| Liberté, Egalité, Fraternité (fm:Exhibitionismus, 5387 Wörter) | ||
| Autor: JoeMo619 | ||
| Veröffentlicht: Nov 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 6934 / 4688 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.52 (77 Stimmen) | 
| 3 reife, englische Professorinnen marschieren am 14.Juli, dem Bastilletag, nackt über die Champs-Elysee in Paris und genießen das erotische Abenteuer | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Liberté, Egalité, Fraternité  
 
© JoeMoe1619 - Juni 2023  
 
Wir drei Damen am Fenstertisch des kleinen, familiengeführten französischen Restaurants unweit der berühmten York Minster-Kathedrale  waren in richtig guter Stimmung. Ich, Professor Dr. Louise Clearwater,  48 Jahre alt und Professor für Kunstgeschichte an der Universität von  York war ein paar Tage zuvor von einem sechsmonatigen Forschungs- und  Hochschullehreraustausch an der aufregenden Pariser Universität, der  Sorbonne, zurückgekehrt. Es war das erste persönliche Wiedersehen mit  meinen engsten Freundinnen. Amy O'Reilly arbeitete trotz ihrer irischen  Abstammung als Professor für englische Literatur und Drama und Carol  MacKenzie war der dritte weibliche Professor in unserer Runde. Sie  hatte einen Lehrstuhl für Industriegeschichte an unserer gemeinsamen  Universität inne. Wir drei steuerten ausnahmslos auf unseren  fünfzigsten Geburtstag zu, waren geschieden und hatten unsere insgesamt  fünf Kinder allein großgezogen. Erfreulicherweise waren nun alle fünf  aus dem Haus und im Berufsleben oder an anderen Universitäten im  Studium, somit hatten wir drei genügend Zeit für uns selbst und  genossen sowohl unser berufliches als auch unser privates Leben  bestmöglich.  
 
"Sechs Monate Paris, das hört sich wie eine Traum an", schwärmte Amy. "Ich habe Paris immer geliebt."  
 
"Und noch viel besser, wenn man dafür sogar bezahlt wird", lachte Carol. "Ich war immer nahezu pleite, wenn ich aus Paris zurückkam. Zu viele  schöne Dinge zu kaufen, zu viele Geldausgaben für gute Restaurants und  unterhaltende Abende."  
 
"Absolut richtig. Mein Grant für diese sechs Monate war nicht gerade üppig. Aber ich erhielt überraschenderweise zwei gut bezahlte Aufträge  für Expertengutachten während meines Aufenthaltes dort. Das war eine  sehr willkommene Aufbesserung meiner Pariser 'Kriegskasse'."  
 
"Manchmal ist es halt vorteilhaft, ein weltweit bekannter und anerkannter Experte für Nacktheit zu sein." Carol grinste breit. "Unter  diesem Aspekt ist Industriegeschichte schrecklich langweilig und  garantiert weniger lukrativ."  
 
"Ich erzähle die Geschichte dieser Gutachten nachher. Die hat beinahe Romanformat."  
 
Just in diesem Moment trat die Bedienung an den Tisch und brachte uns die erste Flasche französischen Rotweins, gefolgt vom Patron der  Restaurants, der unsere Menübestellung aufnahm. Wir drei Professoren  waren eigentlich Stammgäste in diesem Restaurant und deshalb gab es  einige Fragen nach meiner langen Abwesenheit. Als der Patron  registrierte, dass ich für sechs Monate in Paris gelebt und gearbeitet  hatte, wurde er noch gesprächiger. "Sie sind eine glückliche Frau,  Madame. Beim letzten Mal, als ich für sechs Monate in Paris war, war  ich noch ein Junge." Er zuckte mit seinen Schultern. "Und jetzt bin ich  seit über 30 Jahren in York. Nichtsdestoweniger, willkommen zuhause.  Und ich erlaube mir, zu Ihrer glücklichen Rückkehr nachher eine Runde  meines besten Bas-Armagnac aufs Haus zu spendieren. Genießen Sie erst  einmal Ihr Menü."  
 
Meine Freundinnen und ich diskutierten eine Vielzahl von Aspekten und persönlichen Erfahrungen von unseren diversen Reisen nach Paris, die  sich über eine weite Zeitspanne von unseren Teenagerjahren bis in die  jüngste Vergangenheit erstreckten. Plötzlich kam Carol auf den Anfang  unseres Gesprächs zurück: "Was war die Story mit den gut bezahlten  Gutachten?"  
 
"Wirklich ein faszinierender Fall. Ich hatte zwei Geschwister in meinem Seminar über die 'weibliche Aktmalerei im Verlauf der Jahrhunderte'.  Absolut clevere und wunderbare Studenten. Jean-Jacques studiert  Kunstgeschichte und Wirtschaft an der Sorbonne und nimmt Unterricht in  Malerei an der Kunsthochschule. Und seine ein Jahr jüngere Schwester  Michelle hat Kunstgeschichte mit internationalem Recht kombiniert, auf  der kreativen Seite ist sie eine wirklich talentierte Bildhauerin.  
 
"Ungewöhnliche Fächerkombinationen. Warum machen die beiden das?"  
 
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 634 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  JoeMo619 hat 42 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für JoeMo619, inkl. aller Geschichten  Email: cocosi@gmx.net | |
| 
Ihre Name:  | |