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Herbstblumen (42) - Schneewittchen und der unvergiftete Apfel (fm:Lesbisch, 6483 Wörter) [42/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2023 Gesehen / Gelesen: 2315 / 1748 [76%] Bewertung Teil: 9.32 (28 Stimmen)
Olga und Christina machen miteinander lesbische Spielchen. Olga trickst Daniel in den Dessousladen für Christinas Begutachtung. Und Christinas Chefin belauscht die beiden

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Ihre Nippel hatten schon reagiert und schauten vorwitzig heraus. Christina drückte sie nun seitlich nach unten. Dann begann sie mit der Zunge über die Haut ihrer Titten zu fahren. Lange, ganz lange, mal nur die Zungenspitze, mal die ganze Zunge. Es machte sie irre und sie konnte sich kaum noch beherrschen. Mach doch endlich, nimm sie, dachte sie zu sich, und meinte dabei ihre Nippel. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen Christinas Lippen an ihre Nippel heran. Erst nur ein Hauch von einem Kuss. Dann ein leichtes Rollen zwischen den Lippen. Die Zunge fuhr darüber. Erst nur ganz zart, fast wie gehaucht. Schließlich umkreiste Christinas Zungenspitze ihre Nippel. Aber urplötzlich wurden beide Nippel nacheinander richtig fest eingesaugt und hart mit der Zunge umspielt. Sie stöhnte und warf ihren Unterkörper nach oben, da es kaum auszuhalten war. Christina knabberte ganz leicht mit den Zähnen daran. Wieder bäumte sie sich auf. Die wusste wirklich, wie man eine Frau verwöhnt!

Nun legte Christina ihr die Hände fest auf beide Brüste und verlagerte die Position. Sie ahnte, was jetzt folgen würde. Als nächstes würde sich Christina ihrer Unterleibsregion widmen. Hoffentlich mag sie meinen Riesenkitzler, dachte sie sich und hatte etwas Bammel vor ihrer Reaktion. Auf dem Weg nach unten machte sie aber erst mal beim Bauchnabel einen Zwischenstopp und kitzelte sie auch dort mit ihrer vorwitzigen Zungenspitze. Nun wanderte Christina noch tiefer runter. Sie zog ihren Rocksaum nach oben, damit Christina besser herankam. Ihr weißes Höschen war zu sehen. Christina küsste aber erst mal das Nylon an ihrem Schenkel links und rechts. Dann wanderte sie mit ihrer Zunge das Nylon nach oben, hielt sich danach lange an der Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe auf. Das Timing war genial, und sorgte für fast grenzenlose Erregung und Anspannung. Immer wieder zögerte sie die erwartete Berührung heraus. Endlich, endlich gab Christina einen Kuss auf ihre Vulva. Noch war aber der Stoff des Höschens straff darüber gespannt. Das hielt Christina aber nicht davon ab, weiterzumachen. Sie fuhr den seitlichen Bund des Höschens mit der Zunge ab. Dann leckte sie wieder über den Stoff drüber. Sie wiederholte das so oft, bis der Stoff schon ganz nass war.

Christinas Hände verließen nun ihre Brust. Was hat sie vor? Ah, sie greift den Bund des Höschens. Sie hob ihren Po an und half Christina dabei es auszuziehen. "Hui, was haben wir denn da? Da kann es wohl jemand kaum erwarten! Soll ich ihn mal begrüßen"? Christina wartete aber gar nicht erst die Antwort ab, sondern beugte sich zu ihr runter und nach wenigen Sekundenbruchteilen spürte sie ihre Lippen auf ihrem Kitzler. Es war ein sanfter Kuss, trotzdem zuckte sie zusammen, da es sie wie ein Blitz durchfuhr. Endlich wieder eine Frauenzunge am Eingang ihres Heiligtums! Nun intensivierte Christina ihre Behandlung. Im Prinzip verwendete sie dieselbe Kombination der Techniken wie Daniel, aber etwas sanfter. Trotzdem war der Reiz so intensiv, dass sie an die Decke hätte gehen können. Ihr Gestöhne erfüllte den Raum. Sie warf ihren Unterleib so heftig hin und her, dass Christina ihre Schenkel umfasste und diese fest hielt. "Gefällt es dir?", fragte Christina. "Du hast einen richtigen Kitzlerschwanz". "Jaaa, schön, mach weiter! Du machst das so gut, als ob du schon einmal einen Schwanz gelutscht hast". "Hab ich ja auch", sagte Christina. Aha, dachte sie. Das fiel ihr bestimmt nicht schwer bei ihrer Figur, einen Mann zu bezirzen. "Und der Mann macht es so", sagte Christina. Unmittelbar danach schob Christina ohne Vorwarnung ihre Zunge in der ganzen Länge und Breite in ihr sicherlich schon überlaufendes Muschiloch hinein. "Du schmeckst phantastisch", sagte Christina.

