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Herbstblumen (51) - Daniels Badefreuden mit Mayumi (fm:Verführung, 7362 Wörter) [51/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2023 Gesehen / Gelesen: 1478 / 1203 [81%] Bewertung Teil: 9.56 (16 Stimmen)
Während Takashi die Kinder abholt, verführt Mayumi Daniel erneut, diesmal im Bad und unter vollem Körpereinsatz

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Jetzt konzentrierten sich ihre Bemühungen endlich auf mein Lustzentrum. Ein paar mal führte sie ihre Titten in ganzer Länge über den Schwanz hinweg, dann schüttelte sie ihren Oberkörper, so dass ihre Titten wie Glocken an meinen Lümmel schlugen, Dann presste sie ihre Titten fest in meine Eier, saugte dann die Eier abwechselnd mit dem Mund ein, dann führte sie meinen Schwanz in ihren Mund. Und diesmal nahm sie ihn richtig tief rein. Als sie ihn wieder entließ, musste sie tief Luft holen. Mein Schwanz war nun schön von ihrer Spucke besudelt. Nun begann sie jede Stelle des Schaftes abzuküssen, dann strich sie mit den Wangen drüber. Wo hatte sie das nur gelernt? Ich könnte wetten, dass sie es besser konnte als jede Prostituierte, was ich mangels Vergleich aber nicht verifizieren konnte.

Dann nahm sie ihn wieder in den Mund. Diesmal aber nur bis hinter die Eichel. Dann spürte ich ihre Zunge. So langsam hielt ich es nicht mehr aus. Ich begann, ihr entgegen zu stoßen. "Don't be impatience", tadelte mich Mayumi zum Spaß. Nachdem sie mich so noch eine ganze Weile verwöhnt hatte, kam sie wieder höher heran. Ich schlang die Arme um ihren wunderbaren Körper und vergrub mich erst mal in ihren Mund und wir knutschen eine ganze Weile. Dann drehte ich Mayumi um, so dass ich oben lag. Dann begann ich, die Massage zu erwidern. Ich führte meinen Schwanz über ihren Körper, Stück für Stück, bis ich bei ihren Beinen angekommen war.

Dann sagte ich jetzt "turn your body". Mayumi drehte sich um und ihr Rücken und ihr knackiger Po lag nun vor mir. Auch hier ging ich nun mit meinem Streichelschwanz nach oben, nicht ohne ihn in ihrer Ritze einige male hin und her zu streichen. Dann ging ich nach oben bis zu ihrem Hals. Sie drehte ihren Kopf und versuchte ihn mit dem Mund zu schnappen. Ich ließ sie auch, zog ihn aber nach kurzer Zeit wieder weg. Ich beugte mich über sie und fing an sie zu küssen, erst den Rücken entlang runter, dann den Po. Mayumi gab wohlige Laute von sich. Schließlich hatte ich ihre Ritze erreicht. Sie öffnete die Beine. Vermutlich dachte sie, ich würde jetzt ihre Muschi verwöhnen wollen, aber ich hatte anderes vor.

Ich fand ihr kleines Poloch und kreiste mit der Zunge darum. Sie drehte den Kopf und rief nach hinten "Daniel, what are you doing"? "Don't you like it?", frage ich zurück. "Yes. But that the wrong hole, Daniel". "No". Während ich weiterleckte: "It's nice, so it's the right hole. Enjoy it". Ich leckte nun wie ein Wilder, und Mayumi fing an zu stöhnen, hob ihren Po in die Höhe. Ich fasste um ihre Beine und stimulierte mit den Fingern einer Hand gleichzeitig ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, dann verkrampfte sie sich, entließ einen fast stummen Schrei, und atmete noch eine Weile heftig, bis sie sich wieder entspannte. "You are a pervert, Daniel", sagte sie, zog mich dann aber in die Wanne. Dort wartete warmes Wasser, schön viel Schaum, und Mayumi.

Sie schmiegte sich mit dem Rücken an mich und ich knetete erst mal ihre schönen festen Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meine Finger. Unsere Münder fanden sich und wir knutschen erst mal wieder eine Weile. Dann drehte Mayumi sich auf den Rücken und von mir weg, steckte aber ihre Arme aus. Ich ergriff sie und Mayumi schlang ihre Beine um mich. Sie positionierte ihr Becken und schien meinen Schwanz zu suchen. Schnell hatte sie ihn gefunden und ich war an ihrem Scheideneingang. Sie schaute mich auffordernd an. Ich zog an ihren Armen und lochte ein. Dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und ich ergriff ihren Po.

Nun fickte ich sie mit langsamen Bewegungen. Das war auch ratsam denn das Wasser schwappte bedenklich bis zum Beckenrand. Die Bewegungen von uns beiden waren nicht auf Orgasmus ausgerichtet, sondern auf Lusterhalt. Wir genossen das Zusammensein im Wasser eine ganze Weile. Dann stiegen wir heraus. Ich sagte "Please sit down and open wide your legs". Sie tat was ihr geheißen. Ich legte mich vor sie und leckte erst mal ihr süßes Fötzchen. Dass ich wusste, dass sie gestern Abend Sex mit Takashi hatte, sagte ich ihr nicht. Man schmeckte auch nichts mehr, bildete ich mir ein. Dann rutschte ich mit meinem Becken an ihres heran, legte ein Bein über ihres, und lochte frontal ein. Dann begann ich sie mit Beckenbewegungen zu ficken. Das war ziemlich anstrengend, aber bot von allen Fickstellungen, die ich so kannte, die beste Optik.

