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Herbstblumen (48) - Das Joint Venture und ein unerwartetes Abenteuer (fm:1 auf 1, 6380 Wörter) [48/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2023 Gesehen / Gelesen: 3028 / 2373 [78%] Bewertung Teil: 9.31 (26 Stimmen)
Daniel reißt an der Hotelbar eine ältere, heiße Braut auf, und macht mit der die halbe Nacht rum

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war ein guter Zuhörer und war vielseitig interessiert. Ich fand ihn sehr sympathisch. Er hatte 2 Jahre in Deutschland studiert und kannte die Sprache recht gut. Bald stellen wir fest, dass wir auch viele ähnliche Interessen hatten. Eine davon war z.B. Bergwandern und Klettersteige. Er fragte mich sofort begeistert, ob wir denn nicht morgen, nach der Unterzeichnung und dem Mittagessen, nicht noch eine schöne Route gehen können auf die Zugspitze. Von dem Berg hatte er schon mal gehört.

Leider war er dann erst mal ziemlich geknickt, als ich ihm sagte, das wäre nicht realistisch da dort kein Schnellzug hinführt. Das ist wohl in Japan anders. Außerdem waren wir ja nicht an Höhe angepasst und trotz der momentan langen Tageslänge ist das Wetter in den Bergen Nachmittags oft unbeständiger und Sommergewitter drohen. Na ja, also alles unrealistisch. Ich bot ihm aber an, morgen nach dem Essen mit ihm auf den Großen Feldberg zu gehen, und er willigte begeistert ein. Nach der Rückkehr, und dem Abendessen, reservierte ich einen Mietwagen, damit wir flexibel sind. So konnten wir zwar nicht an der Besichtigung des Senckenberg Museums teilnehmen, die für den morgigen Nachmittag geplant war, und auf das die japanische Delegation großen Wert gelegt hatte, aber das kannte ich eh schon.

Nach dem Abendessen hatte ich keine Lust, schon ins Bett zu gehen. Ich schlich mich also in die Hotelbar. Die war nicht allzu groß, aber erstaunlich gut besucht für diese frühe Abendzeit. An einem Tisch in der Ecke saßen 5 Personen, die sich angeregt unterhielten. Dann gab es da noch 2 Frauen, eine gutaussehend, die andere leider viel zu dick, die beiden mochten so um die 25 sein. Und weiterhin gab es noch eine andere Frau, ebenfalls gutaussehend, die von einem pockennarbigem Typen mit roten Haaren bequatscht wurde. Die beiden mochten so um die 30 sein. Es war deutlich zu sehen, dass die Frau den Typen wohl nur deswegen ertrug, weil er ihr Vorgesetzter war. Gute Miene machte sie jedenfalls nicht.

Und dann noch eine einsame Frau. Sie hatte die 50 schon weit hinter sich, sah aber nicht unbedingt schlecht aus. Anders als viele andere Frauen in diesem Alter, hatte sie sogar lange Haare, gelockt, strassenköterblond, aber vermutlich war auch das schon gefärbt. Ihre mittelgroßen Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrer Bluse ab. Sie rührte in ihrem Cafe und schaute scheinbar interessiert in ihre Frauenzeitschrift. Dann kam Mister Bombastic rein. Die Stimmung in der Bar wandelte sich augenblicklich. Die Augenpaare aller Frauen ruhten nun auf ihm. Nur der 5er Tisch in der Ecke nahm ihn nicht wahr.

Er setzte sich, bestellte sich einen Drink, zog ein kleines Pad aus seiner Jacke, tippte darauf herum und trug ab und an was in seine Mappe ein, die er auf den Tisch gelegt hatte. Die beiden Frauen schauten immer wieder verstohlen zu ihm hin und flüsterten miteinander. Die Frau mit dem Typen schaute auch wie gebannt hin und beachtete den Trottel neben sich noch weniger. Und die einsame Frau schien sich auch Chancen auszurechnen. Es war interessant den Leuten zuzusehen, aber nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, wollte ich mir noch ein wenig die nächtliche Skyline vom Mainufer aus ansehen und ging dann fort.

Als ich dann - fast drei Stunden später - zurückkam, wollte ich schon hoch in mein Zimmer, überlegte es mir aber nochmal anders. Ich wollte mal sehen, was nun in der Hotelbar noch los war. Ich ging also rein. Die 5 waren noch da, die anderen fast alle weg. Dafür lungerten nun jede Menge Typen herum, die so normalerweise immer in solchen Bars rumhängen. Die ältere Frau saß jetzt an der Bar und nippte missmutig an ihrem Drink, offenbar ein Sex on the Beach. Ich war nun natürlich neugierig. Ich bestellte mir einen Mojito und setzte mich neben sie. "Na, war hat das Rennen gemacht", fragte ich sie. Jetzt erst bemerkte sie mein Kommen.