Sie hielt es nun kaum noch aus, sie wollte es auch so machen. "Komm", sagte sie zu Christina. "Komm auf mich drauf". Wie es sich für eine Lesbe gehört, verstand Christina sofort was gemeint war. Sie schwang sich über sie drüber. Ihr Kleid war sehr kurz und daher schnell nach oben geschoben. Eine rasierte Muschi lächelte sie an, feucht glänzend, winzig kleine Schamlippen, der Kitzler war kaum zu sehen, und als Krönung ein süßes kleines Poloch. Christinas Unterleib senkte sich ab und war nun in Zungenreichweite. Gierig streckte sie ihre Zunge heraus und drang in Christinas feuchtes Loch ein, dass heißt sie versuchte es, aber es war nicht ganz einfach, da ihre eigene Zunge doch recht breit war und Christinas Muschiloch offenbar recht eng. Bestimmt noch enger als ihres, was sie vorher eigentlich gar nicht wusste, aber Daniel hatte es ihr gesagt. Sie spitzte aber die Zunge an und war nun drin. Es schmeckte geil! Etwas süß, etwas säuerlich, und ganz viel Geilheit! Wie sehr hatte sie doch diesen Geschmack vermisst! Es waren nun schon sieben Jahre!

Wie eine Ertrinkende labte sie sich an Christinas Saft. Die war mittlerweile auch nicht untätig und lutschte weiter an ihrem Kitzler. Nun auch fester als vorhin. Beide stöhnten jetzt um die Wette und trieben sich immer mehr zu Höchstleistungen an. Ihrer beider Unterleibe zuckten wie wild. Immer lauter wurden sie beide. Schließlich spürte sie den Orgasmus anrollen. Bunte Kreise erschienen vor ihren Augen und explodierten in einem gewaltigen Feuerwerk, nein, kein Feuerwerk, es war ein Vulkanausbruch! Sie spürte ihren Unterleib heftig zucken, ihre Beine versagten den Dienst, zitterten, sie wollte diese zusammenpressen aber da lag ja Christinas Kopf dazwischen. Es dauerte lange, bis ihr Aufbäumen beendet war. Christina drehte sich nun um, kam zu ihr hoch, und küsste sie. "Hat es dir auch gefallen?" fragte sie. "Ja, es war geil. Ich liebe es wenn man mich mit der Zunge fickt. Ich hatte auch einen Orgasmus".

Sie sagte zu Christina: "komm, zieh mal das Kleid aus. Ich will dich jetzt ganz spüren". Christina zog es sich über den Kopf. "Ein tolles Kleid" fügte sie noch hinzu. "Ich hab es mal auf einem Photo gesehen und dann wollte ich es unbedingt haben. Es war nicht einfach, es zu besorgen. Ich bin erst in Frankreich fündig geworden". "Es steht dir gut. Wahrscheinlich steht dir aber auch jedes Kleid gut, bei deiner tollen Figur". "Danke, aber du hast auch eine schöne Figur. Ich mag es etwas runder", fügte Christina noch hinzu, ehe sie protestieren konnte. Christina legte sich jetzt auf sie drauf und sie kuschelten und befummelten sich erst mal eine Weile. "In deine Nippel könnte man sich genauso verlieben wie in deinen Kitzler", sagte Christina. "Hast du wirklich schon mal einen Schwanz gelutscht", fragte sie jetzt. "Ja, hab ich. Anfangs, also in meiner Jugend, habe ich nur was mit Frauen gemacht. Aber dann hab ich mitbekommen dass es auch mit Männern schön sein kann, zumindest mit den netteren Exemplaren. Seitdem brauch ich immer wieder mal, so alle drei bis vier Monate, einen richtigen Männerschwanz, der mich ordentlich durchvögelt". "Wie, ohne Kondom"? "Nee, natürlich mit Gummi. Will ja nicht schwanger werden. Noch nicht".

"Und du"? "Na, nur den einen". "Den von letztlich? Mit der Dessous Verführung"? "Ja, genau der. Der ist aber auch ganz lieb". "Und, hat es dir gefallen"? "Ich wage es kaum zu sagen, aber es war ein tolles Gefühl. Anfangs war ich ja ein wenig ungeschickt, aber dann hat er mir gezeigt, wie man es richtig macht. Und geschmeckt hat es auch ausgesprochen gut. Selbst sein Samen". "Wie, du hast sein Sperma geschluckt"? "Ja. Das heißt nein, anfangs nicht. Da kam er überraschend in meinem Mund und ich hab es wieder ausgespuckt. Aber der Nachgeschmack hat mich überzeugt, es auch mal richtig zu probieren". "WOW. Das hab selbst ich mir noch nicht nicht getraut. Da muss man sich ja vorsehen, wenn du so ein kleines Schweinchen bist, wer weiß was du da so alles noch mit mir treibst". "Was soll ich denn mir dir treiben"? Statt einer Antwort legte sich Christina jetzt wieder hin und zog sie auf sich. Ihr Hände wanderten zärtlich an ihr Becken und ihren Po.

Sie fing nun an ihre Brüste einzusetzen. Sie fuhr damit lange, ganz lange über den ganzen Vorderkörper von Christina. Überall ließ sie ihre Nippel auf Christinas Haut kreisen. Christina stöhnte leise und flüsterte mehrfach "Ja, schön, mach weiter so". Dann rutschte sie zu ihrem Kopf hoch und Christina saugte die Nippel kurz ein und ließ dann ihre Zunge über diese sowie über die Haut ihrer großen Brüste kreisen. Dann drehte sich Christina um. Was sollte sie denn jetzt machen? Ach so, die Rückseite auch verwöhnen. So ließ sie also auch dort ihre Nippel kreisen. Viel Zeit ließ sie sich dabei. Vom Rücken ging sie zum Po, den Christina dabei hin und her wackelte, und dann zu den Beinen. Christina drehte ab und an ihren Kopf zu ihr und lächelte sie an, und schloss verzückt die Augen, während sie weiter leise stöhnte.