Ich sah genau, wie mein Schwanz in ihr schwarz behaartes Fötzchen eindrang, und dann feucht glänzend wieder herauskam. Ich fickte sie so einige Minuten, langsam schneller werdend, dann spürte ich, es würde gleich kommen. "Shall I come in your pussy?", fragte ich. "Yes, yes, please, give it to me". Ich schaltete den Turbo ein und in kurzer Zeit kam ich stöhnend in ihr, während sie dabei einmal aufschrie und sich dabei ihren Kitzler rubbelte und die Augen schloss, und zuckte. Ich zog meinen Schwanz raus. Man sah nun ein dünnes Sperma Rinnsal, welches aus ihrem Pussyloch herauslief. Ich rutsche zu Mayumi hoch und küsste sie zärtlich. "Thank you for all", sagte ich.

Dann deutete ich auf den Fernseher. Gerade eben hatte sich der rote Punkt wieder in Bewegung gesetzt. Nun piepste auch das Handy. Wir zogen uns dann wieder an. Mayumi vergaß diesmal aber nicht, sich auch ihr Höschen wieder anzuziehen. "You should get ready now. Use the outdoor clothes. I clear the room. We meet you in the living room". "Yes, my lovely hostess", antworte ich und ging nach oben ins Bad, um mich fertig zu machen, und die Wandersachen anzuziehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Mayumi auch schon da. Wie hatte sie das nur so schnell geschafft? Sie hatte wieder ähnliche Sachen an wie letztes mal, kein Wunder, es sollte auch heute wieder recht warm werden. Mayumi hatte eine Karte rausgesucht von dem Mittelgebirge. Da waren alle Wege eingezeichnet und andere interessante Punkte. Sie zeigte mir die geplante Tour für heute und ich fragte sie nach einigen Sachen aus.

Schließlich hörte man von draußen Stimmen und die Kinder der beiden stürmten rein und fielen Mayumi um den Hals. Mich begrüßten sie artig mit verneigen und Händefalten und Mayumi stellte mich vor. Taksahi schickte die Kinder dann sich fertigzumachen und eine halbe Stunde später gingen wir los. Wie praktisch, dachte ich. Zwei Gebirge vor der Haustür und deren Beginn von hier fußläufig erreichbar. Nach einer Dreiviertelstunde waren wir am Beginn der Berge angelangt und dann ging es in mäßiger Steigung immer leicht bergan. Die Wälder waren hier alle viel lichter als bei uns in Deutschland und es waren hier auch ganz andere Bäume, größtenteils auch andere als beim Gebirge gegenüber. Ich staunte ein ums andere mal. Nun war mir auch klar, warum es Takashi in Deutschland ähnlich erging. Es war das Unbekannte.

Die beiden Kinder waren ziemlich quirlig und hüpften meistens um Mayumi herum und die drei hatten viel Spaß. "Wie alt sind denn die beiden?" fragte ich Takashi. "Acht, und neun". "Sie sind ja sehr gut zu Fuß. Kein Vergleich zu den vielen Couchpotatoes in Deutschland". "Ja, wir wandern sehr viel. Fast jedes Wochenende, wenn es geht". Ich deutete auf Mayumi und die Kinderschar "Sie scheinen ja ihre Mutter sehr zu lieben". "Sie ist wie eine Mutter für sie, aber sie ist nicht ihre biologische Mutter. Aber sie liebt die Kinder wie ihre eigenen". "Was ist passiert" fragte ich. "Sie ist gestorben".

Er stockte für einen Moment und er war berührt, man hörte es an seiner Stimme. "Es war ein Unfall". "Oh, ich wollte keine Wunden aufreißen. Entschuldigung". "Ist schon gut. Es tut mir gut, einem Freund darüber zu erzählen. Es war... ich war im Auto mit drin. Mir ging es an dem Tag nicht so gut, ich hatte Magenschmerzen. Darum ist sie gefahren, sonst mache ich das. Und plötzlich habe ich gesehen, dass sie die Augen verdreht und dann ist sie ohnmächtig geworden. Wir fuhren gerade auf eine Ampel zu. Dort stand ein Transporter. Ich habe noch versucht, das Steuer herumzureißen, aber die Fahrerseite hat das Heck noch getroffen".

"War sie sofort tot"? "Ja. Ich glaube, sie hat nichts gespürt. Ich habe mir lange Vorwürfe gemacht. Wenn ich nicht eingegriffen hätte, dann hätte sie vielleicht überlebt. Aber ich musste doch was tun! Man hat dann eine Autopsie gemacht. Dort haben sie festgestellt, dass sie einen Hirntumor hatte. Einen sehr aggressiven. Länger als ein Vierteljahr hätte sie damit nicht überlebt. So blieb ihr das Leid erspart und sie ist ganz friedlich eingeschlafen, zumindest aus ihrer Sicht". "Hat sie vorher nichts gemerkt"? "Nein, nur ein paar mal Kopfschmerzen. Ach, das Leben kann so ungerecht sein"! Jetzt kamen doch ein paar Tränchen und er schaute grimmig zum Himmel.

