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Herbstblumen (47) - Gefährliche biologische Entwicklung im Körper von (fm:Nylonsex, 5788 Wörter) [47/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2023 Gesehen / Gelesen: 2525 / 2011 [80%] Bewertung Teil: 9.48 (31 Stimmen)
Daniel gelingt es, in der unterkühlten Dozentin den Vulkan zum Leben zu erwecken. Ein sexueller Taifun zieht auf

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Fragen. Erst schien es keine Wirkung zu haben, aber gegen Ende des Essens hob sie einmal ganz kurz ihre Augenbrauen. Aha, dachte ich, komplett hat also auch sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle, sie verbirgt sie nur gut oder versucht es zumindest.

Nach der Mittagspause war ich nun dran, meinen Teil des Projektes, also die dahinterstehende EDV, das Übertragungsprogramm, die Datenbankstruktur, das Auswerteprogramm vorzustellen. Auch dazu hatte ich natürlich eine Präsentation mit vielen Bildchen wie Netzplänen, Flussdiagrammen, usw. erstellt. Auch hier stellte dann Amida so etliche Fragen dazu, in ihrem gewohnt scharfen Ton. Schließlich wollte sie sogar zu einigen Schlüsselstellen den Sourcecode sehen. Den Fragen nach zu urteilen, schien sie da tatsächlich etwas davon zu verstehen. Ich versuchte die Fragen nicht persönlich zu nehmen und antwortete in sachlichem Ton. Schließlich war ich fertig und hatte es überstanden, mit Bravour wie ich meinte. Irrte ich mich, oder sah man eine kleine Enttäuschung auf Amidas Gesicht?

Nun war sie dran. Sie stellte einige neue vielversprechende Ansätze für neue Technologien vor und entwarf Ausblicke auf die nächsten Ausbaustufen unseres Projektes. Teile der Auswertung sollten jetzt mit künstlicher Intelligenz arbeiten. Alle hörten andächtig zu. Aber ich stellte doch einige Zwischenfragen bezüglich der Sicherheit und Unkontrollierbarkeit eines solchen Vorgehens und brachte sie dann doch kurz ins schwimmen. Trotzdem brachte sie auch ihren Vortrag recht gut über die Bühne. Ich vermutete, dass sie jetzt verärgert war, aber sie ließ sich nichts anmerken. Im Anschluss wollten wir uns der Planung des weiteren Projektablaufes widmen, also Amida, Olga, und ich, während die drei Herren zum Firmenhauptsitz fuhren. Wir schauten uns also die Vorplanung an und machten uns Skizzen und Notizen dazu. Am späten Nachmittag waren wir damit fertig. Wir gingen dann nochmal in die Bar des Hotels und tranken Kaffee und gönnten uns jeder einen Kuchen und einige Kekse. Dann wollten wir uns schon verabschieden, aber Amida fragte mich dann, ob ich denn noch Zeit habe um einige Aspekte des aktuellen Auswerteprogramms durchzusprechen.

Hoppla, dachte ich, was soll das denn werden? Die machte eigentlich nicht den Eindruck sich für so etwas groß zu interessieren. War das etwa vorgeschoben? Olga düste dann auch von dannen, leicht verschnupft darüber, wie ich vermutete. Wir gingen dann wieder in den kleinen Tagungsraum. Ich setzte mich an den Laptop und wir schauten auf einige Flusspläne und sprachen diese durch. Amida saß seitlich vor mir, etwa 2 Meter weg. Sie war kühl wie vorher, aber ich merkte dass sie nach und nach ihren Rock höher schob. Schließlich fing sie damit an, immer mal wieder die Beinüberschlagrichtung zu ändern. Richtig langsam. Ein heller Slip blitzte bei jedem Beinüberschlag unter ihrer Strumpfhose auf. Aha, dachte ich. Zwei Varianten. Entweder, sie will mich provozieren, oder sie will wirklich mit mir ins Bett. Ich wusste natürlich nicht, woran ich bei ihr war. Anziehend war ihr Eindruck ja nun wirklich nicht, von der Optik mal abgesehen. Schließlich, nach dem gefühlten 15ten Beinüberschlagen, waren wir fertig, ich schlug den Laptop zu, schaltete den Beamer aus. Ich war ziemlich geladen. Wenn sie mit mir ficken wollte, warum sagte sie nichts?