"Welches Rennen"? "Na, das Rennen um die Gunst von diesem jungen Herrn da von vorhin. Entschuldigen sie, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Weber, Daniel Weber. Ich habe die Situation vorhin beobachtet. Na ja, zumindest mitbekommen", schwächte ich mit dem Zusatz ab. "Ach Deeeer! Der hat mich doch gar nicht interessiert". "Vielleicht nicht bewusst, aber unbewusst schon. In den 10 Minuten meines Hierseins mit ihm im selben Raum haben sie ihn ungefähr 20 mal angesehen, haben sich 16 mal durch die Haare gestrichen oder diese um den Finger gewickelt, einmal haben sie ihren Lippenstift nachgezogen, und haben den obersten Knopf ihrer Bluse geöffnet. Für Desinteresse ganz schön viel Action".

"Sind sie da so'n Frauenversteher", fragte sie. Man hörte, dass sie nicht mehr ganz nüchtern war. "Nee, nur ein Frauenbeobachter". Sie schaute mich skeptisch an. Ich hob die Handflächen und sagte "Kein Problem, ich kann auch gehen wenn es ihnen unangenehm ist". "Schon gut, wirst mir schon nichts tun. Bin die Elvira". Sie hielt mir ihre Hand hin. Und, was machen sie hier in Frankfurt? Sind sie auch einer von diesen Bankstern"? "Nee" sagte ich. "Nicht jeder, der in Frankfurt in einem Hotel übernachtet, arbeitet bei einer Bank. Ich bin IT Techniker". "Na da bin ich ja beruhigt. Da ziehen sie mir nicht das Geld aus der Tasche. Höchstens die Daten von meinem Handy". "Nur die Nacktfotos", entgegnete ich scherzhaft.

"Oh, dann lösche ich die schnell". Sie zog ihr Handy aus der Tasche, und tat, als würde sie da irgendetwas machen". "So, fertig", sagte sie. Ich sagte nur "schade". Elvira sagte nun "Und die anderen Frauen, haben sie die auch beobachtet"? "Ja klar, aber die hatten andere Strategien. Die hatten aber auch den Bonus der Jugend". Sie schnippte mit dem Finger. "Schnipp schnipp schnipp. So, nun bin ich dreißig Jahre jünger. Jetzt müssen sie mich nehmen". "Schade, ich steh nicht auf jüngere Frauen". Zum ersten mal schaute sie mich jetzt nicht gelangweilt, sondern interessiert an. "Ach Quatsch, das gibt's doch gar nicht"! "Ich schwöre"!

Sie schwieg einen Moment. Vielleicht 10 Sekunden. Dann erzählte sie völlig unerwartet "Die mit dem Iren. Als der mal kurz verschwunden war, hat er sie auf einen Drink an der Bar eingeladen. Als der Ire dann wiederkam, hat sie ihm mit der Hand ein Zeichen gegeben, zu verschwinden. Das war wohl ihr Angestellter. Dann haben sich beide betatscht und jetzt liegen sie bestimmt im Hotelbett und er macht ihr Knutschflecke". Irgendwie hatte ich das Gefühl, die war nicht nur ziemlich betrunken, sondern auch geil. "Und, Elvira, wohin möchtest du denn deine Knutschflecke haben"? Sie war nur eine Sekunde perplex, dann stand sie vom Barhocker auf, sagte "Im Hotelzimmer", und dackelte davon.

An der Tür drehte sie sich aber nochmal um, kam zurück, und flüsterte mir ins Ohr "Zimmer 923". Dann ging sie raus. Ich wartete noch einen Moment, trank schnell meinen Drink aus, dann fuhr ich mit dem Fahrstuhl hoch. Keine schlechte Gelegenheit, dachte ich. Die scheint willig, und wenn die jetzt nicht so betrunken ist dass sie einschläft, könnte es eine heiße Nacht werden. Außerdem blockiert sie nicht mein Hotelzimmer und ich kann jederzeit weg, wenn nötig. Ich ging also zu ihrem Zimmer hin und klopfte. Erst mal keine Reaktion. Ich klopfte nochmal, etwas lauter. Man hörte Schritte, und sie öffnete die Tür. Sie hatte immer noch die Sachen von vorhin an. Eine Bluse mit Blumen und blauer Grundfarbe, sowie eine schwarze Hose. Beides stand ihr sogar recht gut. Sie zog mich an der Hand herein und schloss die Tür.

Dann fiel sie sofort über mich her und begann mich zu umarmen und abzuknutschen. Ich machte natürlich dasselbe. Dann glitt sie an mir herunter und öffnete meine Hose. Sie streifte sie herunter. Meine Unterhose lag nun vor ihr und mittendrin wölbte mein schon zum bersten steifer Schwanz die Unterhose aus. Sie schaute zu mir hoch und strich einige male mit der Hand darüber. Dann streifte sie die Hose nach unten. Mein Schwanz sprang ihr steif und gerade von mir abstehend ihr entgegen. Sie griff ihn und wichste ihn einige male, dann nahm sie ihn in den Mund. Dann startete sie eine echt geile Blasnummer.

So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie war dabei sowohl wild als auch sehr geschickt und hemmungslos. Sie schaffte es, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Schlund zu bekommen. Danach schaute sie mich jedes mal triumphierend an. Im Nu stieg meine Geilheit ins Unermessliche. Ich lehnte mich an die Wand, da meine Beine schwach wurden. Sie zog meine Hose noch weiter runter und umfasste meinen Po. Beim Blasen zog sie mich nun jedes mal ran. Dann fasste sie auch durch die Beine, wobei sie dabei meine Eier reizte. Schließlich wanderten ihre Hände höher, unter das T-Shirt. Abwechselnd kalte und heiße Schauer übermannten mich.

Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich wollte nur immer weiter von dieser geilen Mundfotze geblasen werden, die gierig nach meinem Sperma war. Es entfuhr mir ein Stöhnen, welches nicht aus meinem Mund zu kommen schien, so tief aus mir kam es. Noch einmal stöhnte ich. Dann kam es über mich und ich schrie und schrie und schrie, gleichzeitig pumpte mein geiler Schwanz Schub und Schub durch die bis zum Platzen gespannte Eichel in ihren Fickmund hinein. Als ich wieder halbwegs zu mir kam, merkte ich, dass sie nun innehielt. Sie hielt den Schwanz noch fest, hatte ihn aber aus ihrem Mund entlassen. Wo war das Sperma? Jetzt sah ich es oder ahnte es zumindest, denn nun schluckte sie zweimal. Dann griente sie mich an und fragte mit sanfter Stimme, die so gar nicht zum soeben erlebten passte "Ist alles raus"?

Ich zog sie zu mir hoch und wollte sie schon küssen, aber sie drehte sich um und führte meine Hände an ihre Titten. Die fühlten sich erstaunlich fest an, bei einer Frau ihres Alters hatte ich eher weichere Brüste erwartet. Ich küsste ihren Hals und sie lachte. Dann nahm sie mich an ihre Hand und zog mich zum Hotelbett. Ich wälzte mich über sie und wir knutschen nun erst mal. Dann öffnete ich ihre Bluse weiter und verwöhnte erst mal ihre tollen Titten. Ja, die waren wirklich toll. Nicht unbedingt sehr groß, aber ausreichend, fest, und kegelförmig wie die Brüste eines Teenies. Und die Brustwarzen standen weit ab, bestimmt 2 cm. Ich war erstaunt. Entweder sie hatte von vornherein keinen BH angehabt, oder sie hatte ihn vor meinem Erscheinen ausgezogen.

Sie stöhnte leise während ich sie so verwöhnte. Ich befreite sie von ihrer Bluse und hatte nun wesentlich mehr Körper zum Abküssen zur Verfügung. Ich näherte mich ganz langsam ihrem Bauchnabel und leckte ihn mit der Zunge. Dann öffnete ich ihre Hose und zog die herunter. Brav half sie dabei durch Anheben ihres Beckens. Sie hatte noch ihren Slip an. So einen ganz einfachen, weißen. Ich legte mich vor sie und zog den Slip beiseite, bevor ich meine Zunge in ihrem Muschiloch versenkte. Sie war unten erstaunlich trocken, aber das sollte sich dank meinem Zungenspiel schnell ändern. Sie stöhnte und griff mir in die Haare.

Nachdem ich sie nun eine Weile verwöhnt hatte, richtete sie sich auf, und zog mich an meinem T-Shirt sanft ins Bett. Dann setzte sie sich auf mich drauf und ich konnte das Spiel von eben fortsetzen, nur mit dem Unterschied dass ich nun unten lag, und sie erneut intensiv meinen Schwanz verwöhnte, wozu sie nicht nur ihren Mund, sondern auch ihre beiden Hände verwendete. Ich hatte auch die Hände frei und umklammerte ihren schön knackigen Po. Bald war mein Kleiner wieder kampffähig und wir beide stöhnten und versetzten uns in wilde Zuckungen. Sie war diejenige, die es zuerst nicht mehr aushielt. Sie stieg von mir herunter und kniete sich neben mich. Eine Hand legte sie auf ihren Po und sagte "Los, gib's mir".

Das tat ich dann auch. Ich stellte mich hinter das Bett, die Höhe passte ganz gut, und zwängte meinen Schwanz in ihre Muschi. Auch wenn es jetzt aufgrund der Feuchtigkeit ganz leicht ging, hatte sie eine schöne enge Muschi. Trotz meines vorherigen Abspritzens würde das wohl nicht lange gutgehen. Ich verlegte mich daher auf meinen Lustdämpfer: ich hämmerte in schnellem Stakkato und richtig hart und tief in sie rein. Das schien aber genau das zu sein, was sie jetzt brauchte. Sie warf beim gefickt-werden ihren Kopf hin und her, stöhnte, schaute immer wieder nach hinten und legte sich ihre Hand dabei auf ihren Po.