"Gib nicht einem Wesen die Schuld, das es gar nicht gibt", sagte ich. Die Anhäufung von Zufällen darin, das ist Gott. Die Quantenwelt. Kein Wesen, und sei es auch noch so groß, könnte all diese Quanten kontrollieren. Es lässt sich auch nichts vorhersagen. Nicht der Tumor, nicht dein Unwohlsein, nicht die Stelle der Ohnmacht, oder wann du es bemerkt hast, nicht der Transporter, gar nichts. Es war nicht die bewusste Entscheidung eines Wesens, sondern eine Kette von mehr oder weniger großen Zufällen". "Ja ich weiß, du hast ja Recht". Ich versuchte die Unterhaltung auf angenehmere Themen zu bringen. "Und Mayumi? Wie hast du Mayumi kennengelernt?" Er lächelte. "Erst im Krankenhaus. Und dann auf dem Friedhof. Nein, sie ist kein Zombie", sagte er, und knuffte mir in die Rippen. Sie saß im Wagen vor dem Transporter. Der wurde auf ihren drauf geschoben. Sie hatte aber nur ein paar Rippenbrüche und ein Schleudertrauma. Ich hab sie im Krankenhaus besucht und mich für den Unfall entschuldigt. Dann haben wir uns aber erst einmal aus den Augen verloren. Ich hatte ja auch genug zu tun. Ich war selbst verletzt, musste mich um die Kinder kümmern, dann die Beerdigung, meine Arbeit. Es war eine harte Zeit".

"Es war am zweiten Jahrestag des Unfalls. Ich ging zum Grab meiner Frau. Da habe ich sie dann getroffen. Sie war zum Grab ihrer Oma. Es lag direkt dahinter. Sie war am selben Tag gestorben, aber 3 Jahre früher. Es war, als ob mir ein Engel erscheint. Ich hab sie erst gar nicht erkannt. Ich war ja damals noch ganz geschockt von allem. Sie hatte mich dann angesprochen und wir haben zusammen getrauert, obwohl sie meine Frau ja gar nicht kannte. Dann erschienen plötzlich zwei Tauben und ließen sich auf dem Grabstein nieder. Eine Taube flog wieder weg und dann kam eine neue. Es war wie ein Zeichen". "Eine schöne Geschichte. Der Ring der Zeit. Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne". Mayumi schloss jetzt mit den Kindern auf, und die Stimmung wurde wieder fröhlicher. Nach einer Weile erreichten wir einen flachen Berggipfel. Dort gab es ein Lokal und einen Abenteuerspielplatz. Wir aßen dort und hielten uns noch ein wenig auf. Zurück fuhr dann sogar ein Bus, so waren wir am späten Nachmittag zurück. Das Wochenende war nun fast zu Ende. Ich lud die beiden ein mich in Deutschland im Urlaub zu besuchen und dort auch einige Bergtouren zu unternehmen. Ich verabschiedete mich und Takashi brachte mich noch zur Bahnstation, von wo aus ich bis fast zum Hotel fahren konnte. Ich war irgendwie zwischen glücklich über das Erlebte, und mies fühlen weil ich Takashi mit seiner Frau betrogen hatte. Ich hoffte, es käme nie heraus.

[Mayumi]

Sie hatten sich abgesprochen. Eigentlich wollte sie gar nicht, weil sie das Gefühl hatte, dass Daniel an Gewissensbissen zu leiden hatte. Aber insgeheim wünschte sie sich das natürlich schon. Takashi wollte, dass sie das Gefühl hatte, es auch mal unbeobachtet zu treiben, nicht als Show. Da kannte er sie aber schlecht. Wenn sie erst mal in Fahrt war, dann war alles in ihr Geilheit. Und dieses Kribbeln in ihr war längst wieder da. Heute konnte Takashi also nicht zusehen. Sie wusste aber, dass er es trotzdem tat. Heimlich. Später. Sie hatte ihn mal dabei erwischt wie er einen Porno sah. Zu ihrem Erstaunen war es ein Porno mit ihr als Hauptdarstellerin. Schnell hatte sie sich zurückgezogen.

Im Laufe der Zeit hatte sie auch alle Kameras entdeckt. Im Bad unten waren zwei davon. Dorthin wollte sie Daniel locken. Hoffentlich machte er nochmal mit. Sie mochte ihn und auch seine Liebeskünste. Sie hatte schon überlegt wie sie es anstellen sollte und hatte sich dann für die Geisha Methode entschieden. Traditionelle, japanische Liebesverführung. Einmal Sex mit alles. Es war nicht schwer gewesen. Daniel hatte wohl auch noch nicht genug, genauso wie sie. Nachdem sie für das ansprechende drumherum Ambiente gesorgt hatte, ließ sie sich ihr 'Opfer' hinlegen. Dann begann sie mit ihrer Liebesfolter. Das hatte sie mit Takashi auch schon ganz oft gemacht und hatte sich haargenau erklären lassen wie es auf einen Mann wirkt.

Recht lange schaffte sie es, ihn mit ihren Brüsten zu verwöhnen. Aber er war schon ziemlich heiß auf sie, wie man an seinem prallen Schwanz und seiner Ungeduld unschwer erkennen konnte. Mittlerweile wurde sie auch selbst schwanzgeil. Sie hielt sich anfangs aber noch etwas zurück und streichelte seinen Schwanz mit allem was sie hatte, hielt aber die Hände fern von ihm. Schließlich musste es aber sein. Sie musste diesen Schwanz im Mund haben. In ihren Fickmund. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen.

Obwohl es sie Überwindung kostete, probierte sie ihn Stück für Stück tiefer zu kriegen. Endlich war er drin. Ganz drin! Nur ein wenig größer, und es wäre nicht möglich gewesen. Sie genoss das geile Gefühl, aber der Rachen tat weh und es gab einen Würgereiz, und die Luft wurde auch knapp. Es ging nicht mehr, sein Schwanz musste wieder raus. Tief holte sie Luft. Sein Schwanz war jetzt über und über mit ihrer Spucke bedeckt, die am Schaft auch herunterlief. Total eklig. Und total geil. Sie küsste ihn ab, wie man einen Liebhaber küsst, streichelte mit ihm ihre Wangen. Erneut stürzte sie sich auf ihn, begnügte sich aber diesmal mit der Eichel, die dank ihrem Zungeneinsatz in ihrem Mund wuchs und wuchs.