Dann sagte sie doch was. "Ich hab sie ganz schön in Beschlag genommen, oder Herr Weber"? Nun kam ansatzweise sogar so etwas wie Lächeln über ihre Lippen. Das war meine Chance. "Nee, sie haben mich vor allem ganz schön veralbert. Worum ging es ihnen hier mit ihren Spielchen? Wollten sie beweisen wie primitiv Männer reagieren wenn sie die richtige Aussicht bekommen? Das hätte ich ihnen gleich sagen können. Das ist genetisch festgelegt und durch gesellschaftliche Konventionen nur mehr oder weniger schlecht kaschiert. Aber das wissen sie als Koryphäe sicher noch besser als ich, zumindest, wenn sie wirklich eine sind. Und ich weiß auch, dass jede Frau schon in ihrer frühesten Jugend lernt, die Beine zusammenzuhalten, wenn man einen Rock trägt. Vielleicht hätte es ja sogar funktioniert, wenn sie nur nicht so ein Eisblock wären". Ich war wirklich wütend! Ich kramte während dessen den Laptop zusammen und klemmte den unter den Arm. "Aus gefrorenem Stickstoff!", fügte ich noch hinzu und verließ ohne weiteren Gruß den Raum. Sie warf mir noch hinterher "Der ist aber flüssig"! Nun hatte ich zwar keinen Fick bekommen, fühlte mich aber dafür wesentlich besser. Im Auto atmete ich noch kurz durch, und düste dann Richtung nach Hause.

Ich kam aber nicht weit. Nach etwa 10 Minuten klingelte das Handy. Olga war dran. "Du, Daniel, Frau Dr. Tess hat angerufen. Du sollst nochmal zurückkommen, du hast einen Teil deiner Unterlagen dort vergessen. Sie hatte deine Handynummer nicht". "Ja ok, mache ich" sagte ich, wendete dann und fuhr zurück. Ich ging zur Rezeption. "Hallo. Frau Dr. Tess erwartet mich". "Frau Dr. Tess ist schon auf ihr Zimmer gegangen und erwartet sie dort. 512", sagte die Rezeptionistin. Ich nahm den Fahrstuhl und fuhr hoch, klopfte dann an die Tür. Was würde mich wohl erwarten? Amida öffnete und war nicht wie befürchtet völlig nackt, sondern hatte immer noch ihr Businesskostüm an, aber mittlerweile die Schuhe nicht mehr, wodurch sie nun kleiner wirkte als vorhin. "Ah, kommen sie, Herr Weber", lächelte sie mich an. Sie ging voran und zu ihrem Schreibtisch, griff den Papierstapel und hielt ihn vor ihren Bauch. Vorne auf dem Deckblatt prangte ein Lippenabbild von ihr. Roter Lippenstift. "Ihnen ist da was entlaufen". Als ich bei ihr war und danach greifen wollte, zog sie den Stapel weg und sagte leicht schnippisch. "Sie haben sich übrigens geirrt. Ich habe geschauspielert. Unter dem Eis ist ein Vulkan". Dann griff sie mit fester Hand mein Hemd und zog mich heran.

Ehe ich auch nur irgendwas machen konnte, hatte ich schon ihre Zunge im Mund und ich war im Schraubstock ihrer Arme gefangen. Im Nu beulte sich meine Hose aus. Sie hatte einen unglaublich schönen Körpergeruch, es war nicht nur Parfüm, es kam von ihr selbst. Mein ohnehin kaum vorhandener Widerstand war in Sekundenschnelle gebrochen und auch ich schlang nun meine Arme um sie und küsste sie auf ihren Hals, nachdem ich meine Zunge ihr entwinden konnte. Sie nahm sich in der Zwischenzeit mein Ohrläppchen vor. Langsam bekam ich eine Ahnung, dass sie nicht gelogen hatte damit. Sie glitt nun herunter, knöpfte meine Hose auf, holte meinen Schwanz heraus und stülpte ihren Mund darüber. Ich war über diese Wendung verwundert. Nun war ich noch nicht mal zwei Minuten in ihrem Zimmer, und da hatte diese erst so unterkühlt wirkende Frau schon meinen Schwanz im Mund und lutschte ihn nun leidenschaftlich. Ich genoss es nur kurz, dann zog ich sie wieder hoch, küsste sie nochmal kurz, dann drehte ich sie herum und drückte sie runter, zu ihrem Schreibtisch.