"Ja komm, gib's mir, härter". Sie flippte ziemlich aus, die alte Sau. Sie griff sich plötzlich mein T-Shirt und zog mich daran näher ran, wobei sie meinen Rhythmus aufnahm. Ihr Gesicht war jetzt vor Geilheit verzerrt. Das machten wir nun so eine ganze Weile. Ich griff auch ihren Arm und zog sie zu mich heran beim stoßen. Bald darauf war dann aber zu sehen, dass ihre Energie am Ende war. Ihre Beine begannen zu zittern. "Los komm endlich. Komm doch!. Gib mir Deinen Saft"! Nun musste ich wohl. Ich fickte zwar weiter hart, nun aber langsamer und zog bei jedem Stoß den Schwanz ganz raus.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ich spürte es kommen und stöhnte, dann stieß ich mehrmals langsam, aber extrem hart in sie rein, während meine Spermaschübe ihr enges Fötzchen fluteten. Bei ihr schien es auch den Orgasmus ausgelöst zu haben, ihren Stöhnen und Schreien nach zu urteilen. Langsam kamen wir zur Ruhe. Sie schwenkte ihr Becken leicht hin und her wie um auszumessen wohin mein Schwanz denn überhaupt hingelangen konnte. Noch war er ziemlich steif. Ich klatschte ihr auf den Po. "Du hast einen göttlichen Arsch", sagte ich. Dann zog ich ihn raus und schmiss mich aufs Bett. Sie stöhnte auf, und ließ sich auch fallen. So lagen wir erst mal einen Moment, bevor wir uns küssten.

Sie zog sich den Slip aus und schaute ihn an. Einiges vom meinem Saft war nun daran gelandet. "Der muss wohl in die Wäsche", sagte sie nur trocken. Ich zog mir jetzt auch mein T-Shirt aus. Schon wenig später fummelten unsere Hände wieder aneinander herum. "Du bist ein guter Ficker", sagte sie. "Wer weiß, ob das der Yuppie so hingekriegt hätte". Wir fummelten nun eine ganze Weile, keine Ahnung wie lange, vielleicht eine halbe Stunde, vielleicht eine ganze, und kuschelten uns immer wieder in allen möglichen Varianten aneinander. Dann fing mein Schwanz wieder an, richtig hart zu werden. Sie bemerkte es natürlich. Nun bearbeitete sie ihn etwas fester und schaute mir tief in die Augen.

Ich wollte nun meinerseits tätig werden und platzierte meine Finger in ihre Paradieszone. Ich steckte zwei Finger in ihre Lusthöhle und versuchte dann herauszubekommen, wie ich am besten ihre Lustzonen reizen kann, indem ich darauf achtete, wie sie auf meine Behandlung reagiert. Bald hatte ich sie zu mehreren "Mhhh" gebracht, dann folgte erst eine Reihe von "Ahhhh's", dann ein leichtes Stöhnen. Nun hatte ich den Dreh raus und sie keuchte und stöhnte immer mehr. Aber auch sie hatte mich bzw. eher meinen Schwanz voll im Griff. Schließlich kniete sie sich neben mich hin und öffnete dabei die Beine. Ich verstand und steckte meine Hand hindurch, um ihr Lustzentrum von unten zu reizen. Die andere hatte ich frei und bearbeitete damit und mit meinem Mund ihre Titten. Wir machten da recht lange so weiter, sie hatte Ausdauer.

Dann schwang sie sich plötzlich auf mich, führte sich meinen Schwanz ein, und fing an zu ficken. Zu meinem Erstaunen und meiner Freude nun aber wesentlich langsamer und ruhiger als vorhin. Sie war da wie verwandelt und genoss es nun mit zumeist geschlossenen Augen und sehr fließenden Bewegungen. Ich ließ mich natürlich gerne so verwöhnen, hatte aber so meine Zweifel ob ich nochmal kommen könnte. Langsam, ganz langsam nur steigerte sie ihre Fickbewegungen, um dann im nächsten Moment wieder langsamer zu werden. Sie war da eine wahre Künstlerin. "Sag mir, dass ich dich gut ficke", keuchte sie plötzlich. "Du fickst mich phantastisch", sagte ich. Sie wurde schneller und keuchte stärker. Ich umfasste ihren Po nun fester und ging ihren Rhythmus mit.

Ganz plötzlich, ziemlich unerwartet, und ohne dass ich noch was dagegen tun konnte, kam aber ich aber über den Punkt. Ich spritzte den spärlichen Rest meiner Spermasammlung in sie rein, was sie mit einem heftigen Keuchen aufnahm. "Oh ja", sagte sie nur. Dann wurde sie langsamer, richtete sich auf, und fickte mich noch ein wenig langsam weiter, bis mein Schwanz nicht mehr steif genug war. Dieses Intermezzo gab mir aber noch die Gelegenheit, mit ausgestreckten Armen ihre schönen Titten fest zu drücken, wobei sie sogar mit ihren Händen nachhalf. Was für eine Frau! Sie rollte sich von mir runter und ich war auch ziemlich fertig. Ich schaute zur Uhr - 1 Uhr. Kurz darauf war ich eingeschlafen.

Bald darauf war ich aber wieder wach. Ich schaute wieder zur Uhr. 2:30!. Ich spürte etwas auf meinem Körper. Sie lag neben mir auf der Seite und ihre Hand zeichnete zärtlich Kreise auf meinen Körper. So waren wir bald darauf wieder in einer Umarmung vertieft und wälzten uns erneut herum. Und, oh Wunder, bald begann sich mein Schwanz zu melden. Schon wieder! Ihr entging es natürlich nicht. Sie drehte sich auf den Rücken und sagte "Komm! Ich will dich nochmal spüren"! Ich missionierte sie und tatsächlich war mein Schwanz schon steif genug und wuchs dann mit jedem Stoß noch weiter. Sie umfasste zärtlich meine Arme und genoss meine sanften Stöße. Das hielt ich natürlich konditionell so nicht lange durch und wir wechselten mehrfach zur Seitenliege und zur Löffelchen Position.

