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Herbstblumen (46) - Der Gegenschlag (Die Kunjunktivinflation) (fm:Sonstige, 3609 Wörter) [46/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2023 Gesehen / Gelesen: 2628 / 1967 [75%] Bewertung Teil: 9.35 (26 Stimmen)
Olga und Christina sichern Daniels Stelldichein ab. Daniel taucht im Laden auf und schafft es, die stolze Hatice zu falten und auseinanderzunehmen

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Es war nicht so schlimm wie gedacht. Sie hörte, dass Daniel Hatice ficken sollte. Für sie eine Premiere, anderen beim Sex zuzusehen. Sie sah nun genau zu, wie Daniel es machte. Wie sein Schwanz in Hatices Muschi ein und ausfuhr. Die Muschi war nass und so sah es recht erotisch aus. Immer wenn er seinen Schwanz wieder etwas herauszog, glänzte es vom Sekret. Seine Anzugshose hatte jetzt auch schon einen Fleck bekommen. Auch Hatice schaute sie genau an. Sie hatte eine tolle Figur. Ihr Körper wirkte sowohl weich, als auch drahtig. Und ihre Muschi war ein Gedicht. Ihr Po war klein und fest. Man sah deutlich einige kleine Flaumhäärchen. Auch rund um das Poloch waren sie vorhanden. Toll, was diese HD Kameras heute so alles konnten. Olga übertrieb es aber ein wenig mit dem Schwenken und dem Zoom. Soll doch kein Pornofilm werden!

Daniel beförderte eine Menge Spucke auf die Brüste ihrer Chefin. Sie hörte Daniel stöhnen, Hatice wand sich wie ein Wurm. Auf einmal sah sie, wie sein Kopf gepackt wurde. Er wurde irgendwo hin gedrückt. Hatices Muschi! Daniel schien es nicht viel auszumachen. Wie schaffte der das nur, so zu tun als gäbe es das außen, sprich: diese Hatice, gar nicht? Er verführte da wahre Kunststücke an ihrem Körper. Also die Männer sonst von früher, die waren zwar auch ganz lieb zu ihr, aber ganz so schön konnten sie es doch nicht. Mein einem mal spürte sie, dass sie feucht wurde da unten. Erst wollte sie es gar nicht wahrhaben, aber dann war es nicht mehr zu leugnen. Dieser Daniel beziehungsweise sein Tun, machte sie geil. Hatice legte sich jetzt auf den Tisch und hob ihre Beine an. Irgendwas machte sie jetzt bei Daniel. Bald danach hatte sie ihn herumgekriegt und er sollte jetzt mit ihr ficken. Sie stieg vom Tisch herunter und Daniel legte sich drauf. Hatice über ihn und jetzt ritt sie ihn. Gar nicht mal schlecht anzusehen, wie sie das machte.Es sah geil aus, wie Hatice beim ficken ihr Becken schwenkte. Bestimmt reitet sie ihm jetzt den Samen raus.

Aber Daniel war noch nicht soweit. Konnte er das so gut kontrollieren? Hatice bat um sein Sperma, aber er tat ihr nicht den Gefallen. Natürlich war klar, dass die versuchte zu tricksen. Das kannte sie schon von den vielen Jahren als Verkäuferin im Laden. Aber Daniel hatte auch seine Grenzen und nach einer Weile schien er doch in sie hineinzuspritzen. Endlich waren sie fertig. Daniel zog sich an. Er verschwand aus dem Blickfeld der Kamera und kam aus dem Laden. Er sah eigentlich zufrieden aus. Und dann verschwamm alles. Es waren die Tränen. Die Anspannung! Die ganze Fahrt über nahm sie nur wie durch einen Nebel wahr. Dann stoppte das Auto. Wo waren sie? Ach, das war wohl bei Olga. Gute Idee. So in ihrer Wohnung, ob nun mit oder ohne Olga, würde sie sich nicht sicher fühlen. Als Daniel gegangen war, fiel ihr noch ein, dass sie sich gar nicht bei ihm bedankt hatte. Und urplötzlich wurde ihr klar, dass sie gerne mit Daniel Sex gehabt hätte. Ob es wohl jemals dazu kommen würde? Momentan konnte sie sich das nicht vorstellen. Sie gingen in Olgas Wohnung. Schon nach kurzer Zeit legte sie sich schlafen. Die Erlebnisse und die Anspannung, waren wohl einfach zu viel.