Nun glitt ich nach unten, griff ihr unter den Rock, schob diesen hoch, setzte an und zog ihre Strumpfhose zusammen mit ihrem Slip etwas nach unten. Dann steckte ich meine Zunge in die sich öffnende Höhle hinein. Ich konnte nicht viel sehen, aber dem Geschmack nach zu urteilen hatte meine Zungenspitze ihr Fötzchen erreicht. Außerdem ertastete sie Schambehaarung. Ich kam wieder hoch, setzte an, und stieß mit einem Ruck meinen Schwanz bis zum Anschlag in Amida rein. Sie schrie kurz auf und keuchte und stöhnte dann, da ich sofort hart und schnell weiter stieß. Ich wollte es ihr richtig geben. Sie schaute zu mir nach hinten, hielt sich mit einer Hand an meinem Hemd fest und schaute mich aus feurigen Augen an, während sie weiter stöhnte und nun auch heftig zurückstieß. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, nach vielleicht gerade mal drei Minuten war es soweit und ich spritzte laut stöhnend in Amidas Fötzchen hinein. Sie warf dabei den Kopf in den Nacken und stieß so kräftig wie sie konnte ihren Unterleib gegen meinen. Wir verweilten noch einen Moment. Kein Vorwurf wegen des Fickens ohne Kondom kam von ihr und von wieder herausziehen hatte sie auch nichts gesagt.

Nun richtete sie sich etwas auf. Ich umarmte sie und sie schlang auch einen Arm um mich und wir küssten uns. Dann entwand sie sich mir und ging erneut auf die Knie. Wieder wanderte mein Schwanz in ihren Mund. Sie kümmerte sich nicht im mindesten darum dass noch Reste meines Spermas und ihres Schleims daran klebten. Eigentlich war es gar nicht nötig, denn bei der supergeilen Situation war mein Schwanz trotz des Abspritzens gar nicht kleiner geworden. Ich genoss es trotzdem eine ganze Weile, ich zog sie dann wieder hoch, fegte einige Sachen die auf dem Schreibtisch lagen herunter und drückte Amida dort drauf, so dass sie auf dem Rücken lag und ihre Beine auf meinen Schultern platziert waren. Dann setzte ich erneut an und lochte ein. Wie beim ersten mal schrie sie kurz auf. Dann fickte ich sie, diesmal nicht so hart, aber schneller als beim ersten Gang. Ich nahm mir dabei ihre Klamotten vor und knöpfte genüsslich erst ihr Kostümoberteil auf, dann ihre Bluse, dann streifte ich beides etwas von ihren Schultern herunter und machte das gleiche mit ihrem BH.

Dann holte ich ihre Titten aus den beiden Schalen. Ich schätzte sie auf beeindruckende D Größe. Dabei waren sie trotzdem noch recht fest, aber dabei eher nicht Silikon verstärkt. Nun massierte und quetschte ich während des Fickens ihre Titten, was sie sogleich mit heftigerem Stöhnen quittierte. Amida schien es zu gefallen denn sie hielt mich an meinen Armen fest und drückte auch mit auf meine Hände drauf beim Tittenkneten. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit an und schloss nur ab und zu ihre Augen. Diesmal ließ ich mir mehr Zeit, steigerte aber dann langsam das Tempo. Am Schluss krallte sie sich regelrecht an meinen Armen fest und stöhnte nun auch sehr laut. Dann kam sie zuckend und das war auch der Trigger für mich. Erneut spritzte ich unter langsamen Stößen eine große Ladung in sie rein bis nichts mehr kam, und verharrte dann ein wenig in ihr. Wir schauten uns einander eine Minute in die Augen, voller Spannung wer als nächstes was macht. Hierfür war ich natürlich in der besseren Position. Ich zog meinen Schwanz heraus und hockte mich sofort nach unten und presste meine Lippen auf ihre Muschi. Ein Laut des Erstaunens verließ ihre Lippen. Ich labte mich erst mal an ihren Säften und schaute mir dann dabei ihre Muschi an.

So eine schöne Muschi hatte ich noch nie gesehen. Wohlgeformt und gut proportioniert, nicht zu groß oder zu klein, genau in der richtigen Menge umrahmt von tiefschwarzen Haaren, das Loch rosig glänzend, die inneren Schamlippen dunkel-fleischig, die äußeren prall und in Farbe ihrer Haut, der Kitzler mittelgroß und aus seiner kleinen Hausfalte hervorlugend. Und gut schmeckte sie zudem auch noch. Sie stöhnte und man konnte sehen wie sie mehrmals den Kopf hob und mir scheinbar ungläubig zusah. Mein Schwanz war komischerweise immer noch hart. Ich beschloss dieses Momentum zu nutzen. Ich hob sie vom Schreibtisch herunter und legte sie auf dem Teppich ab. Sie zog mich heran, umarmte mich, küsste mich erneut mit tiefem Zungenfick. Ich legte mich zurecht und drang erneut in Missionarsstellung in sie ein, diesmal aber ihre Beine abspreizend.