Irgendwann aber war ich dann aber wieder soweit und als ich gerade wieder in der Missionarsstellung war, rollte erneut ein Orgasmus heran. Es war nur ein kleiner, und ich glaube, er war auch total trocken oder nur mit wenigen Tröpfchen, aber trotzdem recht schön. Wieder ließ ich mich zur Seite plumpsen. Der Blick zur Uhr sagte mir 3:00. Wir küssten uns noch, und bald darauf waren wir eingeschlafen. Als ich wach wurde, dämmerte schon der Morgen. Die Uhr zeigte 6:20. Elvira lag neben mir und schlief, schnarchte dabei ganz leicht. Ich stieg aus dem Bett, suchte meine Sachen, zog mich leise an, und schlich aus dem Zimmer. Irgendwie war ich ziemlich fertig und mein Schwanz ganz wundgefickt. Dort ging ich erst mal unter die Dusche und dann mit neuen Klamotten zum Frühstück.

[Elvira]

Sie wusste, die Zeit lief. Lange konnte sie ihren bequemen Zugang zum Männerpool nicht mehr so einfach ausschöpfen. Das viele Reisen, welches ihr Vertreterjob so mit sich brachte, hatte in der Hinsicht sowohl die negative Seite, immer unterwegs zu sein, und die positive, problemlos Bekanntschaften machen zu können. Die Art von Bekanntschaften, die man nicht pflegen muss. Ungeheuer praktisch und Nervenschonend. In einigen Jahren würde sie aber in Rente gehen und dann war es vorbei damit. Dann würde sie sich ihre Bekanntschaften wohl online suchen müssen, mit all den negativen Begleiterscheinungen.

Heute schien sie recht früh Glück zu haben und ein potentielles Opfer betrat den Raum. Extrem gutaussehend, eloquent, und gut gekleidet setzte er sich an einen Tisch, und das wichtigste war, er war nicht in Begleitung. Normalerweise suchte sie sich eher ältere Herren so um die 50 aus, die verheiratet sind. Die waren häufig vernachlässigt von ihren Ehefrauen und heiß auf unverbindliche Abenteuer. Die hatten den Vorteil, da konnte wenig passieren. Seit sie sich von ihrer Schlaftablette von Mann hatte scheiden lassen, genoss sie es, sich ohne Gummi ficken zu lassen, da war diese Zielgruppe die ungefährlichste. Ab und zu wollte sie jedoch auch mal einen Jungschwanz haben, und da kam ihr der gerade recht. Mit Jungschwanz meinte sie nicht einen 18 Jährigen, sondern einen so ab 30, der schon eine gewisse Reife hat.

Oft kam sie dabei auch wirklich zum Zug, da sie viel Erfahrung damit hatte, was Frau tun musste, um auf sich aufmerksam zu machen, und die richtigen Signale aussendete. Dieser hier schien aber trotz aller Mühen nicht darauf zu reagieren. Er gab vor, sich um seine Unterlagen zu kümmern, aber sie konnte genau sehen, dass er immer wieder zu ihren beiden ernsthaften Konkurrentinnen hinsah, die jung waren und ebenfalls nicht schlecht aussahen. Die Dicke hatte sicher keine Chance. Endlich, als sie sich den obersten Knopf ihrer Bluse geöffnet hatte und damit Freizügigkeit signalisierte, sah er einmal zu ihr hin. Aber sofort erlahmte sein Interesse auch wieder. Er hielt sie wohl für zu alt.

Weitere interessante Männer waren sonst nicht im Raum, na ja, da dieser etwas ältere Herr ginge wohl zur Not. Sie überlegte schon, ob sie ihn ansprechen sollte, aber just in dem Moment verließ er den Raum. Bald darauf ging der hässliche Ire raus und ihr Sehnsuchtssubjekt machte sich an seine Begleiterin heran. Mist, jetzt hab ich verloren, dachte sie. Das Püppchen verscheuchte dann ihren irischen Begleiter, als der wiederkommen wollte, und wenig später verschwanden dann die beiden, nachdem sie noch einen Drink getrunken hatten. Sicherlich nicht in separate Hotelzimmer.

Sie hatte heute wohl kein Jagdglück. Sie zog sich in ihr Zimmer zurück und ruhte sich erst mal ein wenig aus. Als sie nach mehr als einer Stunde wiederkam, hatte sich das Bild gewandelt. Die Feiergruppe war immer noch da, aber alle anderen waren weg. Stattdessen waren nun die üblichen Bartypen da. Mit der Zeit hatte sie einen Blick dafür entwickelt, welche Typen brauchbar sein könnten und welche nicht. Heute waren nur Quartalssäufer hier, Angeber, und Looser. Nichts brauchbares. Sie seufzte. Heute würde sie wohl leer ausgehen. Sie beschloss, sich heute zu betrinken. Sie flirtete ein wenig mit dem chinesisch aussehenden Barkeeper, wohl wissend, dass daraus kein Date der Art werden würde, wie sie es sich wünschte.