Wieder ging sie jetzt hoch zum Po. Der Duft von Christinas Geschlecht stieg ihr in die Nase. Sie ließ ihre Nippel auf den Pobacken kreisen, ging damit auch in die Furche. Plötzlich hob Christina ihren Po. "Drück sie ran", sagte Christina. Sie meinte wohl ihre Brüste. Sie setzte sich also hinter Christina, hob mit ihren Händen ihre großen und schweren Brüste an, und drückte sie an Christinas Muschi. Schnell waren ihre Nippel feucht von Christinas Säften. Sie ließ die Nippel immer abwechselnd über deren Kitzler flitzen. Christinas Stöhnen wurde jetzt lauter und schneller. Als einmal ihr Nippel, mehr unabsichtlich als geplant, über Christinas Poloch glitt, stöhnte Christina richtig laut auf und schaute mit geilem Blick zu ihr hin. Aha, das mochte sie also.

Das brachte sie auf einen Gedanken. Sie führte ihre Zunge daran und umkreiste es. Christinas Po zitterte und sie stöhnte laut auf. Ihre Hand griff um Christinas Beine herum und sie führte ihren Daumen an Christinas Kitzler. Nun ging alles sehr schnell. Christinas Kitzler wagte sich nun heraus. Er war sehr klein, aber ziemlich hart. Nach nur wenig Reiben stöhnte Christina nun ganz laut auf, es zitterten ihre Beine, dann drückte sie diese zusammen. Schließlich verstummten Christinas Schreie, und wurden abgelöst durch heftiges Atmen. Es dauerte noch etwas, dann entspannte sich der Körper von Christina und sie ließ sich auf die Couch fallen, drehte sich dabei um und streckte die Arme nach ihr aus. Sie glitt über Christina und dann küssten sie sich erst mal lange. "Danke. Das war wunderschön. Wo hast du denn das gelernt"? "Hab ich nicht. Es fiel mir eben erst ein". "So so, Olga mit den versauten Gedanken", lachte Christina. Dann wälzten sie sich herum und Christina stand auf. Was hatte die denn jetzt vor?

Christina ging zu einem Schrank und zauberte etwas aus einer Schublade. Es war ein Vibrator, geformt wie ein kleiner Schwanz, pinkfarben und mit einem kleinen Finger in der Mitte. Sie hatte schon von solchen gehört, aber bisher nur 'normale' benutzt, also einfache stabförmige. "So, meine Liebe, jetzt bist du dran verwöhnt zu werden", sagte Christina. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Christina steckte sich den Vibro in den Mund, vermutlich um ihn ausreichend feucht zu machen, was ihrer Meinung nach aber gar nicht notwendig war, da sie vom vorangegangenen Tun noch reichlich Schleim in sich haben dürfte. Christina schob den Vibro rein. Das war ungewöhnlich, da Frauen normalerweise solche Dinger nicht reinstecken, sondern die Kitzlerregion mit der Spitze stimulieren. Christina stellte nun die Vibration an und nun wusste sie auch, warum sie das Ding in sich hatte und nicht außen dran. Der Vibro drehte und wand sich innen wie ein kleiner Aal, und der Finger an diesem Vibrator lag direkt an ihrem Kitzler und schwang wie wild hin und her. Im Nu war sie auf 180. Sie kreiste ihren Unterleib und gab Stöhnlaute von sich.

Christina machte es sehr geschickt. Immer wenn sie meinte es gleich nicht mehr auszuhalten, zog sie den Vibro etwas raus und der Finger verlor den Kontakt mit ihrem Kitzler. Nach kurzer Pause machte sie dann weiter. So konnte sie diese Verwöhnaktion lange aushalten, aber irgendwann ging es nicht mehr. Als dann Christina den Vibro wieder wegziehen wollte, packte sie ihren Arm am Handgelenk, und führte den Vibro wieder näher heran. Christina verstand dass sie es jetzt haben wollte und legte nun auch noch eine schnellere Vibrationsstufe ein. Wieder kreiste sie mit ihrem Becken, presste ihre Brüste zusammen, spielte an den Nippeln, und warf in höchster Entzückung ihren Kopf hin und her. Dann kam sie mit einem heiseren Schrei. Der Rest war lautloses, unglaublich intensives innerliches Stöhnen. Noch lange zuckte ihr Unterleib. Dann endlich kam sie zur Ruhe. Christina schaltete den Vibro aus und zog ihn raus. Wieder steckte sie sich ihn in den Mund. Dann kam sie zu ihr hoch gekrochen. Sie griff wieder nach Christinas Handgelenk und schob sich selber den Vibro in den Mund. "Schmeckt gut", sagte sie anschließend. "Geiles Teil".