Jetzt begann er mit Fickstößen. Sie musste ihn bremsen, schaffte es auch, nahm ihren Einsatz etwas zurück. Jetzt aber wollte sie mehr. Sie rutschte auf ihn drauf, wollte ihn küssen, und dann wollte sie einen Reitfick machen, ihre Lieblingsstellung. Aber er hatte anderes mit ihr vor. Sie war gespannt, was. Das war das schöne an wechselnden Partnern. Jeder hatte so seine anderen Spezialitäten. Und Takashi war die Konstante. Ihr Ruhepol. Aber was Daniel hier mit ihr machte, hatte bisher noch keiner gemacht. Doch, fiel ihr ein, der Australier letztes Jahr, das war so ähnlich.

Was macht er denn jetzt? Das ist doch mein Poloch! Verdammt, warum ist das denn so schön? Das hatte sie ja noch nie auf der Liste der erotischen Zonen. Ein paar mal wollten schon welche mit ihr Arschficken, aber darauf hatte sie sich nie eingelassen. Vielleicht sollte sie es mal versuchen, auch mit einem Fremden? Jetzt verwöhnte er auch noch ihren Kitzler. Oh nein, das kribbelt so schön, so schööö ahhhhhh. Dann überfiel sie ein Orgasmus, viel schneller als sonst, sie konnte noch nicht einmal stöhnen, zitterte aber am ganzen Körper. Oh, war das schön! Sie lockte Daniel anschließend in die Badewanne.

Jetzt brauchte sie einen Entspannungsfick. So hatte sie es schon einige male mit Takashi gemacht, da aber bis zum Orgasmus. Dann würde es hier jedoch eine Riesenüberschwemmung geben. Also bremste sie sich und auch Daniel aus. Er schien auch dafür Verständnis zu haben und forcierte nicht. Sie schloss sie Augen und genoss seine langsamen Fickstöße. Dabei stellte sie sich nacheinander mehrere Männer vor, die jeweils die Stelle von Daniel einnahmen, Männer, mit denen sie schon einmal gefickt hatte. Sie zogen sie mit ihren starken muskelbepackten Armen heran uns spießten sie mit ihrem steifen Schwanz auf.

Plötzlich bemerkte sie, dass sie Hexenfinger bekam. So schön wie es hier drinnen war, jetzt mussten sie raus. Ein Blick zum Monitor verriet, dass noch Zeit war. Sie überlegte schon, ob sie jetzt Daniel den Reitfick geben sollte, aber Daniel übernahm das Heft des Handelns. War hatte er denn jetzt vor? Ahh, war das schön. Das war eine neue Stellung für sie. Der Hammer. Irgendwie wie.. wie.. ja, wie ausgeliefert, aber ohne gefesselt zu sein. Wie Missionarsstellung, aber ohne schweren Mann oben drauf. Tief, aber dennoch sanft stieß sein Schwanz in sie. Jedes mal buffte sein Hügel an ihren Kitzler und sein Sack klatschte an ihr Poloch, welches er vorhin so schön verwöhnt hatte.

Er schien sich ja richtig in ihre Muschi verliebt zu haben, so gebannt wie er drauf schaute. Es wurde immer schöner und nun musste sie sogar stöhnen und schloss die Augen. Was fragt er denn da? Natürlich soll er mein Loch füllen! Los, stoß zu! Jetzt hämmerte er viel fester und schneller in sie rein. Wie ein Orgasmushammer. Ja, komm, komm, spritz doch endlich!. Da, ja, ahhhhhhhh!. Sie genoss es, wie sein Schwanz ihre Pussy flutete. Takashi würde mit ihr zufrieden sein. Und sie hatte auch bekommen was sie brauchte. Ihre Geilheit würde jetzt erst mal für ein paar Tage befriedigt sein. Ein langer Kuss beendete ihren Akt.

Schnell räumte sie im Bad auf und stellte die Lüftung an. Dann ging sie ins Schlafzimmer und zog sich um, die Sachen lagen schon parat. Sie ging ins obere Bad und holte ein Röhrchen heraus. Sie führte es in ihre Pussy und begutachtete es anschließend. Es war genug hineingelaufen. Dann ging sie in den Keller und versteckte es zwischen den Kräuterdöschen im Tiefkühlschrank, nachdem sie es beschriftet hatte. Takashi war strikt dagegen gewesen. Aber sie fand, es wäre wichtig zu wissen, von wem sie das Kind denn nun bekommen hatte. Vielleicht wäre diese Info ja irgendwann mal wichtig. Ob sie es dem Kind dann sagen würde, könnte sie später entscheiden. Sie ging ins Wohnzimmer und wartete auf Takashi und die Kinder und stellte sich vor, wie Daniels Spermien langsam ihre Gebärmutter hoch krabbelten. Mal sehen, ob es diesmal klappen würde....

----- Teil 51 -----

Dies ist die Variante mit Dialogen in deutsch oder eingedeutscht

Ursprünglich englische Dialoge sind kursiv dargestellt.

Daniels Badefreuden mit Mayumi

[Daniel]

Am Morgen war ich aus meiner Sicht relativ früh aufgewacht. Ich fühlte mich gut, nur die Muskeln taten von der Wanderung noch ein wenig weh. Als ich aber runterkam (die Schlafzimmer befanden sich alle oben) da ich Geräusche hörte, waren Takashi und Mayumi schon wach. "Oh", sagte Mayumi "Hast du mit Godzilla gekämpft?", und lachte. Ach so ja, ich hatte mich ja noch gar nicht gekämmt und geduscht, da ich ja erst mal nach dem Rechten sehen wollte. "Nur mit der Frau in meinem Traum", sagte ich, um irgendwas lustiges zu antworten. "Aha, das muss eine Amazone gewesen sein", schmunzelte Mayumi. Beide luden mich ein, das Frühstück mit ihnen einzunehmen.