Nun fickte ich sie langsam, sehr langsam. Immer wieder rutschte ich hoch und küsste sie. Sie zuckte jedes mal dabei und man merkte, sie wollte es schneller haben. Ich ließ sie aber erst mal zappeln. Irgendwann sagte sie dann tatsächlich "Schneller! Tiefer"! Ich rollte mich aber herum und sie war nun oben. Nun ließ ich mich von ihr ficken. Die Freiheit nahm sie auch dankbar an und sie fickte wie eine Wilde drauflos. Auch ich nutzte die Freiheit und bearbeitete mit den Händen und Mund ihre Traumtitten. Wenn ich es von Zeit zur Zeit mal langsamer haben wollte, fasste ich an ihren Po und bremste sie ein wenig. Da das mit zunehmender Dauer aber immer weniger fruchtete, drehte mich dann dann kurzentschlossen wieder um und lag nun wieder oben. Ich zog meinen Lümmel raus. Nun fasste ich an die Strumpfhose, die immer noch an ihrem Oberschenkel klebte, und zog sie aus. Das Höschen folgte. Dann nahm ich wieder die Strumpfhose und wickelte diese um ihre Handgelenke und griff mir den Stoff dazwischen. Danach drang ich wieder in Missionarsstellung in sie ein.

Ich lustquälte sie nun mit betont langsamen Fickbewegungen, indem ich tief und fest hineinstieß und jedes mal mehrere Sekunden verharrte. Wider Erwarten stellte sie sich aber schnell darauf ein und genoss es dann sogar, was daran zu sehen war dass ihre Augen mich immer wieder blitz-anfunkelten und sie ihren Kopf verzückt hin-und herwarf. Dann ging ich heraus und legte mich hinter Amida. Eine Hand hielt weiterhin die Strumpfhosenfessel fest, mit der anderen hob ich ihr Bein an. Nun drang ich von seitlich hinten in sie ein. Ich erhöhte das Tempo. Ich spürte, dass ich bald wieder soweit war. Sie stöhnte und keuchte und wand sich vor mir, so als ob sie sich zum Schein wehrte. Ich griff ihr erneut an die Titten und knetete sie wild. Die Geilheit überrannte uns beide und erneut kam ich laut stöhnend in Amida, und diesmal war ich mir sicher, dass sie auch einen Orgasmus hatte, denn sie zuckte nicht nur heftig, sondern zitterte auch, und brauchte lange bis ihre Zuckungen abgeklungen waren. Unsere Münder und Zungen suchten und fanden sich und fickten auch noch ein wenig. Sie schaute mich etwas ermattet an.

Mir war auch klar, dass nun von meinem tapferen Mitstreiter nichts mehr zu erwarten war, er wurde auch rasch kleiner. Ich ging aus Amida raus und diese legte sich auf den Rücken. Ich nutzte ihre kleine Schwächephase und zog mir wieder Unterhose und Hose richtig an, griff mir noch ihr Höschen und steckte es ein. Dann griff ich meinen Unterlagenstapel. "Du warst eine gute Schauspielerin. Besonders die Sexszenen waren umwerfend. Und nun ist auch deine Magmakammer wieder gut gefüllt". Ohne mich noch weiter um sie zu kümmern, ging ich zur Zimmertür, erst dort schaute ich nochmal zurück. Ihren Blick werde ich nie vergessen. Es war eine Mischung aus Erstaunen, Mattigkeit, Wehmut, Enttäuschung, Glück und Melanchonie in einem. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten, setze mich in mein Auto und fuhr nach Hause. Sie würde keine Probleme haben sich aus den eher symbolischen Nylonstrumpf Fesseln zu befreien. Zurückblickend war das so ziemlich der verrückteste Fick, den ich je hatte. Bis auf die beiden Worte wurde während der ganzen Szene nicht gesprochen, von Ahh, Ohhs, und Uus mal abgesehen.. Bis heute habe ich Amida nicht wiedergesehen und auch nichts mehr von ihr gehört.

[Amida]

Wieder einmal einer dieser Aufträge mit Mischthemen. Aber sie brauchte das Geld und musste zusehen, jeden Monat mindestens zwei von diesen Projekten anzunehmen, die sie jedes mal fast drei ganze Tage kosteten und Vor und Nachbereitung noch dazu. Besonders blöd fand sie immer die Auftritte der Kaufmänner und Buchhalter. Wenn die wüssten, wie sehr sie diese Typen hasste, also leider genau die, welche sie auch bezahlten. Die waren langweilig wie das Vorabendprogramm im ZDF, mindestens, aber oft noch schlimmer. Zum Spaß stellte sie sich immer wieder einen der Herren vor wie er nackt vor allen stand, während er seine Präsentation hielt. Sie kicherte dabei innerlich, wusste aber dass sie ihre Mimik im Griff hatte, ein Außenstehender würde nichts bemerken.

Der vorangegangene Vortrag von Olga hatte da schon ein ganz anderes Kaliber, er interessierte sie wirklich, da Olga einen Ansatz verfolgte der ihr selbst auch schon durch den Kopf gegangen war, und zu dem sie auch schon einige Vorarbeit geleistet hatte. Sie kannte Olga von einigen Kongressen und Symposien, ohne aber näheren Kontakt mit ihr gehabt zu haben. Ihr war aber nicht entgangen dass Olga sich auch für ihr Äußeres interessierte, was sie als Liebhaber des eigenen Geschlechts auswies. Das war aber nichts für sie und da würde sie Olga ins Leere laufen lassen.

Das Angebot der Schlipsträgergockel lehnte sie dankend ab. Nun konnte sie sich wenigstens mit Olga über das wissenschaftliche unterhalten. Die hatte noch ihren EDV Fritzen mitgeschleppt, der hier ein wenig aus dem Rahmen fiel, wenn man die anderen Personen als Maßstab nimmt. Er wirkte im ersten Moment zwar ein wenig proletenhaft, aber sie merkte schnell, dass er keineswegs dumm war und seine Tischmanieren waren auch tadellos. Zu ihr war er aber sehr reserviert. Wenn seine Augen nicht immer wieder aufblitzen würden, hätte man meinen können, dass er ihr gegenüber fast feindselig eingestellt war. Das könnte er haben! Bald war er an der Reihe mit seinem Vortrag. Dass er mit dem Hotelpersonal ganz anders umging, hatte sie natürlich gemerkt. Wollte er sie provozieren? Es stieg sogar ein leichter Ärger in ihr auf.

Nun war also Daniel dran, wie Olga ihn angesprochen hatte. Sie machte sich jetzt einen Spaß daraus, seine Diagramme und Programme zu hinterfragen. Dabei war ihr völlig klar, dass es Quatsch war, denn sie funktionierten ja einwandfrei. Aber Strafe muss sein! Ein wenig half ihr dabei der letzte Exkurs in Sachen Programmierung, den ihr der Doktorand von der schwedischen Uni gegeben hatte, nachdem sie ihn verführt hatte. Sie mochte es jüngere Männer zu verführen. Sie leisteten wenig Widerstand, waren meist noch nicht verheiratet, hatten Ausdauer beim Sex und das Wichtigste war, man konnte sie schnell wieder loswerden, was bei ihr häufig schon nach dem ersten Treffen mit ihnen passierte. Meistens waren das bei ihr Studenten. Bei Doktoranden war es schon schwieriger, aber bei dieser Uni im Ausland auch kein Problem, sie war ja nur für zwei Wochen dort. Sie plante so etwas nicht. Wenn sie Männerbedarf bekam, was bei ihr immer ganz plötzlich, aber heftig kam, nahm sie sich einfach den, welchen sie sich dafür aussuchte, und zu 90 Prozent klappte es dann auch. Und ansonsten gab es ja auch noch die Barmänner in den Hotels, die sie auf ihren vielen Reisen besuchte. Die sonstigen Typen, die üblicherweise in den Hotelsbars rumhingen, hasste sie dagegen wie die Pest. Alles eitle Nichtsnutze und Angeber. Daniel war jetzt mit seinem Vortrag fertig, und es war ihr nicht gelungen, ihn aus seinem Konzept zu bringen. Ihr Ärger war nur kurz, denn sie musste sich jetzt auf ihren Vortrag konzentrieren.

Wie sie schon vermutet hatte, schienen die Buchhaltertypen ihr nicht im mindesten folgen zu können. Olga konnte es, hing aber eher an ihren Lippen und himmelte sie etwas an. Sie wusste nicht ob ihren Körper oder ihren Intellekt oder beides? War aber auch egal, sie wollte nichts von Olga. Fachlich war sie ihr fast ebenbürtig, glaubte sie, aber nicht so erfolgsorientiert wie sie selbst. Störfeuer kam nun aber aus einer ganz unerwarteten Ecke. Was erdreistet sich der Typ eigentlich? Fast wäre sie über seine Fragen gestolpert. Aber sie hatte sich noch rechtzeitig an die Abhandlung ihres Kollegen erinnert, welcher sich eingehend mit der KI auseinandergesetzt hatte. Zum Ärger über die Störung gesellte sich jetzt noch eine ganz unerwartete Bedrohung. Sie merkte es deutlich am Ziehen ihres Unterleibes, dass sich da etwas andeutete. Was soll das denn sein? Die Schlipsheinis ganz bestimmt nicht. Und Olga auch nicht. Bleibt nur der .. nein! Aber süß sah er eigentlich schon aus, trotz der grauen Haare. Sie musste sich etwas einfallen lassen.

Während sie mit den beiden die Fäden zum weiteren Projektablauf durchsprach, kam ihr dann die zündende Idee. Sie lockte beide erst mal in die Bar, als sie fertig waren mit allem. Sie musste irgendwie Olga loswerden und Daniel separieren. Nun lockte sie ihn mit weiteren Ausführungen zum Einsatz der KI im Projekt erneut in den Besprechungsraum. Im Prinzip hatte er ja Recht. Während ein Mensch oder auch der Programmierer eines normalen Programms genau nachvollziehen kann, nach welchen Kriterien er gehandelt hat, wirkte KI wie von Geisterhand. Auch ihr bereitete das Unbehagen, aber der Fortschritt musste trotzdem weitergehen. Sie gingen nochmal einige Folien durch. Was sie ihm da herunter leierte, nahm sie gar nicht mehr richtig wahr, es war fast mechanisch. Ihr Ziehen war nämlich mittlerweile in ein Brodeln übergegangen. Sie hatte sich extra so hingesetzt dass er besten Blick auf ihre Beine hatte. Und nun ließ sie ihm immer wieder auf ihr Höschen schauen. Wie sie an seiner Augenrichtung sah, schien es zu wirken. Es war der übliche flackernde Blick, der ihn verriet. Diese Übung gehörte zu ihrem bewährten Standard Repertoire für Verführungen.

Nun glaubte sie ihn in die richtige Stimmung gebracht zu haben und lobte ihn und fing an mit ihrem Charme, den sie in den Situationen, wo er nützlich war, natürlich auch hatte und auspacken konnte, um die Sache klarzumachen. Aber was passierte denn jetzt? Das hatte sie ja noch nie erlebt! Hatte sie ihn zu sehr verärgert? Das war ja schon fast eine Beleidigung! Sie, die Frau, der Männer eigentlich nie widerstehen können, wird von diesem EDV Fritzen verschmäht! Und dann beleidigt er sie auch noch. Stickstoff! Pahh! Aber seine Beobachtungen und Schlüsse waren nicht unbedingt falsch. In der Tat machte sie das häufig wirklich bei Typen, die sie nicht leiden kann, nur um diese dann abblitzen zu lassen, nachdem sie ihnen ihre niederen Instinkte an den Kopf geworfen hatte. Hier war es aber anders. Er war doch für ihre Befriedigung vorgesehen!

Mist, und nun war er auch schon weg! Was sollte sie denn jetzt machen? Es brannte schon fast innerlich. Ein Mann musste her. Aber woher nehmen? Hotelbartypen konnte sie nicht leiden und der Barkeeper ging auch nicht, da, wie sie von gestern vom Gespräch mit der Bardame wusste, diese heute auch Dienst hatte. Da fiel ihr Blick auf die Unterlagen. In seiner Rage hatte dieser Daniel die Unterlagen liegenlassen. Das war ihre Chance! Aber sie hatte seine Nummer nicht. Dafür aber die von Olga. Sie rief also Olga an. Glücklicherweise ging die auch ran. Sie erklärte ihr die Situation, aber natürlich nicht den Verführungsversuch und das Abblitzen. Olga versprach sich zu kümmern. Kurz darauf kam ihre Erfolgsmeldung. Sie nahm die Unterlagen, sagte der Rezeption Bescheid, und ging auf ihr Zimmer. Kurz überlegte sie, ob sie sich vielleicht entkleiden sollte, fand das dann aber zu gewagt. Da Daniel jetzt kam, würde er vermutlich sowieso anbeißen. Schließlich hätte sie ja die Unterlagen auch an der Rezeption für ihn hinterlegen können.

Es klopfte. Das musste er sein. Sie setzte ihr strahlendstes Lächeln auf, öffnete, und bat ihn herein. Die Unterlagen spielten nun eine wichtige Rolle, waren im Prinzip aber nur ein ziemlich lächerliches Alibi. Als er mit deren Hilfe in ihre Reichweite gelangt war, startete sie sofort den körperlichen Angriff. Ihr Plan funktionierte! Seine Zunge drang in ihren Mund und diese focht mit ihrer Zunge. Ihrer beiden Spucken vermischten sich miteinander. Ihr Verstand setzte aus und fast willenlos glitt sie an ihm herunter, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Das hatte sie noch nicht mit vielen Männern gemacht. Neben ihrem Exmann, dem Professor Dr. Tess, von dem sie nach der Scheidung den Namen behalten hatte, da das viele Türen öffnete bzw. nicht verschloss, waren es sonst keine Handvoll anderer Männer gewesen. Aber seinen hier, den Schwanz des Daniels, den wollte sie nicht nur in ihrer Höhle spüren, den wollte sie schmecken. Er hatte sie besiegt. Obwohl es ja, wie sie sich einredete, eher ein Unentschieden war. Am Schluss hatte sie ihn ja doch gekriegt und er war reumütig zurückgekommen.