Christina nahm sie jetzt an die Hand und zog sie mit sich. Es ging ins Schlafzimmer. Das war ganz in Lila eingerichtet und stilvoll mit vielen romantischen Gegenständen verziert. Hier streichelten sie sich jetzt erst mal ausgiebig. Orgasmen hatten sie beide jetzt genug gehabt. So war es viel schöner und der Abend konnte ausklingen. "Machst du das immer so, in deinem Laden unschuldige Kundinnen für's Bett zu requirieren", fragte sie jetzt Christina. Die antwortete "Nee, ob du es glaubst oder nicht, aber du bist die erste Frau bei der ich das so gemacht habe". Und fügte noch hinzu "Außerdem hast du ja strenggenommen mich verführt und nicht ich dich". "Na ja, wer so lieb auf meine Titten schaut, den musste ich ja verführen", lächelte sie Christina an. "Sie sind ja auch wirklich schön", seufzte Christina. Schön groß und trotzdem noch einigermaßen fest. Genauso mag ich es". "Und wie machst du es sonst? Hast du eine feste Freundin"? "Nee. Ich hab's ein paar mal versucht, aber es harmonierte nicht auf Dauer. Seitdem gehe ich immer in eines der einschlägigen Lokale und suche mir dort eine aus oder lasse mich aussuchen".

"Ist bestimmt einfach bei deiner tollen Figur". "Danke. Ja, geht so". "Und wie bist du auf Männer gekommen"? "Es war im Laden. Da war er, also sie, und brauchte was". "Wie er? Der Mann? Und wieso sie? Hast du nicht gesagt, ich war die erste Kundin"? "Warst du ja auch. Die, also der andere war keine Frau. Und auch kein Mann. Jedenfalls kein richtiger. Es war ein Shemale". "Ein WAS"? "Ein Shemale. Also eine Transfrau. Das sind Männer, die wie Frauen gekleidet und geschminkt sind, aber eben ein Ding haben". "Einen Schwanz"? "Ja. Also die haben so Brüste mit Silikon vergrößert, der Körper ist wie bei einer Frau geformt, weil die Hormone nehmen, da wachsen denen auch Brüste, aber da die trotzdem recht klein bleiben peppen die meisten das mit Silikonimplantaten auf. Ich weiß da auch nicht alles drüber, aber die meisten sind also wirklich Männer, die sich zu einer Frau machen, zumindest soweit das möglich ist. Umgekehrt ist es wohl sehr unüblich". "Aha, und sie oder er, kam also in den Laden und dann hast du den, also die - mein Gott, da kommt man ja ganz durcheinander - dann verführt? Erzähl doch mal, ich bin neugierig".

"Also sie, ich bleib jetzt einfach mal beim sie, kam in den Laden, gekleidet wie eine Frau. Das das ein Shemale war sah man zu dem Zeitpunkt nicht, also beim ganzen Aufenthalt im Laden nicht. Die wollte halt edle Dessous haben, mehrere, und probierte alles an. Rief mich dann jedes mal zur Kabine und fragte mich wie sitzt das hier am Po usw. Du kannst dir ja vorstellen, dass mir schon das Wasser im Mund zusammenlief. Aber man ist ja schließlich Profi". "Und du hast nichts gemerkt"? "Nein, nur wenig. Die Stimme war ein wenig komisch. Und die Vulva kam mir schon recht groß vor. Ich konnte jedenfalls nicht meine Augen von ihr lassen. Am Schluss flüsterte sie mir dann zu: 'Und wenn du noch mehr sehen willst, komm doch in meine Wohnung', und gab mir ein Kärtchen mit der Telefonnummer. Dann sagte sie, damit die Chefin keinen Verdacht schöpft, sehr laut, 'Ich nehme diese zwei Sachen hier, die anderen sitzen nicht so richtig', und ging dann nach dem Bezahlen aus dem Laden raus. Die Chefin hat wohl wirklich nichts gemerkt". "Und dann wie ging es dann weiter? Ich bin so neugierig"!

"Wir simsten erst ein bisschen hin und her, und dann bin ich da hin wo sie wohnt. Ich freute mich schon auf einen knackigen Frauenkörper. Ich also zu ihr auf die Couch und mich neben sie gesetzt. Einen Schluck Wein. Dann bin ich gleich über sie hergefallen, hab sie geküsst und an ihre Titten gefaßt. Habe dann meine Hand unter ihren Rock geschoben. Dann an ihre Scham gegriffen. Und, da war dann etwas hartes. Erst habe ich ja gedacht, das ist ein Dildo. Aber dann hat sie ihr Höschen heruntergezogen und er ist herausgesprungen". "Nein, und was hast du dann gemacht"? "Zuerst war ich natürlich ziemlich erschrocken. Aber die war so süß und ich schon so geil, da hab ich dann weitergemacht. Außerdem war ich neugierig. Ich hab ja schon ein paar Schmuddelhefte und Filmchen gesehen und wusste wie man das macht. Ich war fasziniert von dem harten Ding in ihrem Höschen, hab ihn erst gewichst, dann hab ich ihr den Schwanz gelutscht, der übrigens richtig groß und hart war, und dann haben wir zusammen gefickt. Das war richtig schön und war neu für mich. Und der Geschmack vom Schwanzlutschen war der Oberhammer. Bald hatte ich es dann auch mal mit einem richtigen Mann probiert, das war auch schön. Seitdem ziehe ich mir immer wieder auch mal einen Mann an Land". "Und, hast du es mit der Shemale dann nochmal gemacht"? "Klar, ich war so geil auf sie, das war bestimmt zehn mal im Vierteljahr, dass ich mich mit ihr getroffen habe. Dann etwas weniger oft, aber so alle viertel Jahr mal verabreden wir uns nochmal". "Ist sie denn hübsch"? "Ja, sehr".

Sie kuschelten sich dann aneinander und schliefen bald ein. Die Morgensonne schien durchs Fenster und weckte sie. Das Bett neben ihr war leer, aber es waren Geräusche aus der Wohnung zu hören. Zwei Minuten später ging die Tür auf und Christina kam rein, gab ihr einen Kuss. "Guten Morgen, du Schlafmütze. Magst du Frühstück"? Natürlich mochte sie. Als sie sich satt gegessen hatten und den Kaffee schlürften, kam die Idee wieder, die sie gestern schon beim Einschlafen hatte. "Sag mal Christina, hast du es auch schon mal mit mehreren zugleich gemacht"? "Wie jetzt, mit 2 Frauen oder 2 Männern"? "Nein, mit Mann und noch einer Frau"! "Nee, bisher immer nur zu zweit. Na ja, eine hatte mal zugeschaut, wollte aber nicht dabei mitmachen. Aber sonst noch nie. Wolltest du das mal, also meinst du wir beide und ein Mann"? "Ja, meine Eroberung hat da mal was angedeutet. Und um so länger ich darüber nachdachte, desto neugieriger wurde ich darauf, wie sich das wohl anfühlen wird". "Hmm, weiß nicht, aber eigentlich bin ich auch immer neugierig was Sex betrifft. Du meinst, er und wir beide, oder"? "Ja, genau". "Ist er denn attraktiv"? "Na ja, er ist halt schon etwas älter, hat teilweise graue Haare. Aber er ist noch recht knackig und potent ist er auch". "OK, ich schau ihn mir mal an. Wir müssen überlegen, wie du ihn mir unauffällig zuführen oder besser vorführen kannst". Sie überlegte einen Moment, ob sie Christina nicht einfach den Film mit Lisa und Daniel zeigen sollte, verwarf den Gedanken aber wieder. Sie hatte es ja versprochen und ehe Christina sich verplapperte oder das sonst wie rauskam, wollte sie da auf Nummer sicher gehen.

Sie gingen dann nach dem Frühstück noch in die Dusche, leider war die so klein dass es nur nacheinander ging, aber im Bad kam es dann natürlich trotzdem noch zu einigen Fummeleien, die zu ihrem Leidwesen aber nicht vertieft wurden, aber es rief ja ohnehin die Arbeit. Auch Christina würde gleich los zur Arbeit müssen. Sie verabschiedete sich von Christina, und verließ die Wohnung, setzte sich in ihr Auto und fuhr los. Dort angekommen, hatte sie aber noch nicht die zündende Idee. Lisa war schon da, nahm ihr Outfit mit leicht hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntnis. Richtig, Lisa kennt sie sonst ja nur mit unsexy Hosen. Daniel würde heute seinen Wartungstag haben. Plötzlich hatte sie einen Einfall. Ja, so müsste es gehen. Sie wartete ungeduldig auf Daniel, während sie sich recht unlustig in ihr Tagewerk vertiefte. Dass es einmal zu so etwas kommen würde, hatte sie sich vor wenigen Wochen überhaupt nicht ausmalen können. Nach einer Weile spähte sie durch die Tür. Da war er ja. Er machte sich gerade am Fileserver zu schaffen. Sie ging zu ihm hin. "Hallo Herr Weber. Haben sie mal einen Moment Zeit? Wir müssen mal was besprechen". "Ja, klar", sagte Daniel. Beide verschwanden sie durch die Tür und gingen in ihr kleines Büro. Aus den Augenwinkeln konnte sie noch erfassen, dass Lisa ihnen verwundert hinterher sah.

"Hallo Daniel. Entschuldige den Überfall, aber hast du heute nach Feierabend ein wenig Zeit, mich zu begleiten? Ich will in einen bestimmten Laden und brauche deinen fachkundigen Rat. Als Mann", setzte sie noch hinzu, alles möglichst leise damit die Assistenten nichts mitbekamen. "Das müsste gehen. An welche Uhrzeit hattest du denn gedacht"? "17:30 auf dem großen Parkplatz am Centerhof. Geht das"? "Ja OK, ich komme... mit was"? "Einfach nur mit dir selbst". "Na gut, das krieg ich hin". Er zwinkerte ihr zu und ging wieder an seine Arbeit. Scheinbar hatte niemand mitgekriegt, worum es ging. Sofort schnappte sie sich ihr Handy und simste an Christina. "Er kommt heute mit mir in deinen Laden. Etwa 18 Uhr Nachmittags. Küsste dich, Olga". 2 Minuten später kam die Antwort: "Geil! Das ging ja schnell. Küsste dich auch überall. LG Christina". Wieso küsste? Argg, dachte sie, als sie den von ihr versendeten Text sah. Diese blöde Texterkennungsautomatiken. Aber davon abgesehen, hätte sie jetzt Luftsprünge machen können. Der Rest des Tages verging quälend langsam. Daniel war schon längst weg, als sie endlich Feierabend machte, so pünktlich wie selten. Lisa schaute ihr auch recht verwundert hinterher, als sie sich schon vor ihr verabschiedete. Das kam sonst so gut wie nie vor. Natürlich war mal wieder überall Stau, so dass sie mit 10 Minuten Verspätung dort ankam. Schnell hatte sie Daniel erblickt, der ihr auch zuwinkte.