Takashi sagte dann, er muss noch die Kinder holen, deshalb sind sie schon so früh auf. Gleich als wir alle fertig waren, brach er auf, Mayumi verabschiedete ihn an der Tür. Beiden war nichts von dem anzumerken, was gestern passiert war. Ich wollte schon wieder hoch gehen, um mich zurecht zu machen, da streckte Mayumi die Hand nach mir aus. "Komm"! "Wohin"? "Ins Bad". Ich zeigte nach oben. Mayumi schüttelte den Kopf und zeigte nach unten "Dieses Bad". Was hatte die denn jetzt wieder vor? Takashi würde doch gleich zurückkommen! Ich ging also, sie voll angezogen, ich im Kimono, hinter ihr die Treppe hinunter. Dort kamen wir in ein wirklich großes Bad. Es gab eine recht große Eckbadewanne. Mayumi ließ Badewasser in die Wanne, zündete einige Kerzen an, dann ein paar Räucherstäbchen. Dann stöpselte sie ihr Smartphone an ein Netzteil und schaltete einen Fernseher an. Der Fernseher zeigte jetzt eine Karte und einen roten Kreis, der sich langsam bewegte. Leise, fernöstliche Musik erklang.

Dann kam sie auf mich zu und streifte mir den Kimono von den Schultern, und schaute mich erneut mit diesem saugenden Blick an. Dann fiel sie mir um den Hals und gab mir einen Kuss, der mir die Luft nahm. "Was ist mit Takashi"? "Er holt die Kinder ab. Es ist weit. Man braucht etwa eine Stunde pro Richtung. Schau auf den Bildschirm". Ich war überrascht über die Entfernung der Strecke, entspannte mich aber dadurch auch. Sie zog ihren Pullover aus. Er war ähnlich dem vom ersten Abend, hatte aber eine andere Farbe. Schnell folgte der Rock und dann das Höschen. Einen BH hatte sie wieder nicht an. Sie breitete ein großes und dickes Handtuch aus. Es sah aus wie geschaffen für so was. Zum Abtrocknen war es viel zu groß. "Leg dich hin Daniel. Ich werde dich verwöhnen". Ich versuchte mit Blicken herauszubekommen welche Richtung, aha, auf den Bauch.

Ich legte mich also hin und entspannte mich, wirklich total. Dann gab es erste Berührungen, Erst stammten sie noch von Mayumis Händen. Aber bald fühlte es sich anders an. Ich schaute nach hinten und sah, dass Mayumi ihre Brüste über meinen Körper führte. Ihre Nippel standen weit ab. Ich genoss es eine Weile. Leider wusste ich nicht wohin mit meinem Schwanz, der schon auf volle Größe angewachsen war und keinen Raum hatte zur Entfaltung. Dann, als Mayumi mit ihren Brüsten über meinen Po gestreichelt hatte, sagte sie "Drehe dich mal herum". Das war meine Rettung.

Mein Schwanz tat nun nicht mehr weh, stand aber dadurch hart und steil in die Höhe. Mayumi bekam einen triumphierenden, aber auch koketten Gesichtsausdruck. Wieder setzte sie ihre Brüste ein. Ich dachte plötzlich an das Badewasser und befürchtete eine überlaufende Wanne. aber in dem Moment hörte man ein Knacken und das Wasserrauschen hörte auf. Vermutlich gab es da irgendeine Automatik. Nun konnte ich mich wieder voll und ganz Mayumis Einsatz widmen. Sie fing bei den Beinen an, führte sie dann einmal kurz über meinen Schwanz, dann auf den Bauch entlang bis zu meinen Brüsten, und dann zu meinem Kopf. Als sie in Reichweite waren fuhr ich die Zunge aus, leckte drüber, dann saugte ich die Brustwarzen ein. Mayumi gab erst ein "Ahhh" von sich, dann stöhnte sie. "Böser Junge", sagte sie scherzhaft und bewegte sich wieder nach unten.

Jetzt konzentrierten sich ihre Bemühungen endlich auf mein Lustzentrum. Ein paar mal führte sie ihre Titten in ganzer Länge über den Schwanz hinweg, dann schüttelte sie ihren Oberkörper, so dass ihre Titten wie Glocken an meinen Lümmel schlugen, Dann presste sie ihre Titten fest in meine Eier, saugte dann die Eier abwechselnd mit dem Mund ein, dann führte sie meinen Schwanz in ihren Mund. Und diesmal nahm sie ihn richtig tief rein. Als sie ihn wieder entließ, musste sie tief Luft holen. Mein Schwanz war nun schön von ihrer Spucke besudelt. Nun begann sie jede Stelle des Schaftes abzuküssen, dann strich sie mit den Wangen drüber. Wo hatte sie das nur gelernt? Ich könnte wetten, dass sie es besser konnte als jede Prostituierte, was ich mangels Vergleich aber nicht verifizieren konnte.

Dann nahm sie ihn wieder in den Mund. Diesmal aber nur bis hinter die Eichel. Dann spürte ich ihre Zunge. So langsam hielt ich es nicht mehr aus. Ich begann, ihr entgegen zu stoßen. "Sei nicht so ungeduldig", tadelte mich Mayumi zum Spaß. Nachdem sie mich so noch eine ganze Weile verwöhnt hatte, kam sie wieder höher heran. Ich schlang die Arme um ihren wunderbaren Körper und vergrub mich erst mal in ihren Mund und wir knutschen eine ganze Weile. Dann drehte ich Mayumi um, so dass ich oben lag. Dann begann ich, die Massage zu erwidern. Ich führte meinen Schwanz über ihren Körper, Stück für Stück, bis ich bei ihren Beinen angekommen war.