Reue zeigte er jetzt aber nicht. Er zog sie hoch, küsste sie, und drehte sie recht grob um. Ah, er will jetzt bestimmt ihre Lusthöhle freilegen. Das tat er auch. Aber seinen Schwanz hielt er offenbar noch zurück. Was sie da spürte, war eher seine Zunge. Schnell war die aber auch wieder weg. Da spürte sie erneut etwas an ihrem Höhleneingang. Ehe sie sich versah, hatte er aber seinen Riemen schon hineingeschoben, in der vollen Länge. Sie schrie auf da sie das Gefühlt hatte, dass er an ihren Muttermund gestoßen hatte. Aber es war wohl nur die Überraschung. Nun fickte er sie heftig durch, genau so wie sie es mochte. Ihr südländisches Temperament kam durch und sie stieß heftig dagegen. Dieser Daniel war ein Schnellspritzer. Schon nach kurzer Zeit kam er in ihr und überflutete ihre Lusthöhle. Auf ein Kondom hatte sie verzichtet, sie verhütete ja und nur so konnte sie ihre Lust voll ausleben. Nun war es aber schon vorbei, dachte sie zumindest. Mann gekommen, Schwanz weg. Aber es fühlte sich nicht so an. Sollte er tatsächlich noch mal können, gleich danach?

Ein Glücksmoment durchfuhr sie und sie kam etwas hoch und konnte gleich seine Umarmungen genießen. Schon wurde sein Schwanz noch härter, glaubte sie zu spüren. Sie verlor keine Zeit. Sofort startete sie die nächste Mundmassage. Eine Premiere für sie. Nicht etwa das Schwanzlutschen, sondern sein und auch ihr Saft klebte noch daran. Sie merkte aber, dass es nicht unbedingt schlecht schmeckte. Was ist man doch für ein Schwein, wenn man geil ist, dachte sie sich. Nun zog er sie hoch und schuf Platz auf dem Schreibtisch, reichlich unsanft wie sie trotz ihres Lustrausches noch wahrnahm. Genauso unsanft landete sie nun auf ebenjenem, und das auch noch ohne die Härte mildernde Unterlage wie Stoff oder ein Kissen. Aber irgendwie war ihr das auch egal, Hauptsache er fickte sie jetzt wieder. Das tat er dann auch und entkleidete sie, zumindest obenherum, soweit es ging. Unten hatte er sich noch nicht mal die Mühe gemacht Slip und Strumpfhose zu richtig entfernen.

Sein Tempo war ihr entschieden zu langsam und so griff sie nach seinen Extremitäten, um ihn zu einem höheren Tempo zu bewegen. Es dauerte eine Weile, aber dann hatte sie es geschafft. Sein Gesicht war von Geilheit gezeichnet, aber es lag auch auch ein saugender Blick in seinen Augen. Hatte er sich etwa in sie verliebt? Unwahrscheinlich, dann wohl eher in ihren Körper. Trotzdem hing sie an seinen Augen fest. Es war etwas faszinierendes in seinen Augen, von dem sie nicht sagen konnte, was es ist. Waren seine Bewegungen gesteuert? Immer wieder machte er eine kleine Spur langsamer, dann drückte und zog sie an seinen Armen, dann war es wieder kurz ihr Lieblingstempo, dann ging es wieder von vorne los. Er machte sie verrückt! Bald hatte sie ihren Unterleib, ja ihren ganzen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Es war, als stöhnte nicht sie, sondern eine andere. Dann ging es plötzlich sehr schnell, sie explodierte und sah nur noch dunkle Kreise. Ganz weit weg hörte sie sich schreien und stöhnen und dann spürte sie, wie sein Schwanz ihre Lusthöhle überflutete. Es war phantastisch!

Als sie wieder einigermaßen zur Besinnung kam, schaute er sie an. Was würde er jetzt machen? Sie wagte es nicht, sich zu bewegen. Sein Schwanz war noch in ihr, und er fühlte sich immer noch gut an. Konnte das sein? Nach zwei mal spritzen? Hatte er eine Viagra genommen? Urplötzlich ging er jedoch raus und gleich darauf spürte sie seine Lippen. An ihrer Lusthöhle? Und jetzt geht er auch noch mit seiner Zunge rein! Unglaublich! Sie schaute nach unten. Sie sah ihre halb herunterhängenden Klamotten. Dazwischen ihr Bauch. Ihr Rock war hochgeschoben. An den Oberschenkeln hing ihre Strumpfhose und ihr Slip. Und dazwischen, bei ihrem Venushügel, hing sein Gesicht. Er schien sich beim lecken ihre Frucht genau anzusehen, aber ab und an schaute er dabei auch hoch und lächelte sie an, so schien es ihr. Es faszinierte sie, ihm dabei zuzusehen.

