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Herbstblumen (43) - Zwischenspiel mit Olga und die Katastrophe kündigt sich (fm:Sex mit Toys, 2396 Wörter) [43/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2023 Gesehen / Gelesen: 1889 / 1375 [73%] Bewertung Teil: 9.05 (20 Stimmen)
Daniel macht mit Olga rum, Hatice masturbiert und setzt Christina unter Druck für ein Stelldichein mit Daniel

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anders. Ausgiebiger, zärtlicher, langsamer. Oft wechselten wir die Stellung oder hörten auch mal ganz auf mit Penetration, um uns einfach zur streicheln. Bei der zweiten Pause ließ ich mir dann was besonders einfallen. Ich knöpfte langsam der Reihe nach alle Halterungen von den Strümpfen ab, streifte diese dann ganz langsam und unter Streicheln von ihren Beinen. Dann erst kam ich soweit an ihr Höschen ran, um dieses ausziehen zu können. Das machte ich auch ganz langsam. Olga spielte mit und forcierte nicht. Als ich es endlich ausgezogen hatte, führte ich es an meine Nase und sog den Duft ein. Dann versicherte ich Olga, dass es fantastisch roch. Nach ihr. Olga sagte dass sie nun nochmal kommen wollte. Ich sollte mich hinlegen. Aha, sie will mich reiten.

Das machte sie dann auch. Anfangs ganz langsam, so als wüsste sie, wie sehr ich das mag. Ich pulte ihre Titten aus dem Girdle Body, was recht gut ging, da dieses tief ausgeschnitten war hingen ihre großen Glocken vor mir. Ich saugte sie abwechselnd ein und leckte mit der Zunge über ihr Tittenfleisch, während ich ihren Po bei ihren Reitspielen fest umklammert hielt. Sie hielt die Augen meist geschlossen. Bald hatte sie den Bogen raus für eine zusätzliche Erregung. Sie verlagerte den Neigewinkel nach vorn und dann konnte sie dabei bei jedem Reitstoß ihren Kitzler zwischen ihrer und meiner Scham reiben. Bald hielt sie das Tempo nicht mehr durch und wollte es schneller haben, immer schneller, bis sie richtig wild wurde. Sie stöhnte und seufzte immer heftiger. Schließlich küsste sie mich und fickte mich dabei noch wild mit ihrer Zunge, während ihre großen und schweren Brüste mit den ausgefahrenen Nippeln ein Kitzelfeuerwerk auf meiner Brust entfachten.

Es ging nicht mehr, ich musste kommen. Ich stöhnte meinen Orgasmus in ihren Mund hinein. Das war aber auch ihr Trigger. Sie zuckte mehrmals heftig, rammte noch einige male kräftig ihren Unterleib auf meinen Schwanz, und dann spürte ich ihr Zittern. Sie stöhnte weiter, hielt nicht an, sondern stieß erst mal langsam weiter, bis ihre Erregung langsam abgeflaut war. Dann atmete sie spürbar aus und ließ sich, offenbar ziemlich fertig, auf die Seite rollen. "War das schön"! sagte sie. "Bloß gut dass ich die Wechseljahre schon hinter mir habe, sonst würde ich ja noch schwanger werden bei dir, so wie du spritzt", sagte sie. "Würdest du nicht", sagte ich. "Ich hab mich vor einiger Zeit sterilisieren lassen. Da kann nichts mehr passieren". "Aha, um so besser. Doppelte Sicherheit". Wir streichelten uns noch ein wenig, dann sagte Olga "Puh, ich kann nicht mehr". Ich darauf "ok, lass uns schlafen. Wir kuschelten uns aneinander und waren im Nu eingeschlafen.

Es war mitten in der Nacht, da wurde ich wach. Es waren Geräusche zu hören, mein Schwanz war steif und wurde gewichst. Nein, kurz danach realisierte ich, dass er gelutscht wurde. Das konnte nur Olga sein, dachte ich. Es war ja kaum was zu sehen, so dunkel war es. Was nun? Ich beschloss, mich schlafend zu stellen und es einfach zu genießen. Olga machte es recht geschickt und vermied es, andere Körperteile zu berühren. Zeitweise ersetzte sie aber ihren Mund durch ihre Hand. Nach den zwei Samenergüssen vom Abend zuvor, dauerte es natürlich ziemlich lange, bis ich soweit war. Aber schließlich kam ich, stöhnte leise, damit es Olga auch mitbekam, die ihren Mund dann auch ganz brav über meine Eichel stülpte, und alles was ich herausspritzte, auffing. Man hörte es kurz schmatzen, dann raschelte es ein wenig, und Olga legte sich wieder neben mich, so als ob nichts passiert wäre. Das ist mir ja eine, dachte ich. Kurz darauf fiel ich wieder in wohligen Schlaf.

[Hatice]

Das war eine blöde Sache mit dem Kopfkino. Ständig hatte sie diese Gedanken. Warum denn jetzt? So lange war es doch gut gelaufen? Zum x-ten mal wälzte sie sich im Bett auf die andere Seite. Aber das half auch nichts. Sie seufzte und stand auf. Sie holte aus der Kommode ihr kleines Freundchen. So nannte sie ihren Vibrator. Eigentlich war es nur ein ganz einfacher, aber der hatte viel besser gehalten als all die teureren welche sie sich in den Jahren zugelegt hatte, entweder taugten die von der Vibration her nichts, ließen sich schlecht bedienen, oder sie waren nach relativ kurzer Zeit kaputt gegangen. Sie wollte schon zum Bett zurückgehen, aber sie stoppte noch einmal und nahm noch den Black Dildo heraus, der zwar auch kaputt war, aber für spezielle Praktiken noch Dienste leisten konnte, darum hatte sie ihn aufgehoben. Sie zog sich ihr Nachthemd aus, dann streifte sie das Höschen herunter. Einen Moment überlegte sie, dann machte sie auch das Schlafzimmerlicht an, türmte beide Kissen in die Mitte das Bettes, legte sich hin, und fing an.

Den Vibrator stellte sie auf ganz sanft, so wie immer, zu Anfang. Gekonnt kreiste sie mit ihm über ihren Kitzler. Der als Dildo missbrauchte kaputte Vibrator wanderte jetzt in ihre andere Hand. Mit dem Arm drückte sie jetzt ihre Brüste nach oben, und führte den Dildo an ihren Mund. Sie umspielte die Spitze mit ihrer Zunge und stellte sich vor, es wäre ein echter Schwanz. Sie schaute jetzt in den Spiegel ihres Kleiderschrankes. So konnte sie sich selbst beim Sexspiel zusehen. Ein privater Porno sozusagen. Das mochte sie gerne, machte es aber nicht so oft. Heute war der Wunsch aber extrem. Was für einen schönen Körper ich doch immer noch habe, dachte sie sich. 52 Jahre und noch kein bisschen Verfall. Der Körper schlank und knackig, die Brüste hingen nicht, die Haare fielen seidenweich an ihren Seiten herunter, die Lippen voll. Jeder Mann würde es genießen.

Sie sah den Vibrator über ihre schwarz behaarte Muschi flitzen.Sie drehte den Vibrator eine Stufe höher und schob sich jetzt den Gummischwanz in den Mund. Es wirkte. Sie zog den Vibrator aus dem Mund heraus und sagte "Ja, leck mich, Christina". Was hatte sie da gerade gesagt? Urplötzlich kam wieder ein wenig Eifersucht in ihr hoch. Wieso hatte Christina Erfolg bei Männern, aber sie nicht? "Ja, schiebe mir deine Zunge rein"! Das musste sie büßen, zumindest in Gedanken.Sie erhöhte noch einmal die Vibratorstufe und fickte sich jetzt mit dem Gummischwanz in den Mund. Sie stellte sich vor, es wäre sein Schwanz. Die charakteristischen Kontraktionen kamen. Sie stellte den Vibrator auf volle Pulle, dann kamen die Zuckungen, dann überrollte sie der Orgasmus, sie presste ihre Beine zusammen und schrie.

Es war der intensivste Orgasmus seit langem! Ihr Körper schüttelte sich durch und der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Etwas purzelte und schepperte. Als sie wieder zu sich gekommen was, schaute sie nach, was die Ursache war. Der Vibrator war ihr aus der Hand und vor das Bett gefallen. Er vibrierte nicht mehr, obwohl sie ihn nicht ausgeschaltet hatte. Ahh, da fehlte die Kappe. Sie suchte diese und fand sie unter dem Bett. Leider war sie jetzt kaputt und an einer Ecke geplatzt, und hielt nicht mehr. Sie wurde wütend und warf das Ding an die Wand. "Auch das noch", stöhnte sie auf und ließ sich konsterniert ins Bett zurückfallen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder in den Schlaf gefallen war. Eigentlich hatte sie das Gefühl, gar nicht geschlafen zu haben, aber da sie am Schluss von einem Traum aufschreckte, musste es wohl so gewesen sein.

Aber die vielen wachen Phasen hatten sie zumindest zu einer Entscheidung geführt. Ja, so würde sie das machen. Und wenn es nicht klappt, würde sie Christina halt aus ihrer Firma entfernen. Sie sprang unter die Dusche. Das Wasser ließ sie heute extrem lange laufen. Das ganze Bad dampfte, aber anders würde sie heute nicht wach werden. Im Laden stand sie die ganze Zeit neben sich. Sie ließ Christina nichts anmerken. Außerdem wusste sie ja noch nichts von ihrem Glück. Es war Freitag. Elisa hatte heute schon etwas eher Schluss. Nur sie und Christina waren noch da. Nach Ladenschluss wollte Christina schon gehen, aber sie sagte zu ihr "Christina, komm doch bitte nochmal in mein Büro. Ich muss noch was mit dir besprechen". Sie ging voran und Christina kam kurz danach mit einem besorgten Gesichtsausdruck herein. "Setz dich. Ich hab da gestern was beobachtet. Ich hab gesehen, wie du an dieser Kundin herum gefummelt hat. Mit den Händen an ihrem nackten Körper". Christina sagte nichts, schaute nur verschämt. "Und ihren Begleiter hast du auch angetatscht". "Hab ich gar nicht!", sprudelte es jetzt aus Christina heraus.

"Aha, also stimmt es, an ihr hast du herum gefummelt. Brauchst dich gar nicht herausreden, hab ich genau gesehen. Weißt du, das geht nicht, das kann ich nicht dulden! Selbst wenn ihr momentan ganz dicke seid, so was kann sich schnell ändern, und dann macht die mir hier die Hölle heiß. Kannst gerne was privat mit jemand machen, aber hier im Laden, das geht nicht. Ich kann dich nicht länger behalten!" Christina schwieg erst und dann sprudelte es aus ihr heraus: "das kannst du doch nicht machen! Ich brauch das Geld! Wie soll ich denn sonst meine Miete bezahlen"? Sie fing an zu schluchzen. Sie schaute erst mal eine Weile einfach nur zu, bis sich Christina wieder ein wenig beruhigt hatte. "Es wird dann eine ordentliche Kündigung sein, dann hast du noch einen Monat. Aber ich mach dir noch ein Angebot. Schaff mir den Kunden ran, dann werd ich dich behalten"!

"Wie heranschaffen? Wozu denn"? "Na wozu schon? Ich will es mit ihm treiben. Der wird schon zusagen, ist ja schließlich ein Mann. Die denken alle mit ihrem Schwanz". "Aber ich kenne den doch gar nicht richtig"! "Ist mir egal. Schaff den ran. Samstag nächste Woche nach Geschäftsschluss hier, also um eins. Und der Typ soll einen Anzug anziehen! Mit Krawatte"! Wortlos erhob sich Christina und ging hinaus. Hab ich sie jetzt zu hart und zu direkt angegangen?, fragte Hatice sich selber. Aber anders kann man sein Ziel meistens nicht erreichen. Christina hatte nun Zeit, erst mal die Forderung zu verdauen. Morgen war nur sie mit Elisa hier und Montag auch, da Christina da den letzten Samstag abbummeln durfte, was diese Woche nicht ging, da sie am Montag Ware einkaufen musste. Sie hoffte, dass Christina jetzt nicht anfangen würde krankzufeiern und dass ihr Plan aufgehen würde.



Teil 43 von 64 Teilen.
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