Dann sagte ich jetzt "Dreh dich um". Mayumi drehte sich um und ihr Rücken und ihr knackiger Po lag nun vor mir. Auch hier ging ich nun mit meinem Streichelschwanz nach oben, nicht ohne ihn in ihrer Ritze einige male hin und her zu streichen. Dann ging ich nach oben bis zu ihrem Hals. Sie drehte ihren Kopf und versuchte ihn mit dem Mund zu schnappen. Ich ließ sie auch, zog ihn aber nach kurzer Zeit wieder weg. Ich beugte mich über sie und fing an sie zu küssen, erst den Rücken entlang runter, dann den Po. Mayumi gab wohlige Laute von sich. Schließlich hatte ich ihre Ritze erreicht. Sie öffnete die Beine. Vermutlich dachte sie, ich würde jetzt ihre Muschi verwöhnen wollen, aber ich hatte anderes vor.

Ich fand ihr kleines Poloch und kreiste mit der Zunge darum. Sie drehte den Kopf und rief nach hinten "Daniel, was machst du"? "Magst du es nicht?", frage ich zurück. "Doch. Aber das ist das falsche Loch, Daniel". "Nein". Während ich weiter leckte: "Das ist schön, also ist es das richtige Loch. Genieße es". Ich leckte nun wie ein Wilder, und Mayumi fing an zu stöhnen, hob ihren Po in die Höhe. Ich fasste um ihre Beine und stimulierte mit den Fingern einer Hand gleichzeitig ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, dann verkrampfte sie sich, entließ einen fast stummen Schrei, und atmete noch eine Weile heftig, bis sie sich wieder entspannte. "Du bist pervers, Daniel", sagte sie, zog mich dann aber in die Wanne. Dort wartete warmes Wasser, schön viel Schaum, und Mayumi.

Sie schmiegte sich mit dem Rücken an mich und ich knetete erst mal ihre schönen festen Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meine Finger. Unsere Münder fanden sich und wir knutschen erst mal wieder eine Weile. Dann drehte Mayumi sich auf den Rücken und von mir weg, steckte aber ihre Arme aus. Ich ergriff sie und Mayumi schlang ihre Beine um mich. Sie positionierte ihr Becken und schien meinen Schwanz zu suchen. Schnell hatte sie ihn gefunden und ich war an ihrem Scheideneingang. Sie schaute mich auffordernd an. Ich zog an ihren Armen und lochte ein. Dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und ich ergriff ihren Po.

Nun fickte ich sie mit langsamen Bewegungen. Das war auch ratsam denn das Wasser schwappte bedenklich bis zum Beckenrand. Die Bewegungen von uns beiden waren nicht auf Orgasmus ausgerichtet, sondern auf Lusterhalt. Wir genossen das Zusammensein im Wasser eine ganze Weile. Dann stiegen wir heraus. Ich sagte "Bitte setz dich hin und öffne deine Beine weit". Sie tat was ihr geheißen. Ich legte mich vor sie und leckte erst mal ihr süßes Fötzchen. Dass ich wusste, dass sie gestern Abend Sex mit Takashi hatte, sagte ich ihr nicht. Man schmeckte auch nichts mehr, bildete ich mir ein. Dann rutschte ich mit meinem Becken an ihres heran, legte ein Bein über ihres, und lochte frontal ein. Dann begann ich sie mit Beckenbewegungen zu ficken. Das war ziemlich anstrengend, aber bot von allen Fickstellungen, die ich so kannte, die beste Optik.

Ich sah genau, wie mein Schwanz in ihr schwarz behaartes Fötzchen eindrang, und dann feucht glänzend wieder herauskam. Ich fickte sie so einige Minuten, langsam schneller werdend, dann spürte ich, es würde gleich kommen. "Soll ich in deine Pussy kommen?", fragte ich. "Ja, ja, bitte, gib's mir". Ich schaltete den Turbo ein und in kurzer Zeit kam ich stöhnend in ihr, während sie dabei einmal aufschrie und sich dabei ihren Kitzler rubbelte und die Augen schloss, und zuckte. Ich zog meinen Schwanz raus. Man sah nun ein dünnes Sperma Rinnsal, welches aus ihrem Pussyloch rauslief. Ich rutsche zu Mayumi hoch und küsste sie zärtlich. "Dank dir für alles", sagte ich.

Dann deutete ich auf den Fernseher. Gerade eben hatte sich der rote Punkt wieder in Bewegung gesetzt. Nun piepste auch das Handy. Wir zogen uns dann wieder an. Mayumi vergaß diesmal aber nicht, sich auch ihr Höschen wieder anzuziehen. "Du solltest dich jetzt zurechtmachen. Nimm deine Outdoor Sachen. Ich säubere den Raum. Wir treffen dich im Wohnzimmer". "Ja, meine liebenswerte Hostess", antworte ich und ging nach oben ins Bad, um mich fertig zu machen, und die Wandersachen anzuziehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Mayumi auch schon da. Wie hatte sie das nur so schnell geschafft? Sie hatte wieder ähnliche Sachen an wie letztes mal, kein Wunder, es sollte auch heute wieder recht warm werden. Mayumi hatte eine Karte rausgesucht von dem Mittelgebirge. Da waren alle Wege eingezeichnet und andere interessante Punkte. Sie zeigte mir die geplante Tour für heute und ich fragte sie nach einigen Sachen aus.