Plötzlich kam er herum und neben sie, trug sie auf den Teppich. Nun lag sie nicht mehr ganz so hart, aber was hatte er vor? Sie bedankte sich erst mal mit einem langen Kuss bei ihm. Er kam zwischen ihre Beine. Konnte er etwa immer noch? Er konnte! Wieder fickte er sie. Aber viel zu langsam! Sie versuchte immer wieder ihn zu schnellerem Vorgehen zu animieren, aber er hielt sie hin. Auch ihre heißen Küsse konnten ihn nicht erweichen. Sie sagte ihm daher ihre Wünsche. Aber schwupps, auf einmal drehte er sie herum, und sie war oben. Endlich konnte sie loslegen! So wie sie wollte! Seine Hände schlangen sich wie eine Krake um sie. Sie waren überall! An ihren Brüsten, an ihren Hüften, ihrem Rücken, ihrem Po. Schon wieder versuchte er sie zu bremsen. Dabei hatte sie doch gerade erst richtig angefangen! Sie ignorierte es einfach. Zog ihr Tempo durch. Mist, er will sie wieder umdrehen! Sie versuchte noch, sich zu wehren, aber er war stärker.

Nun zog er ihr endlich die beiden Teile aus. Das wurde aber auch Zeit. Was hat er denn mit der Strumpfhose vor? Fesseln? Mit dem Ding? Lächerlich! Sie war schon versucht diese abzustreifen, besann sich aber eines besseren. Vielleicht fühlt es sich ja gut an? Da gab es doch dieses 'Fifteen Shades of Gray'?. Sie hatte einmal am Rande etwas davon mitbekommen, ohne sich näher damit befasst zu haben. Sie wehrte sich also nicht und gab sich ihm hin. Bisher hatte er seine Sache doch gut gemacht. Sie stellte sich jetzt vor, es wären richtige Handfesseln, und sie würde sich wehren, und er sie mit Gewalt herunterdrücken. Es schien tatsächlich zu funktionieren. Jetzt genoss sie es sogar, dass er sie viel zu langsam stieß und immer wieder Pausen machte. Es war super-geil, nun auf den nächsten Stoß warten zu müssen. Lust und Qual zugleich!

Nun legte er sich hinter sie. Hielt aber weiter ihre 'Handschellen' fest. Auch gut, dann halt weiter so wie eben. Sie spielte nun zum Schein das Vergewaltigungsopfer. Fast glaubte sie, es wäre wirklich so. Und erstaunlicherweise rief es eine Reaktion in ihr hervor. Unglaublich! Sie empfand Lust darin, so zu tun, als würde sie als Lustobjekt missbraucht zu werden. Das hätte sie nie für möglich gehalten! Sie, die Stolze, Unnahbare, die immer alles im Griff hatte. Das Ziehen im Unterleib verstärkte sich wieder, wurde zum Orkan. Sie stöhnte, sie schrie, ihre Beine versagten ihr den Dienst, ihr Unterkörper zitterte. Sie spürte deutlich, dass er erneut in sie hineinspritzte. Sie küssten sich nochmal intensiv. Nun war sie aber wirklich völlig fertig.

Es raschelte. Was machte Daniel da? Wieso hat er schon wieder seine Klamotten an? Ist es jetzt vorbei? Aber sie hatte sowieso keine Energie mehr. Aha, er will wirklich gehen. Hat schon seine Unterlagen in der Hand. Ihr fehlte die Kraft aufzustehen. Nun schnappte er sich auch noch ihr Höschen. Was wollte er damit? War es für ihn eine Trophäe? Nein, offenbar eher eine Art Fetisch, eine Erinnerung. Soll er es haben! Was er sagte, amüsierte sie. Er hatte ja Recht. Nun war er fast schon raus, drehte sich noch einmal um. Sie fand es irgendwie schade, dass er schon ging. Es war eine der wenigen male, wo sie sich wünschte, noch mit einem Mann danach zu kuscheln. Bei den meisten versuchte sie immer so schnell wie möglich, diese nach dem Geschlechtsakt loszuwerden. Dementsprechend sehnsüchtig schaute sie ihm hinterher. Egal, sie würde damit schon klarkommen. Aber einen kleinen Dämpfer hatte er ihr versetzt. Er hatte sie tatsächlich besiegt, zumindest fast. Sie hatte sich ihm mehr als sie wollte hingegeben. Fast wie eine läufige Hündin! Aber das wusste er Gott sei Dank nicht. Es würde ihr kleines Geheimnis bleiben.



Teil 47 von 64 Teilen.
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