Sie ging zu ihm. "Hallo Daniel. Sorry, der Verkehr". "Kenne ich ja, kein Problem. Wo gehen wir denn nun hin"? "In einen speziellen Laden. Hoffentlich wirst du nicht rot". "Aha, du machst es aber spannend"! Sie fragte: "was macht eigentlich unsere Dreiergeschichte"? "Leider noch nichts. Hab sie noch nicht erreicht. Ich bleib aber dran". Sie erwischte sich dabei, wie ihre Mundwinkel kurz zuckten. Ihr Plan könnte also aufgehen. Sie trotteten nun beide Seit an Seit durch die engen Gassen hinter dem Center, bis sie am Laden angekommen waren. Von außen konnte man schon sehen, was einen da drin erwarten würde. Daniels Augen blitzten auf und flackerten dann ein wenig. Sie gingen rein, und sie erspähte Christina sofort. Glücklicherweise bediente sie gerade keine Kundin und kam gleich auf sie zu. "Hallo, guten Tag. Kann ich ihnen helfen? Was soll es denn heute sein? Oder möchten sie oder ihr Begleiter erst mal gucken". "Ja, das heißt nein, also ich habe da schon eine Idee. Ich möchte da so ein Miederset haben, so eines mit Haltern für Strümpfe und die Strümpfe natürlich auch". "Gerne. Also sie meinen ein Girdle. Der ist wie ein Mieder, aber unten offen. Darüber oder darunter trägt man dann meist noch ein Höschen, und einen BH, in zusammenpassender Optik. Kommen sie mit, ich zeige ihnen einige Exemplare". Sie gingen in eine andere, hintere Ecke des Ladens. Solche Sachen waren wohl nicht so oft nachgefragt.

Sie sah sich die dort hängenden Kollektionen durch. Auffällig war, dass es hier deutlich weniger Farbvarianten als bei anderen Dessous gab. Die meisten waren in weiß oder beige, hellbraunen und schwarzen Tönen, keines bunt. Auch Spitzenbesatz war hier Mangelware bzw. beschränkte sich auf kleine Areale des Stoffes. Sie schaute Christina, die Verkäuferin fragend an. "Die Kundinnen, die so etwas kaufen, wollen das so, wie sie das historisch kennen. Daher gibt es da nicht so viele Varianten. Ich suche ihnen mal einige aus". Mit geübten Griffen landete eine kleine Auswahl in ihrer Hand, dann führte sie beide zur Ankleidekabine. "Sie warten besser draußen", sagte sie noch zu Daniel. "Die Dame wird sie rufen", und schaute sie verschmitzt an. Sie ging in die Kabine, zog sich aus und den Probier-Badeanzug an. Dann probierte sie das erste Set an. Dabei schneite Christina gleich nochmal herein und hatte einige Strümpfe dabei. "Hier, dazu passen am besten die Strümpfe mit Zwickel", lächelte sie und zwinkerte ihr nochmal zu.

Sie schaute, welche Strümpfe dazu am besten passen, und zog auch diese an. Dann rief sie Daniel rein. Der pfiff anerkennend durch die Zähne. Es musste wohl gut aussehen, das hatte sie auch im Spiegel erkannt. Sie probierte alle der Reihe nach durch. Bei einigen dunkleren Sets wechselte sie die Strümpfe, weil die hellen da nicht so recht harmonierten. Das reinweiße Set, welches ihr anfangs eigentlich am besten erschien, gefiel ihr dann aber doch nicht. Es saß nicht richtig und sah dann doch nicht so gut aus im Spiegel. Auch Daniel schaute skeptisch. Dazu hatte sie extra die weißen Strümpfe anprobiert, sowohl dichtere als auch zarte, durchscheinende. Sie schaute durch den Vorhang und sagte zu Daniel "Ich brauch mal die Verkäuferin". Kurz danach schaute Christina rein. "Wo drückt's denn"? "Hier" sagte sie und zeigte auf ihren Schamhügel. "Ich glaube es ist zu groß". Christina schaute sich um und fasste ihr kurz an die Scham und streichelte darüber. Die Schamlose. Sie meinte natürlich nicht nur das Set, sondern auch ihren Kitzler, die Süße. Ängstlich blickte sie sich um, da der Vorhang ein klein wenig offen stand, aber es war keiner zu sehen. Sofort drehten ihre Hormone einige Extrarunden und der Kitzler wuchs. "Stimmt", sagte Christina. "Zu groß. Ich schau mal". Kurz danach kam sie mit einer anderen Größe wieder. Leider entpuppte die sich aber als zu eng. Ihr Kitzler hatte sich Gott sei Dank wieder zurückgezogen. Sie seufzte und fragte Daniel um Rat.

"Und, was meinst du? Was gefiel dir am besten"? "Nee, das da nicht. Aber das erste da, in dem cremeweiß, und das schwarze Bodyset. Sahst toll darin aus, in beiden". Sie zog sich wieder an und rief Christina herbei. "Ich nehme dies und dies hier". Christina lächelte. "Eine gute Wahl". Dabei schaute sie auch zu Daniel. Was machte die da? Sie verschlang ihn ja mit den Augen! Sie ging mit den Sachen zur Kasse, den Probierbadeanzug schmiss sie in einen Wäschekorb, die anderen Sachen auf eine Ablage, scannte die Preisschilder ein, packte alles ein. Sie bezahlte und nickte deutlich. "Bis bald", verabschiedete Christina sich von ihnen. Draußen angekommen, fragte sie Daniel gleich "Hast du Lust, noch mit mir Abendessen zu gehen? Ich lade dich ein". "Gerne", sagte Daniel. Hier in der Gegend gab es nicht nur viele kleine Geschäfte, sondern auch viele Lokale. Bei einem Inder blieben sie stehen. "Magst du?", fragte sie. "Ich liebe indisches Essen". "Na, dann nichts wie rein"! Daniel ging voran. Es war schon recht voll, aber sie bekamen noch einen Tisch. Eine Minute später kam eine einzelne Frau und bekam noch den kleinen Tisch hinter ihnen, dann war die Gaststätte voll. Glück gehabt! Sie studierten die Speisekarte und bestellten kurz danach.

"Sag mal Daniel, nochmal wegen dem Dreier, also wäre es auch ok, wenn ich eine Frau überzeugen kann, mitzumachen"? "Ja, aber wen willst du denn da nehmen? Du hattest doch selber lange keine mehr". "Ach, ich glaube, das krieg ich schon hin. Wie gefiel dir denn zum Beispiel die Verkäuferin eben? Ich glaube die steht auf dich". Daniels Blick wurde erst ein wenig starr, dann schmunzelte er, und dann lachte er kurz auf. "Was spielst du denn hier für ein Spielchen mit mir?", fragte Daniel. "Das hat doch ein Blinder mit dem Krückstock gemerkt, dass die auf dich steht. So wie die dich angehimmelt hat! Und außerdem hab ich gesehen, wo die dich angefasst hat, in der Umkleide"! "Wie, DAS hast du gesehen"? Sie überlegt kurz. "OK, ja, du hast recht. Aber ich hab sie gestern erst kennengelernt, ehrlich. Sie ist eigentlich mehr an Frauen interessiert, so wie ich, aber mag es auch ab und an ganz gerne mit einem Mann. Und da hab ich ihr halt von unserem Vorhaben erzählt und sie war ganz angetan. Sie wollte dich aber erst vorher kennenlernen oder zumindest kurz sehen. Darum hab ich dich mit einem Trick in den Laden gelockt. Bist du mir jetzt böse"? "Iwo. Aber nun ist mir klar, warum die mich auch mit den Blicken fast verschlungen hat". "Und, ist sie nicht echt eine Sahneschnitte"? "Es ist schon merkwürdig, diesen Satz ausgerechnet aus dem Mund einer Frau zu hören", sagte Daniel und schmunzelte dabei. "Auch Frauen wissen Qualität zu schätzen. Äußere und Innere". "Und wie ist sie innen? Ist sie eng"? "Du bist ein Ferkel!", lachte sie. "Sehr eng". "Nun machst du mich aber neugierig"!

Sie ließ sich erweichen und erzählte ein wenig, wie es zum Techtelmechtel mit Christina kam. Das Essen kam dann und die Unterhaltung verstummte dadurch erst mal. Ihr Essen war sehr schmackhaft und Daniel schien es auch zu munden. "Nun sag, bist du dabei? Willst du es mit mir und Christina machen"? "Du glaubst jetzt nicht wirklich, dass ich nein sage, oder? Wann hat man denn schon mal Gelegenheit, ein Rassepferdchen zu besteigen"! Daniel schmunzelte, als er dies sagte. "Ich kann jetzt schon meine Finger nicht von ihr lassen, zumindest in Gedanken, obwohl ich sie noch gar nicht berührt habe". "Wann ginge es denn? Ich kann es kaum erwarten. Geht es dieses Wochenende"? "Leider nein, da bin ich schon verabredet". "Lisa"? "Ja. Es ginge aber am Wochenende darauf". "Okay, ich frag sie mal. Ich hoffe, das halte ich aus". "Kannst ja mal in der Woche vorbeikommen", sagte Daniel und setzte flüsternd hinzu "Mein Schwanz freut sich auf dich". "Gut, das mache ich, wenn ich es gar nicht mehr aushalte". In Wirklichkeit hielt sie es jetzt schon kaum noch aus, aber sie riss sich zusammen. Sie bezahlte, gingen beide zum Parkplatz und verabschieden sich für heute.

[Hatice]

So, der große Ansturm war vorbei und nun kam die Zeit, wo die Anzahl der Kunden langsam weniger wird, aber die mit dem gut gefüllten Geldbeutel und den hohen Ansprüchen dafür mehr. Das waren meist die Frauen, die in gehobenen Tätigkeiten tätig sind, also erst nach ihrem Feierabend Zeit haben, etwas für sich selbst oder für ihre ollen Ehemänner oder ihre jungen Liebhaber, je nachdem, zu kaufen. Da war sie wieder, die Kundin die gestern schon so viel gekauft hatte. Wieso ist die denn schon wieder da? Na ja, ihr kann es Recht sein, Hauptsache, die lässt wieder jede Menge Geld da. Obwohl, irgendwie stimmt da was nicht. Jetzt wird sie schon wieder von Christina bedient. War das nicht auch schon beim ersten mal so? Vor einer Woche oder zwei? Sie wusste es nicht mehr so genau. Lief da was zwischen Christina und der Kundin? So eine Ahnung hatte sie ja schon immer gehabt, dass Christina auf Frauen stehen könnte. Aber bisher hielt sie immer eine gesunde Distanz zu den Kundinnen ein. Dieses mal war komischerweise auch ein Mann bei der Kundin. Älteres Semester, zurückhaltender Typ, kein Strahlemann, aber man sah ihm an dass er eine fröhliche Ader hatte. Sie beschloss sich das mal unauffällig anzusehen und zupfte mal hier und mal da an den Ständern mit der Unterwäsche herum, um unauffällig in eine bessere Position zu kommen.

Zunächst sah alles normal aus. Christina sucht ein paar Sets aus und hängte sie in die Kabine. Dann ging Christina etwas weg. Die Kundin öffnete ab und an den Vorhang oder steckte den Kopf durch. Dann ging der Mann kurz rein, wohl um zu schauen und seinen Kommentar abzugeben. Einmal ging der Mann aber zu Christina hin und gab ein Zeichen. Christina ging nun rein. Der Vorhang war einen kleinen Spalt offen, nicht viel, aber sie glaubte zu sehen, dass Christina die Kundin angefasst hatte. Da unten. Konnte das sein? Der Ärger, der sich kurz bei ihr anbahnte, verflog schnell. Sollte die doch machen! Kundin lässt Geld hier. Sie scheint sich ja nicht beschwert zu haben. Der Mann hatte aber auch eine kurze Bewegung gemacht, so als ob er auch was gesehen, und dann zurück gezuckt ist. Irgendwie war das alles komisch. Sie überlegte, ob sie die beiden beschatten sollte. Vielleicht bekam sie ja was heraus. Es war noch eine Stunde bis Ladenschluss, es war nichts los. Sie ging zu Elisa, der erfahrenen Verkäuferin, die in ihrer Abwesenheit den Laden schmiss. "Du hör mal, ich muss heute eher los. Schließt du dann ab"? "Klar Chefin, schönen Feierabend".

Sie schnappte sich ihre Jacke und Tasche, überlegte kurz, holte dann das Kopftuch raus, was sie manchmal zu bestimmten Gelegenheiten im türkischem Milieu umband, ging zum Hintereingang heraus, band sich das Kopftuch um, und wartete zwischen den Häuserzeilen auf der gegenüberliegenden Seite. Bald kamen die beiden heraus, unterhielten sich kurz, schauten sich kurz suchend um, und gingen dann die Einkaufsstraße lang. Sie folgte ihnen in einigem Abstand. Dann blieben sie stehen. Aha, sieht so aus, als suchten sie eine Gaststätte. Nein, sie haben sie schon gefunden. Sie wurde immer neugieriger. Sollte sie ihnen folgen? Egal, sie war ja gut getarnt. Mit dem Kopftuch würde sie schon nicht erkannt werden. Sie ging hinterher. Sie hatte Glück und bekam einen Tisch gleich nebenan. Die beiden waren ganz in sich vertieft. Es war zwar voll und dementsprechend laut hier drinnen, aber trotzdem bekam sie einige Gesprächsfetzen mit, da sie gute Ohren hatte.

Aha, das klang ja interessant. So wie sie das mitbekam, wollten die beiden sich mit Christina zum Schäferstündchen treffen. Alle drei zugleich! Und sie besprachen alle Sexpraktiken durch, die sie mit Christina mal gerne machen würden. Sie war aber nicht schockiert. Sie dachte an ihr eigenes kleines Geheimnis. Alle paar Wochen ging sie in einen speziellen Club, suchte sich einen willigen Herrn aus, ging mit dem in einen Kellerraum, der mit einigen Utensilien bestückt war, und betätigte sich als Domina. Niemand würde sie da erkennen, sie war immer maskiert. Sie sorgte auch immer dafür das der Herr am Schluss auch noch auf seine Kosten kam, was bedeutete dass sie ihn fickte, natürlich immer mit Gummi. Trotzdem stieg langsam ein Gefühl in ihr hoch, sie glaubte zu wissen dass es Eifersucht war. Auf Christina. Die durfte jetzt die tollsten Sachen mit denen beiden machen und sie musste sich mit einem Kellerverließ begnügen. Und das schon seit 8 Jahren, seit ihr türkischer Mann, dieser Versager, sich mit seiner Protzkiste zu Tode gefahren hatte. Sie wusste jetzt noch nicht, was sie mit der Info anfangen könnte, aber es würde ihr schon was einfallen. Die beiden verließen jetzt das Lokal. Sie beschloss den beiden jetzt nicht mehr zu folgen, um keinen Verdacht zu erregen. Sie wartete daher 20 Minuten, ehe sie bezahlte und nach Hause ging.

Aber diese zunächst harmlose Belauschung sollte später noch üble Folgen haben ....



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