Schließlich hörte man von draußen Stimmen und die Kinder der beiden stürmten rein und fielen Mayumi um den Hals. Mich begrüßten sie artig mit Verneigen und Händefalten und Mayumi stellte mich vor. Taksahi schickte die Kinder dann sich fertigzumachen und eine halbe Stunde später gingen wir los. Wie praktisch, dachte ich. Zwei Gebirge vor der Haustür und deren Beginn von hier fußläufig erreichbar. Nach einer Dreiviertelstunde waren wir am Beginn der Berge angelangt und dann ging es in mäßiger Steigung immer leicht bergan. Die Wälder waren hier alle viel lichter als bei uns in Deutschland und es waren hier auch ganz andere Bäume, größtenteils auch andere als beim Gebirge gegenüber. Ich staunte ein ums andere mal. Nun war mir auch klar, warum es Takashi in Deutschland ähnlich erging. Es war das Unbekannte.

Die beiden Kinder waren ziemlich quirlig und hüpften meistens um Mayumi herum und die drei hatten viel Spaß. "Wie alt sind denn die beiden?" fragte ich Takashi. "Acht, und neun". "Sie sind ja sehr gut zu Fuß. Kein Vergleich zu den vielen Couchpotatoes in Deutschland". "Ja, wir wandern sehr viel. Fast jedes Wochenende, wenn es geht". Ich deutete auf Mayumi und die Kinderschar "Sie scheinen ja ihre Mutter sehr zu lieben". "Sie ist wie eine Mutter für sie, aber sie ist nicht ihre biologische Mutter. Aber sie liebt die Kinder wie ihre eigenen". "Was ist passiert" fragte ich. "Sie ist gestorben".

Er stockte für einen Moment und er war berührt, man hörte es an seiner Stimme. "Es war ein Unfall". "Oh, ich wollte keine Wunden aufreißen. Entschuldigung". "Ist schon gut. Es tut mir gut, einem Freund darüber zu erzählen. Es war... ich war im Auto mit drin. Mir ging es an dem Tag nicht so gut, ich hatte Magenschmerzen. Darum ist sie gefahren, sonst mache ich das. Und plötzlich habe ich gesehen, dass sie die Augen verdreht und dann ist sie ohnmächtig geworden. Wir fuhren gerade auf eine Ampel zu. Dort stand ein Transporter. Ich habe noch versucht, das Steuer herumzureißen, aber die Fahrerseite hat das Heck noch getroffen".

"War sie sofort tot"? "Ja. Ich glaube, sie hat nichts gespürt. Ich habe mir lange Vorwürfe gemacht. Wenn ich nicht eingegriffen hätte, dann hätte sie vielleicht überlebt. Aber ich musste doch was tun! Man hat dann eine Autopsie gemacht. Dort haben sie festgestellt, dass sie einen Hirntumor hatte. Einen sehr aggressiven. Länger als ein Vierteljahr hätte sie damit nicht überlebt. So blieb ihr das Leid erspart und sie ist ganz friedlich eingeschlafen, zumindest aus ihrer Sicht". "Hat sie vorher nichts gemerkt"? "Nein, nur ein paar mal Kopfschmerzen. Ach, das Leben kann so ungerecht sein"! Jetzt kamen doch ein paar Tränchen und er schaute grimmig zum Himmel.

"Gib nicht einem Wesen die Schuld, das es gar nicht gibt", sagte ich. Die Anhäufung von Zufällen darin, das ist Gott. Die Quantenwelt. Kein Wesen, und sei es auch noch so groß, könnte all diese Quanten kontrollieren. Es lässt sich auch nichts vorhersagen. Nicht der Tumor, nicht dein Unwohlsein, nicht die Stelle der Ohnmacht, oder wann du es bemerkt hast, nicht der Transporter, gar nichts. Es war nicht die bewusste Entscheidung eines Wesens, sondern eine Kette von mehr oder weniger großen Zufällen". "Ja ich weiß, du hast ja Recht". Ich versuchte die Unterhaltung auf angenehmere Themen zu bringen. "Und Mayumi? Wie hast du Mayumi kennengelernt?" Er lächelte. "Erst im Krankenhaus. Und dann auf dem Friedhof. Nein, sie ist kein Zombie", sagte er, und knuffte mir in die Rippen. Sie saß im Wagen vor dem Transporter. Der wurde auf ihren drauf geschoben. Sie hatte aber nur ein paar Rippenbrüche und ein Schleudertrauma. Ich hab sie im Krankenhaus besucht und mich für den Unfall entschuldigt. Dann haben wir uns aber erst einmal aus den Augen verloren. Ich hatte ja auch genug zu tun. Ich war selbst verletzt, musste mich um die Kinder kümmern, dann die Beerdigung, meine Arbeit. Es war eine harte Zeit".

"Es war am zweiten Jahrestag des Unfalls. Ich ging zum Grab meiner Frau. Da habe ich sie dann getroffen. Sie war zum Grab ihrer Oma. Es lag direkt dahinter. Sie war am selben Tag gestorben, aber 3 Jahre früher. Es war, als ob mir ein Engel erscheint. Ich hab sie erst gar nicht erkannt. Ich war ja damals noch ganz geschockt von allem. Sie hatte mich dann angesprochen und wir haben zusammen getrauert, obwohl sie meine Frau ja gar nicht kannte. Dann erschienen plötzlich zwei Tauben und ließen sich auf dem Grabstein nieder. Eine Taube flog wieder weg und dann kam eine neue. Es war wie ein Zeichen". "Eine schöne Geschichte. Der Ring der Zeit. Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne". Mayumi schloss jetzt mit den Kindern auf, und die Stimmung wurde wieder fröhlicher. Nach einer Weile erreichten wir einen flachen Berggipfel. Dort gab es ein Lokal und einen Abenteuerspielplatz. Wir aßen dort und hielten uns noch ein wenig auf. Zurück fuhr dann sogar ein Bus, so waren wir am späten Nachmittag zurück. Das Wochenende war nun fast zu Ende. Ich lud die beiden ein mich in Deutschland im Urlaub zu besuchen und dort auch einige Bergtouren zu unternehmen. Ich verabschiedete mich und Takashi brachte mich noch zur Bahnstation, von wo aus ich bis fast zum Hotel fahren konnte. Ich war irgendwie zwischen glücklich über das Erlebte, und mies fühlen weil ich Takashi mit seiner Frau betrogen hatte. Ich hoffte, es käme nie heraus.