[Daniel]

Der Montag kam heran. Mein zweiter Auftritt! Ich fuhr zum Laden und hatte Glück direkt davor parken zu können. Punkt 10 Uhr kam Hatice und schloss den Laden auf. Ich nickte den beiden zu, die schon warteten. Lisa und Jens betraten den Laden. Ich schaute einen Moment, sie schienen das sehr gut zu machen, so wie vereinbart. Ungesehen kam ich in den Laden. Der Gong meldete mich nicht, dafür hatte ich beim nächtlichen Besuch am Sonntag gesorgt. Ich huschte um die Ecke. Lisa und Daniel traktierten Hatice mit Fragen. Ich kam ungesehen in das Büro. Es sah alles so aus, wie am Sonntag verlassen. Ich hatte mir was besonderes ausgedacht. Ich kam als Frau, also eher als feine Dame. Mit Handschuhen.

Ich hörte, wie Lisa und Jens wieder rausgingen. Hatice kramte noch ein wenig draußen, dann kam sie ins Büro. Und erstarrte. "Was machen sie hier? Wie kommen sie hier herein"? "Na, ganz normal über die Ladentür! Ist doch offen, und diese Tür auch"! "Bitte gehen sie hier raus. Das ist kein Raum für Kunden". "Wie, heute nicht? Samstag war es dir recht"! "Wüsste nicht was sie meinen. Was wollen sie hier überhaupt? Und wieso duzen sie mich"? "Na, erstens verhandeln. Und zweitens, will ich deinen Laden mit Konjunktiven fluten"! "Was soll das denn sein"? "Na, hätte, könnte, würde, sollte. Alles so was". "Ach so. Und warum"? "Um meine Verhandlungsposition zu verbessern"! "Was wollen sie denn verhandeln"? Ich zog die Verträge aus meiner mitgebrachten Tasche. Sie belauerte mich wie ein Raubtier. "Hier". Ich gab ihr diese. Sie blätterte die Dinger durch. "Aha, Christina schickt sie also. Sind sie jetzt ihre Anwältin, oder wie"? "Nein, ihr Anwalt sozusagen. Aber ohne juristische Zulassung. Ich stehe ihr nur bei"! "Das ist lächerlich. Unterschreibe ich nicht"! "Damit sie ihre Nötigung fortsetzen können"?

"Blödsinn"! "Das sehe ich aber anders"! "Pah. Und jetzt raus hier"! "Moooooooment! Ich hab ja mit meinen Konjunktiven noch gar nicht angefangen"! "Na, da bin ich ja gespannt"! Ich holte aus meinem Täschchen die Kameranachbildungen heraus. Diese Nachbildungen waren weiß, die echte Kamera war aber schwarz. Das wusste sie aber nicht. "Was soll'n das sein"? "Das könnten Kameras sein. Minikameras. Wie du siehst, sind die furchtbar klein, die könnte man überall verstecken". "Ach .. jetzt weiß ich, deine Stimme! Du bist Mario!!! Nette Verkleidung! Wieso könnte .... sag mal, hast du uns etwa gefilmt"? "Weiß nicht. Könnte sein. Also wenn die echt wäre. Wären". Halide nahm eine davon in die Hand, schaute diese skeptisch an. "Wenn ich eine einsetzen würde, dann wüsste ich, wo ich die hineinstecken würde", sagte ich. Dabei blickte ich zum Regal mit den Ordnern.

Halides Blick wurde leicht panisch. Sie ging zum Regal, nahm einige Ordner und schaute dort rein. Schnell wurde sie fündig. Ich hatte dort drei versteckt. "Gute Stelle, oder"? "Du ...Du ... Scheißkerl", rief sie. "Ach, das sind doch alles Attrappen. Aber es könnte auch eine echte dabei sein. Gewesen sein"! "Hast du nun, oder hast du nicht"? Es lag ein drohender Ton in ihrer Frage. "Hätte ich machen können, vielleicht". Halide überlegte. "Das darf man doch aber nicht verwenden, oder"? "Nicht so einfach. Jedenfalls nicht in einem Gerichtsprozess. Es sein denn...". "Was"? "Es sei denn, ich hätte eine Live-Zeugin". "Von einem Film mit Attrappenkameras"? "Na, also wenn ich eine hätte, dann hätte sie ein Video von einer echten Kamera gesehen".

Die könnte - das war jetzt Konjunktiv Nr. 10, oder? Könnte also aussagen, wenn wir sie laden lassen würden. Vor Gericht. Nötigung Schutzbefohlener. Ist kein Pappenstiel"! "Du bluffst"! "Tue ich nicht. Wir könnten sie ja mal sprechen! Lust? Ist glaub ich besser, das vorher zu machen, als vor Gericht". "Na los"! "Ich brauche mal dein Bürotelefon". "Hast du kein Handy"? "Doch, ist aber momentan nicht betriebsbereit". Sie gab es mir. Ich rief meine Handynr. an und stellte das Telefon auf laut. "Lena hier"! "Hi Lena. Kannst du dich noch an mich erinnern? Samstag, ungebetener Besuch"! "Du warst das! Mario"! "Genau. Meistens heiße ich aber Rumpelstilzchen". Halide schaute mich erstaunt an. "Hab mir schon gedacht dass du nochmal anrufst. Gibt's Ärger mit der Türkentusse"? Hatice schaute empört. "Sozusagen ja. Sie glaubt nicht, dass du alles gesehen hast und wiedergeben kannst".

"Das ist ja fast 'ne Beleidigung meiner Fähigkeiten"! "Sie ist Autistin", sagte ich zu Hatice. "Wie, hört die mit"? "Ja, sie glaubt es ja nicht"! Lena legte los. "Handy aus - hab keins mitgenommen - das glaub ich jetzt nicht - los ausziehen - das kannst du aber nicht machen - netter versuch - weißt ja, was dann passieren könnte aber ich dachte du bist freiwillig hier - dann geh doch einfach ich zwinge dich zu nichts - nicht so ganz dann entläßt du ja christina - das reicht erst mal - gut, du bist sauber wir wollen doch nicht, dass jemand von unserem stelldichein was mitkriegt zieh dich wieder an erst mal - wieso das denn - ich will einen Mann im anzug wie heißt du eigentlich - rumpelstielzchen - sehr witzig also - mario - aha, mario passt zu dir, der name - und nun - leck mich - fick mich jetzt - wie, so - ja so mit anzug". "Ich glaube, ist gut, Lena". Sie hatte das heruntergerasselt wie ein Roboter. "Gesehen habe ich übrigens auch alles"! Halide wurde jetzt kreidebleich. Annalena sagte: "Sag mal Mario, können wir uns mal treffen"? "Im Prinzip gerne. Nur im Moment ist das vielleicht nicht so eine gute Idee"! "Ja, verstehe, Zeugenbeeinflussung"! "Genau. Bis dann Lena". "Tschüss Mario". Ich fasste es nicht! Die wollte mich anbaggern! Und bestimmt meine Identität rausbekommen!

Ich gab Halide das Telefon wieder, nahm mein Handy aus der Tasche, löschte die Rufumleitung und die Zielnummer. "Ich bring die um!", rief Halide. "Wo wohnt die"? Ich schüttelte nur den Kopf. Hatice drückte auf Wahlwiederholung. Ich grinste. Zehn Sekunden später klingelte mein Handy. "Möchtest du mit mir sprechen"? Halides Gesicht schaute ungläubig. "Du listiger Hund! Gib mir die Nummer"! Wieder schüttelte ich den Kopf. "Dein Handy"! "Nützt nichts. Nummer ist schon gelöscht". Hatice ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade, nahm den Schocker heraus, und kam zu mir. "Weißt du, was das ist"? "Klar". "Ich werd dich damit foltern, wenn du mir die Nummer nicht gibst". "Ich geb sie dir nicht"! Halide setzte den Schocker an meinen Hals. "Ich hab dich gewarnt! Ich drücke ab"! "Mach doch"!

Halide drückte drauf. Es passierte - nichts. Nochmal. Nochmal. Nichts. "Du musst schon den Auslöser drücken", sagte ich. "Tu ich doch die ganze Zeit"!!! Ich griff ihr an den Arm, der den Schocker hielt. "Lass los"! "Gib mir den Schocker! Er ist sowieso nutzlos"! "Nein! Nein"! "Du bist sehr kräftig, aber ich bin stärker. Soll ich dir erst den Arm umdrehen"? Sie überlegte einige Sekunden, dann entwich alle Energie aus ihrem Körper. Ich nahm ihr den Schocker ab. "Schickes Teil! In Deutschland verboten. Ist echt 'ne gefährliche Waffe. Also wäre es, wenn". "Was, wenn"? "Wenn den nicht jemand außer Betrieb hätte nehmen können". Halide war sprachlos. "Ist schön, so mit deinen Fingerabdrücken drauf"! Ich steckte ihn in meine Tasche. Ich wusste natürlich, dass nichts passieren würde, da ich den eben nochmals getestet hatte, bevor sie hereinkam.

