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Herbstblumen (42) - Schneewittchen und der unvergiftete Apfel (fm:Lesbisch, 6483 Wörter) [42/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2023 Gesehen / Gelesen: 2277 / 1724 [76%] Bewertung Teil: 9.32 (28 Stimmen)
Olga und Christina machen miteinander lesbische Spielchen. Olga trickst Daniel in den Dessousladen für Christinas Begutachtung. Und Christinas Chefin belauscht die beiden

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Herbstblumen

----- Teil 42 -----

Schneewittchen und der unvergiftete Apfel

[Olga]

Kaum war sie zu Hause, da piepste das Handy. Eine SMS war eingetrudelt. "Hallo süßes Schneewittchen! Darf ich in deine nicht vergiftete Apfelseite rein beißen"? Schnell antwortete sie: "Rapunzel, lass dein Haar herunter. Wo ist dein Turm"? "Märchenstadt, Schachbrettstraße, Dame auf e4". "Du veralberst mich! Die gibt's nicht!". "Stimmt, also es ist die Bahnhofstraße, 4e. Damenbesuch erwünscht. Name Peters. Wann kommst du"? "Gleich. Halbe Stunde". "Nein, eine Stunde. LG Olga". Rechtzeitig fiel ihr noch ein, dass sie sich ja noch zurechtmachen musste. Sie ging zuerst schnell unter die Dusche. Was nun anziehen? Sie entschied sich erst mal für das Set mit dem Hebe-BH. Da hatte die Verkäuferin besonders interessiert drauf geschaut. Dann nahm sie die dunklen halterlosen Strümpfe vom letzten mal, einen karierten Rock, den sie sich letzte Woche schon gekauft hatte, und einen schwarzen, dünnen Pulli, der ebenso figurbetont war wie der von der Verkäuferin. Dann noch dunkle Sandaletten mit nicht so hohem Absatz, dann war sie mit sich zufrieden. Sie düste sich noch gut ein mit Unmengen von Parfüm, sie nahm wieder das süße, schwere, was sie auch beim ersten mal mit Daniel verwendet hatte.

Sie stieg in ihr Auto und fuhr mit Herzklopfen los. Wollte dieses junge Ding wirklich mit ihr alten Frau was anfangen? Das Haus war ein Mietshaus im Gründerhaus Stil. Die Klingel Peters war ganz oben. Kurz nach Betätigen ertönte das Summen des Türöffners. Sie drückte die Tür auf. Oje, kein Fahrstuhl. Sie machte sich auf den Weg nach oben. Sie war etwas außer Atem, als sie dort angekommen war. Es stand eine der Eingangstüren einen Spalt offen. An der Klingel stand der richtige Name. Sie wollte schon klopfen, da wurde die Tür von innen geöffnet.

"Olga. Da bist Du ja. Komm rein". Sie strahlte sie an. Ihr fiel ein, dass sie noch nicht mal den Vornamen von ihr kannte. Und war baff. Vom Outfit ihres Gegenübers. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, genauso schlank wie die Trägerin. Aber das war nicht irgendein Kleid, sondern raffiniert gestaltet. Von der Hüfte an zog sich vorne ein knapp handbreiter Spalt im Stoff nach oben, kreuzte im Bereich des Brustansatzes die Körpermitte, ging dann diagonal weiter bis zur Schulter. Die Haut an den Stellen war also direkt sichtbar, das sah ungemein sexy aus. Gleichzeitig bedeutete es, dass sie keinen BH anhaben konnte. Sie ging voran durch den Flur und führte sie ins Wohnzimmer. Der Spalt im Kleid ging hinten noch weiter. Er vergrößerte sich asymmetrisch, ließ große Bereiche des Rückens frei, wurde nach unten dann wieder schmaler und ging dann ziemlich weit nach unten runter, bis zum Ansatz des Gesäßes.

WOW. Was für ein sexy Outfit! Sofort begann es in ihrem Unterleib zu kribbeln. Sie setzten sich auf die Couch. Auf dem Tisch standen zwei Sektgläser und ein Behälter mit der entsprechenden Flasche. "Wie heißt du eigentlich", fragte sie. "Christina. Du magst doch Sekt"? "Ja, manchmal schon". "Dann ist heute manchmal". Christina öffnete die Flasche geschickt und bekam den Verschluss ohne Übersprudeln auf, schenkte ein. "Auf einen schönen Abend"! "Auf dein schönes Kleid"! Beide nippten erst mal an ihrem Sektglas. "Ah, gefällt es dir"? "Ja, es ist sehr figurbetont. Und sehr sexy". "Und das darunter"? "Gefällt mir auch". Trotz ihres noch latent vorhandenen Herzklopfens, nahm sie all ihren Mut zusammen. Sie legte die Hand an das untere Ende des Schlitzes, und fuhr ganz langsam und zärtlich weiter nach oben. Dann fuhr sie an der Schulter fort und ging an dem hinteren Teil des Schlitzes, den sie nicht sehen konnte, weiter nach unten.

Weit kam sie nicht, Christina zog sie nun zu sich heran und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss, und seufzte. Sie hatte sich also nicht getäuscht, Christina stand auf Frauen. Was für ein unerwartetes Glück! Anschließend schwang sich Christina auf sie drauf. Wieder ein leidenschaftlicher Kuss. Sie umfasste Christines Hüften und zog sie an sich. Anschließend fasste Christina nach unten. Sie wollte ihr wohl den Pulli ausziehen, was sie dann auch tat. Mit einem Blick, der sowohl zärtlich, als auch gierig aussah, schaute Christina auf ihre Prachttitten, die sich ihr aus ihrem halterlosen BH entgegen wölbten.

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Teil 42 von 64 Teilen.
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