[Mayumi]

Sie hatten sich abgesprochen. Eigentlich wollte sie gar nicht, weil sie das Gefühl hatte, dass Daniel an Gewissensbissen zu leiden hatte. Aber insgeheim wünschte sie sich das natürlich schon. Takashi wollte, dass sie das Gefühl hatte, es auch mal unbeobachtet zu treiben, nicht als Show. Da kannte er sie aber schlecht. Wenn sie erst mal in Fahrt war, dann war alles in ihr Geilheit. Und dieses Kribbeln in ihr war längst wieder da. Heute konnte Takashi also nicht zusehen. Sie wusste aber, dass er es trotzdem tat. Heimlich. Später. Sie hatte ihn mal dabei erwischt wie er einen Porno sah. Zu ihrem Erstaunen war es ein Porno mit ihr als Hauptdarstellerin. Schnell hatte sie sich zurückgezogen.

Im Laufe der Zeit hatte sie auch alle Kameras entdeckt. Im Bad unten waren zwei davon. Dorthin wollte sie Daniel locken. Hoffentlich machte er nochmal mit. Sie mochte ihn und auch seine Liebeskünste. Sie hatte schon überlegt wie sie es anstellen sollte und hatte sich dann für die Geisha Methode entschieden. Traditionelle, japanische Liebesverführung. Einmal Sex mit alles. Es war nicht schwer gewesen. Daniel hatte wohl auch noch nicht genug, genauso wie sie. Nachdem sie für das ansprechende drumherum Ambiente gesorgt hatte, ließ sie sich ihr 'Opfer' hinlegen. Dann begann sie mit ihrer Liebesfolter. Das hatte sie mit Takashi auch schon ganz oft gemacht und hatte sich haargenau erklären lassen wie es auf einen Mann wirkt.

Recht lange schaffte sie es, ihn mit ihren Brüsten zu verwöhnen. Aber er war schon ziemlich heiß auf sie, wie man an seinem prallen Schwanz und seiner Ungeduld unschwer erkennen konnte. Mittlerweile wurde sie auch selbst schwanzgeil. Sie hielt sich anfangs aber noch etwas zurück und streichelte seinen Schwanz mit allem was sie hatte, hielt aber die Hände fern von ihm. Schließlich musste es aber sein. Sie musste diesen Schwanz im Mund haben. In ihren Fickmund. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen.

Obwohl es sie Überwindung kostete, probierte sie ihn Stück für Stück tiefer zu kriegen. Endlich war er drin. Ganz drin! Nur ein wenig größer, und es wäre nicht möglich gewesen. Sie genoss das geile Gefühl, aber der Rachen tat weh und es gab einen Würgereiz, und die Luft wurde auch knapp. Es ging nicht mehr, sein Schwanz musste wieder raus. Tief holte sie Luft. Sein Schwanz war jetzt über und über mit ihrer Spucke bedeckt, die am Schaft auch herunterlief. Total eklig. Und total geil. Sie küsste ihn ab, wie man einen Liebhaber küsst, streichelte mit ihm ihre Wangen. Erneut stürzte sie sich auf ihn, begnügte sich aber diesmal mit der Eichel, die dank ihrem Zungeneinsatz in ihrem Mund wuchs und wuchs.

Jetzt begann er mit Fickstößen. Sie musste ihn bremsen, schaffte es auch, nahm ihren Einsatz etwas zurück. Jetzt aber wollte sie mehr. Sie rutschte auf ihn drauf, wollte ihn küssen, und dann wollte sie einen Reitfick machen, ihre Lieblingsstellung. Aber er hatte anderes mit ihr vor. Sie war gespannt, was. Das war das schöne an wechselnden Partnern. Jeder hatte so seine anderen Spezialitäten. Und Takashi war die Konstante. Ihr Ruhepol. Aber was Daniel hier mit ihr machte, hatte bisher noch keiner gemacht. Doch, fiel ihr ein, der Australier letztes Jahr, das war so ähnlich.

Was macht er denn jetzt? Das ist doch mein Poloch! Verdammt, warum ist das denn so schön? Das hatte sie ja noch nie auf der Liste der erotischen Zonen. Ein paar mal wollten schon welche mit ihr Arschficken, aber darauf hatte sie sich nie eingelassen. Vielleicht sollte sie es mal versuchen, auch mit einem Fremden? Jetzt verwöhnte er auch noch ihren Kitzler. Oh nein, das kribbelt so schön, so schööö ahhhhhh. Dann überfiel sie ein Orgasmus, viel schneller als sonst, sie konnte noch nicht einmal stöhnen, zitterte aber am ganzen Körper. Oh, war das schön! Sie lockte Daniel anschließend in die Badewanne.

Jetzt brauchte sie einen Entspannungsfick. So hatte sie es schon einige male mit Takashi gemacht, da aber bis zum Orgasmus. Dann würde es hier jedoch eine Riesenüberschwemmung geben. