und es dauerte wieder recht lange bis alles abgeebbt war. Anders als noch gestern Abend hielt die Zufriedenheit aber heute an. Kein Wunder nach diesem Tag! Sie hatte heute vier Orgasmen an einem Tag gehabt, und drei davon endlich wieder von und mit einem Menschen. Auch wenn es ein Mann war! Hoffentlich haben die Nachbarn mein Schreien nicht gehört, dachte sie. Sie stellte den Wasserstrahl wieder um und spülte sich den Schaum vom Körper, was lange dauerte. Auch als alles weg war, genoss sie noch etwas den warmen Wasserstrahl. Als sie aus der Dusche stieg, war das ganze Bad beschlagen. Sie zog sich nun die Teile des Dessous aus, sie würde sich morgen darum kümmern. Schnell schlüpfte sie ins Bett und war schon wenige Sekunden später eingeschlafen.

Wieder hatte sie einen Traum. Marc und Antonio, der eine ihr gutaussehender Assistent, der andere Praktikant mit italienischen Wurzeln, natürlich auch sehr gutaussehend, verwöhnten sie unter der Dusche. Sie hatte sich von beiden die großen Schwänze gegriffen und wichste diese, und die beiden verwöhnten ihre Titten. Gerade als sie dann Antonio küsste, wachte sie aber auf. Schade, dachte sie, den Traum hätte ich aber gerne noch weiter geträumt. In der Realität waren die beiden natürlich unerreichbar für sie. Marc hatte eine feste Freundin und über Antonio munkelte man, dass er ständig mit wechselnden, gutaussehenden jungen Frauen durch das Nachtleben zog. Außerdem waren die beiden viel zu jung als dass die sich für sie interessieren würden. Die waren ja beide noch unter Dreißig. Gut gelaunt zog sie sich an. Heute natürlich wieder 'normale' Unterwäsche. Sie kümmerte sich noch um die Wäsche von gestern, sie würde das ja bald wieder brauchen. Dann düste sie los zur Arbeit. Sie hoffte dass die Zeit bis Samstag schnell vergeht....



Teil 39 von 64 Teilen.
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