Plötzlich setzte sich ein Typ neben sie und quatschte sie blöd an. Sie wollte ihn schon angiften, da erkannte sie, dass es der Typ von vorhin war. Na ja, der ging ja, aber irgendwie war sie schon etwas zu angesäuselt, als dass sie noch ansprang. Sie wollte lieber weiter ihren Frust ersaufen. Irgendwie war der Typ aber auch recht witzig und so würde sie seine Anwesenheit wohl noch eine Weile ertragen. So so, er hatte also ein Auge auf sie geworfen. Es schien allerdings auch nur sein spöttisches Auge gewesen zu sein, nicht etwa das Ich-will-jetzt-so-schnell-wie-möglich-diese-Frau-vernaschen-Auge. Mit anderen Worten, sie glaubte, er machte sich über sie lustig. Bestimmt über ihr Alter und ihre deswegen erfolglosen Versuche. Musst du grade andeuten, bist ja selber schon im gesetzten Alter!, dachte sie.

So langsam hatte sie aber ihren Spaß und ging sein Spiel mit, provozierte, deutete sogar so etwas wie flirten an. Mittlerweile hatte sie so etwas wie einen siebenten Sinn entwickelt für Männer. Dieser hier war vielleicht nicht der Hammer, aber er schien ganz brauchbar. Guter körperlicher Zustand, ein bisschen klein, aber drahtig und offenbar trainiert. OK, den greife ich mir, dachte sie. Und zwar kurz und schmerzlos. Das Timing schien brauchbar. Er hatte Interesse signalisiert. Nun musste sie Nägel mit Köpfen machen. Länger hier an der Bar sitzen machte keinen Sinn. Dann wären entweder sie oder er bald zu betrunken, oder sie hätten die Stimmung zerredet. Sie verließ sich da ganz auf ihre Erfahrung und Intuition.

Die folgende Übung kannte sie aus dem FF. Erst Verwirrung, dann Aufregung, danach aufatmen und Entspannung sowie erneute, anregende Aufregung lösten ihre Schritte aus. Das wusste sie von früheren "Exit Polls" einiger ihrer Opfer, die sie danach interviewt hatte. Zu 95 Prozent würde er jetzt innerhalb der nächsten 5 Minuten vor der Tür ihres Hotelzimmers stehen. So war es auch diesmal. Sie schaffte es gerade noch auf Toilette zu gehen, und frisches Parfüm nachzulegen, da klopfte er schon. Sie lächelte in sich hinein. Was für ein Glück, eine Frau zu sein, dachte sie, und öffnete.

Viel schneller als erwartet fielen sie übereinander her, nämlich gleich unmittelbar hinter der Tür. Ihr Verlangen musste wohl doch viel stärker gewesen sein, als erst gedacht. Nun wollte sie ihm auch etwas bieten für seine Mühen. Schnell hatte sie seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Sie war schon gespannt auf seinen Geschmack. Es war ein süßer! Also der Geschmack seines Schwanzes. Am Geschmack der Lusttropfen an seiner Eichel konnte sie auch vorhersagen, wie der Mann ist. Machos schmecken bitter. Looser und Luscher mehr neutral, also nach gar nichts. Und die süßen sind die flexiblen, eher weiblichen Typen, konsensorientiert, aber auch begrenzt belastbar und leistungsfähig. Die ersteren sind die harten Ficker, aber eher etwas hirnlos. Die Looser haben in Punkte Liebestechnik nicht viel drauf und sind auch schnell erschöpft.

Von ihrer Stimmung und ihrem Zustand hing es ab, welchen Männertyp sie jeweils bevorzugte, heute war ihr der Süße gerade recht. Sogleich fing sie mit ihrem Spezialrepertoire an. Das bestand darin, den Schwanz so tief wie möglich in ihren Rachen zu befördern. Das brachte ihr selbst nicht ganz soviel, die Männer standen aber unheimlich darauf. Ihre Alte zu Hause machten denen das garantiert nicht! Als Teeny konnte sie das noch nicht, aber im Laufe der Jahre hatte der Brechreiz, der dabei normalerweise dabei entsteht, bei ihr nachgelassen und irgendwann mochte sie es sogar. Sein Schwanz war jedenfalls gerade so groß, dass er noch bis hinten hin hineinpasste. Schnell wurde sie aber auch recht geil und begann den Mann regelrecht in sich aufzusaugen, also ihn mit Nachdruck zu sich heranzuziehen. Wenn sie erst mal Feuer gefangen hatte, konnte sie sich nur schwer bremsen.

Sie wusste dass sie, wenn sie heiß war, eine geile Sexsau war. Ihre Spucke floss reichlich und speichelte seinen Schwanz ein. Immer mehr von ihm wollten ihre Hände erkunden, ihre Hände wanderten an seinem Körper nach oben. Ich hab es aber ziemlich nötig, dachte sie zu sich, ich hab mir ja noch nicht mal die Klamotten ausgezogen oder ausziehen lassen. Bei Stichwort Klamotten fiel ihr auch urplötzlich ein, dass sie gar keinen sexy Slip angezogen hatte. Na ja, zu spät, wird schon gehen. Viel schneller als erwartet spürte sie seine Unruhe. Seine Beine zitterten und seine Knie wackelten. Sie wusste, er würde jetzt gleich kommen. Sie beschloss sein Sperma zu schlucken. Das machte sie nicht oft und nur bei den süßen. Aber heute sollte es mal wieder so sein.

Nun wurde seine Eichel noch größer, ein untrügliches Zeichen. Ihr Rachen wurde zu klein für ihn und sie ließ seinen Schwanz ein Stück weit herausgleiten, behielt ihn aber noch im Mund. Sie fuhr ein paarmal mit der Zunge über die Unterseite der Eichel und unter Stöhnen pumpte er nun seine Spritzer in sie rein. Erfahren, wie sie war, legte sie vorher die Zunge über die Eichel, damit seine Spermastrahlen nicht in ihre Speiseröhre spritzen konnten. Sie stellte sich jetzt vor, dass es der Jungschwanz von vorhin war, der in ihren Mund hineinspritzte, fast bekam sie dabei einen Orgasmus, so geil war ihre Phantasievorstellung. Der Geschmack seines Spermas war süßlich mild, genauso wie sie es erwartet hatte. Sie rollte die recht große Menge mit der Zunge in ihrer Mundhöhle hin und her, so intensivierte es den Geschmack und sie hatte länger etwas davon. Was bin ich doch für eine abartige, geile Ficksau, dachte sie sich dann.

Das Jucken und Kribbeln in ihrem Unterleib hatte langsam unerträgliche Ausmaße angenommen. Sie richtete sich auf, schaute ihm tief in die Augen, dann drehte sie sich um und ließ sich erst mal ihre Titten verwöhnen. Sie war stolz auf ihre Titten. Welche 59 jährige Frau konnte schon von sich behaupten, B+ Titten zu haben und keinen BH zu benötigen? Sie liebte es, ohne herumzulaufen, besonders wenn sie auf der 'Jagd' war. Einmal, es war aber schon lange her, hatte sie es mal übertrieben, und ihre Bluse war zu durchsichtig. Da hatte sie dann zu viele Interessenten und es kam sogar zur Prügelei. Seitdem war sie da etwas zurückhaltender.

Nun dirigierte sie ihn zum Hotelbett und ließ sich erst mal ihre Muschi lecken. Hmm, machte der das gut! Er ging auch richtig tief rein mit der Zunge. Offenbar ein Feinschmecker! Sie hatte mal, auch das war schon länger her, eine total sympathische Frau aus einer Hotelbar abgeschleppt, das war richtig gut. Da hatte sie es auch so gemacht und war selbst fast süchtig nach ihrem geilen Saft geworden. Aber das war nur dieses eine mal gewesen. Frauen zu verführen war als Frau auch viel schwieriger und lohnte sich nicht. Seitdem wusste sie aber wie das schmeckte, eine Frau auszulecken.

Er machte das so gut, dass sie bald beschloss, ihn auch wieder zu verwöhnen, so konnten sie sich beide mit ihrer Gier aufgeilen. Sie bewegte sich also in die 69er Position und verwöhnte wieder seinen schon wieder harten Schwanz, während er nun wiederum durch diese Position auch sie viel umfassender verwöhnen konnte. Sie wurde immer geiler und nach einer Weile hielt sie es nicht mehr aus. Sie brauchte jetzt dringend einen Schwanz in ihrer Muschi. Die süßen sind normalerweise Genussficker, machen also eher langsam. Um so erstaunter war sie, dass der richtig gut nageln konnte. Bei jedem Stoß stieß er bis an den Muttermund, so kam es ihr jedenfalls vor, aber zumindest haute er jedes mal hart gegen ihre Schamlippen, so dass es klatschte. Sie könnte an die Decke gehen, so himmlisch war das.

"Noch härter", hörte sie sich sagen oder besser wimmern. Ihr Kopf dröhnte. Er war der Hammer und sie der Amboss, so kam es ihr vor. Sie versuchte sein T-Shirt zu fassen um so zu erreichen dass er sie noch härter fickte. Sie bettelte um seinen Samen. Ihre Lusthöhle wollte geflutet werden. Endlich ging er mit und rupfte sie an ihren Armen fester an seinen Schwanzhammer ran. Sie war jetzt keine Frau mehr, sie war ein Fickstück das benutzt werden wollte, eine Muschi mit Fleisch und Titten. Augenblicklich hatte sie wieder die Gedanken an die Frau von damals wieder. In Gedanken lag sie jetzt vor ihr und sie bohrte ihre Zunge in ihre rasierte, rosige Muschi. Sie hörte sich wie aus weiter Ferne stöhnen und dann schüttelte sie der Orgasmus durch, während sie sein Sperma spürte, wie es sich den Weg bahnte.

Die Frau von damals, Uschi hieß sie übrigens, leckte jetzt auch in ihrer Muschi, und sie schwenkte entzückt ihr Becken, bis sie realisierte, dass das, was sie da spürte, nicht Uschis Zunge war, sondern sein Schwanz. Für den Anfang war das doch nicht schlecht, dachte sie. So ein Macho Typ würde spätestens jetzt das Weite suchen. Der hier wird bleiben. Bald merkte sie, dass sie recht behielt. Nun kam das Verwöhnprogramm mit viel Zärtlichkeit. Das Gegenprogramm hatte sie nun ja ausreichend genossen. Das war das schöne am Sex mit wechselnden Partnern. So gut wie nie kam Langeweile auf. Sie genoss die Zärtlichkeiten auf ihrer Haut und gab ihm auch viel zurück. Würde sie seinen Schwanz nochmal zum Leben erwecken können? Noch sah es nicht danach aus. Bei diesem Typ von Mann kam das auch nicht oft vor, in dem Alter, da hatte sie ihre Erfahrungen.

Oh ja, das ist ja erst mal ein guter Ersatz. Nun wurde sie schön mit dem Finger gefickt. Sie merkte dass er erkundete wo und wie es ihr am besten gefiel. Er war ein guter Liebhaber. Hoffentlich dankt ihm das seine Frau auch. Sie kniete sich jetzt neben ihn damit er besseren Zugang bekam. So konnte er viel mehr von ihrem Körper verwöhnen. Sie stützte sich mit einer Hand ab und bearbeitete mit der anderen seinen Schwanz. Und ohhh Wunder, jetzt begann er tatsächlich wieder zu wachsen. Sie hatte ja gar nicht mehr damit gerechnet, nochmal ficken zu dürfen. Jetzt nichts falsch machen. Sobald sein Schwanz ausreichend hart war, setzte sie sich auf ihn, und fing an ihn langsam zu ficken.

Die Süßen mögen das so, das wusste sie. Alle wollten das so, wollten beim gefickt werden die Frau auch schön verwöhnen. Da sie jetzt in eine sensible Stimmung gelangt war also genau das Richtige auch für sie. Langsam, ganz langsam fickte sie ihn und ließ seinen Schwanz in ganzer Länge in ihre Lusthöhle hinein und wieder herausgleiten, während sie seine weichen Hände auf ihrem Po spürte, was schön kribbelte. Langsam steigerte sie das Tempo. Sie wusste wie sie es machen musste, um ihn nochmal zum Orgasmus zu bringen. Sie beobachtete ihn genau wie er auf das beschleunigen und verlangsamen des Tempos reagierte. Ich kann das schon genauso gut wie eine Nutte, dachte sie. Vielleicht bin ich ja eine, dachte sie. Eine, die den Männern nicht das Geld aus der Tasche zieht, sondern den Samen aus dem Schwanz raubte und deren Zeit stiehlt. Ja, sie war eine Männerdiebin.

Er fing an zu stöhnen. Was, so plötzlich? Sie konnte sich nicht schnell genug in Stimmung bringen und er ergoss sich in ihr, ohne dass sie auch nur in die Nähe eines Orgasmus kam. Ein bisschen war sie enttäuscht, aber nur ein bisschen. Ja, knete meine Titten noch ein bisschen durch. Jetzt hast du mich nüchtern gefickt, aber jetzt bin ich so fertig und müde, ich muss jetzt schlafen. Sie konnte sich ans Einschlafen nicht erinnern, aber plötzlich war sie wieder wach. Ihr Unterleib zog und kribbelte. Es war dunkel. Sie war ein wenig desorientiert, aber plötzlich fiel ihr ein, dieser Daniel musste noch da sein. Ihre Hand tastete und landete plötzlich auf seinem Körper.

Er schlief, aber sie hatte scheinbar immer noch nicht genug. Sie malte Kringel auf seinen Körper. Den hätte ich damals als Mann bekommen sollen, dachte sie. Vielleicht wäre ich dann nicht geschieden. Ihre Männerbekanntschaften hätte sie aber trotzdem nicht missen wollen. Ohh Mist, jetzt hatte sie ihn wach gemacht. Jetzt würde er wohl abhauen. Sie hatte ja gehofft, ihn morgen früh nochmal zu erleichtern, wusste aber gar nicht, ob und wie viel Zeit er da hatte. Ihm schien das aber durchaus zu gefallen. Dann regte sich sogar sein Schwanz wieder. Konnte der etwa nochmal? Bewundernswert! Das wollte sie sich natürlich auch zu Nutze machen!

Sie bat ihn um einen Fick. Sie mochte es so, wenn ein Mann auf ihr lag und sie ihm in die Augen blicken konnte und sie seinen heißen Atem spürte. Mit wilden Zuckungen genoss sie es, wie er kräftig in sie stieß. Er wechselte dann noch mehrfach die Stellung, und es dauerte gar nicht so lange, bis er schon wieder kam. Diesmal hatte sie sogar einen kleinen Orgasmus! Was für eine Nacht! Sie war hoch glücklich, dass sie nach dem holprigen Start doch noch so viel erlebt hatte. Der gutaussehende Typ konnte ihr jetzt gestohlen bleiben. Dass Daniel beim aufwachen schon weg sein würde, damit hatte sie gerechnet. Sie konnte sich noch Zeit lassen. Erst um 10 musste sie das Zimmer räumen. Vorher würde sie noch frühstücken. Gutgelaunt ging sie unter die Dusche und trällerte dabei ein Lied. "Atemlos.....".



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