"Ist ja gut, ich unterschreib ja den Wisch"! "Schau sie dir erst mal genau an"! Sie überflog die Blätter. "Das sind ja drei verschiedene"! "Genau. Ich will dich ja zu nichts zwingen. Du kannst dir überlegen, welchen du unterschreiben willst. Oder keinen. Ist deine Wahl. Christina wird sowieso nicht wieder herkommen. Ohne den Wisch wird sie krank sein. Psychisch krank. Du weiß ja sicher, wie lang Erkrankungen dieser Art dauern. Und der wirtschaftliche Schaden dadurch. Da kannst du nur beten, dass sie nicht doch die Zeugin kontaktiert". "Und was soll ich jetzt tun"? "Deine Wahl"! Wieder griff ich in meine Tasche. Ich warf ein paar Billig-USB Sticks auf den Tisch. "Was soll das"? "Es könnte ein Film darauf sein. Wohlgemerkt, könnte. Diese hier sind aber leer"!

Halide wurde noch blasser, als sie ohnehin schon war. "Hast du also doch aufgezeichnet"! "Hätte ich vielleicht machen können. Vielleicht aber auch jemand anderes"! "Du Schwein"! "Bin kein Schwein! Ein Schwein wäre jemand, der mit so einem Film, wenn es ihn denn gäbe, etwas macht. Zum Beispiel könnte er herumgehen mit dem Stick und verliert den, sagen wir mal in der Beckerstraße... ist da nicht deine Moschee? Dann kannst du dich da nicht mehr blicken lassen. Und deine Tochter auch nicht. Ich hab ein Bild von ihr auf dem Handy, willst du mal sehen"? "Du bist ein Scheusal"! "Samstag hat sich das aber ganz anders angehört"! "Das bedaure ich auch schon"!

Sie schaute sich noch einmal die Verträge an, schaute mehrfach zu mir, dann seufzte sie, und unterschrieb. Sie gab mir das Schreiben und ich nahm es an mich. Sie hatte tatsächlich das Schreiben mit 2 Jahresgehältern Abfindung unterschrieben. Ich gab ihr die Durchschrift. "Sieht aus wie eine gute Wahl. Für so einen Laden, der vom Vertrauen seiner Kundinnen lebt, genau das richtige. Die Kundinnen fühlen sich beim Kauf von intimster Unterwäsche gut geborgen. Nicht auszudenken, wenn das als Sexorgienladen bekannt werden würde. So, nun bin ich glaube ich auch fertig mit meiner Konjunktivinflation. War übrigens ein schöner Fick mit dir, und das meine ich wirklich ehrlich. Du hast noch einen tollen Körper trotz des Alters und der Schwangerschaft. Nur am Charakter musst du noch ein wenig arbeiten". Ich nahm die Kamera vom Regal, die das Ganze als Sicherheit gefilmt hatte, Halide nahm es mit staunenden Augen zur Kenntnis, und ich stolzierte aus dem Büro und dem Laden.

Olga wartete im Wagen und fuhr mich wieder nach Hause, wo ich mich dann wieder umzog. Für den darauffolgenden Samstag hatte ich mich dann mit Olga verabredet. Sexuell lief ja seit der Sache erst mal nichts mehr. Olga klingelte und stand ziemlich aufgebrezelt vor mir. "Komm rein"! "Oh, ich gefalle dir also"! "Du doch immer"! "Charmeur". "Sag, wie geht's Christina"? "Na ja, nicht so gut. Man merkt ihr das nicht so an, aber die Sache beschäftigt sie schon. Nachts kann sie nicht richtig schlafen und hat öfters Alpträume". "Ist sie bei dir"? "Sie ist jetzt erst mal bei mir eingezogen. Sie ist jetzt auch beim Psychotherapeuten in Behandlung. Ich hoffe, es geht demnächst aufwärts".

"Und, was macht sie so"? "Na ja, momentan sucht sie tagsüber nach einem Objekt für ihren Laden. Ein paar sind auch schon in der engeren Wahl. Außerdem hat sie Kontakt zu Lieferanten aufgenommen und wenn das Objekt unter Dach und Fach ist, kann's dann, nach einigen Umbauarbeiten losgehen. Aber das wird sich noch ein bisschen ziehen. Die Vermieter verhandeln schon ziemlich hart man muss da aufpassen, dass man nicht übervorteilt wird und einen guten Vertrag rausholt. Die beste Strategie ist: den potentiellen Vermieter schmoren lassen. Hat er keinen Mieter, kriegt er auch kein Geld". "So läuft das also"! "Und, wie geht's dir in der Sache"? "Ganz normal. Bei mir war es ja nahezu freiwillig"! "Warum hast du überhaupt mitgemacht"? "Es war mir eine Freude, mal einen Großkopferten ins stolpern zu bringen. Die denken immer, die können sich alles erlauben". "Es war aber eine SIE"

"Gut, dass du mich daran erinnerst". Ich legte meine Hand auf ihr Bein. Sie hatte eine dichte Strumpfhose an. Sekunden später lagen wir schon im Clinch. Nun, es wurde dann keine Nummer mit Pauken und Trompeten, sondern eher wie bei einem Ehepaar nach 3 Jahren verheiratet, aber immerhin sehr ausgedehnt, zärtlich, und liebevoll. "Lass ihr noch ein bisschen Zeit", sagte Olga zum Abschied. "Mach ich doch. Sie soll sich die nehmen. Der Wunsch muss von innen heraus kommen. Und auch nicht aus Dankbarkeit, sondern aus Neugier. Wir seh'n uns". Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand. Nun ja, ein wenig war gerade Flaute an sexuell interessanten Abenteuern, aber das sollte sich bald ändern, und wie so oft begann es im Zusammenhang mit der Arbeit...

[Hatice]

Sie war wütend. Natürlich steckte da auch Christina mit dahinter! Wütend über die beiden, die sie reingelegt hatten, aber auch über sich selber. Anfangs war es ja noch so, wie sie es erwartet hatte. Sie, die verwöhnt wurde, sie, die Kontrolle hatte, sie, die sagte, wo's langgeht, was gemacht wurde. Und es lief alles nach ihrem Wunsch. Was wäre passiert, wenn sie es nicht übertrieben hätte? Immer wieder machte ihr ihre extreme Dominanz einen Strich durch die Rechnung! Im normalen Leben, da hatte sie dieses Gefühl gut unter Kontrolle, aber im Liebes, oder eher Lustleben, da verlor sie alle Hemmungen und offenbar auch den gesunden Menschenverstand. Eine eigene Angestellte unter Druck setzen! Wie konnte man nur so blöd sein! War ja klar, dass sie sich wehren würde. Und sie hatte es nicht gemerkt! Sie hätte stutzig werden müssen, es ging alles zu glatt.

Missmutig haute sie erst mit den Hand auf den Schreibtisch und saß dann mehrere Minuten erst Trübsal blasend, dann heulend da. Hatten die beiden wirklich etwas gegen sie in der Hand? Klar, jetzt der Schocker. Und natürlich die echte Kamera. Und diese Zeugenaussage. Sie musste das ernst nehmen. Was der gesagt hatte mit dem Renommee, das stimmte. Sie wäre erledigt. Das Herzklopfen blieb. Im Grunde war die Entscheidung schnell getroffen. Sie brauchte den Laden, der glücklicherweise genügend Gewinn abwarf. Nur deshalb hatte sie unterschrieben. Es riss ein Loch in die Kasse, war aber verschmerzbar. Sie konnte es sich nicht leisten, dass ein dunkler Schatten verruchter Sexorgien in Umlauf kam. Außerdem wäre sie in der Gemeinde unten durch, wenn das rauskam. Das war alles an Kontakten, was ihr wichtig war. Vielleicht würden sich sogar ihre Töchter von ihr abwenden. Nein, das ging so nicht.

Den ganzen Sonntag verbrachte sie damit, türkische Schnulzenfilme zu sehen, nur unterbrochen vom üblichen Treffen mit ihren beiden Töchtern im Cafe. Die merkten aber natürlich, das was nicht stimmte mit ihr, aber sie sagte denen nichts. Plötzlich wurde ihr klar, dass sie sich auch noch um eine Verkäuferin kümmern musste, einen Ersatz für Christina. Wird nicht einfach werden. Langsam beruhigte sie sich wieder. Aber sie müsste künftig besser aufpassen bei ihren Sexcapaden, nicht dass so was wieder passiert. Es war wichtig, dass der Laden läuft. Vielleicht würde sie es ja doch noch schaffen, ihre ältere Tochter dafür zu interessieren. Noch ein paar Jahre, dann könnte ja sie den Laden übernehmen, und sie hielte sich im Hintergrund. Dann hätte sie auch mehr Zeit für sich.



Teil 46 von 64 Teilen.
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