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Herbstblumen (47) - Gefährliche biologische Entwicklung im Körper von (fm:Nylonsex, 5788 Wörter) [47/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2023 Gesehen / Gelesen: 2492 / 1978 [79%] Bewertung Teil: 9.48 (31 Stimmen)
Daniel gelingt es, in der unterkühlten Dozentin den Vulkan zum Leben zu erwecken. Ein sexueller Taifun zieht auf

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Herbstblumen

----- Teil 47 -----

Gefährliche biochemische Entwicklungen im Körper von Dr. Amida Tess

[Daniel]

Heute war der große Tag. Etwa ein knappes Jahr nach Installation der neuen Versuchsreihen gab es eine erste Auswertung. Dabei waren drei Leute vom Vorstand, alles Männer (natürlich Schlipsträger), dazu Frau Dr. Amida Tess, Olga, und ich. Dazu waren wir in einem kleinen Tagungsraum eines Hotels zusammengekommen, wo die vier anderen auch untergebracht waren. Vorher hatten wir natürlich allesamt auch einen Rundgang vor Ort im Labor gehabt um die Praxis zu ansehen. Jetzt muss ich doch erst mal die Firma in der Lisa, Olga und ich arbeiten etwas näher erläutern. Die Firma stellt vor allem medizinische Produkte her, und im besagten Labor findet ein Teil der Entwicklung und Forschung statt. Die neuen Versuchsreihen hatten den Zweck, sowohl die Wirkung als auch die Nichtwirkung von Substanzen auf bestimmte Arten von biologischen Geweben mit Untersuchung durch bestimmte Arten von Lichtwellen zu prüfen und automatisch auszuwerten, wobei bei bestimmten Arten eine Wirkung erwünscht, bei anderen wiederum unerwünscht war. Durch das neue Verfahren wurde die Effizienz gewaltig gesteigert da nur noch die zusammengehörenden Matches näher ausgewertet werden mussten. Dr. Tess war, wie mir Olga mit strahlenden Augen erzählte, eine Koryphäe auf diesem Gebiet der Biochemie, hatte promoviert und hielt auch ab und an Vorträge als Gastdozent an Universitäten. Die Firma hatte sie als Projektberaterin engagiert.

Dr. Tess war für mich der Hammer als Frau. Sie war in ein rotes Businesskostüm gezwängt. Gezwängt deswegen, weil es doch recht knapp geschnitten war und Dr. Tess, also Amida, richtig schöne Kurven hatte. Also sie war nicht etwa fett, hatte aber von allem Wichtigen reichlich, und es saß auch an genau den Stellen, wo es hin musste. Ihre Haut hatte einen dunkleren Teint und ein samtiges Aussehen, ich vermutete dass sie Perserin war (wie ich später erfuhr, war sie das tatsächlich, ihr Kleidungsstil war aber westlich). Dazu hatte sie eine Strumpfhose und Sandaletten mit nicht besonders hohen Hacken angezogen. Die schwarzen Haare trug sie in einer Art Hochsteckfrisur. Sie war dezent geschminkt und trug zarten, aber feinen Schmuck. Mit anderen Worten, sie war eine Augenweide, und das wusste sie auch. Ihr Alter schätzte ich auf etwa 30, aber wie ich später erfuhr, war sie 35.

Ihre Seele schien das ganze Gegenteil des optischen Augenschmauses zu sein. Sie genoss es zwar, die Blicke auf sich zu ziehen, gleichzeitig wies sie diese aber durch ihre unterkühlte Art und den strafend wirkenden Blick ab. Ihre Stimme klang hart, die Zwischenfragen bohrend, ständig alles in Frage stellend. Trotzdem hingen 5 Augenpaare an ihr und wollten mit ihr am liebsten ins Bett gehen. Ich natürlich auch. Aber ich rechnete auch kühl durch. Hier waren 4 Männer und eine auch nicht schlecht aussehende Frau. Die Männer allesamt studiert und gut situiert und auch nicht unbedingt schlecht aussehend. Wenn sie auf Frauen stand, kam sowieso nur Olga in Frage. Und bei Männern hatte ich schlechte Karten, da ich der einzige unstudierte war und zudem auch der Älteste, also war ich sicher nicht erste Wahl. Ich entschloss mich daher schon nach kurzer Zeit, mich beim buhlen auszuklinken und Amida mit demonstrativer Missachtung zu belegen. Wenn ich überhaupt eine Chance hatte, dann so.

Nach dem Besuch des Labors hielt Olga erst mal einen Vortrag mit Präsentation des Verfahrens aus Forschersicht. Wenn ich auch recht involviert in die ganze Geschichte war, brummte mir doch nach Erwähnung der ganzen Zahlen und hunderten von Fachbegriffen ziemlich der Kopf. Anschließend machte einer der drei Herren eine Präsentation über Zahlen, Fakten, Kosten usw. Auch nicht gerade mein Metier. Anschließend ging es zum Essen. Die drei Männer wollten Amida natürlich an ihrem Tisch haben. Aber erstaunlicherweise sagte sie, dass sie sich beim Essen lieber noch ein wenig über einige Aspekte des Projektes mit uns unterhalten wollte. Sie setzte sich also zu Olga und mir mit an den Tisch. Aber auch da taute sie nicht wirklich auf. Ich hatte sie nun besser im Blick und schaute immer wieder, zumindest wenn Amida es nicht mitbekam, auf ihren Ausschnitt. Olga bemerkte es aber einmal und gab mir einen dezenten Tritt an das Schienenbein. Ich war betont überfreundlich zum Personal des Hotels, antwortete aber kühl auf Amidas

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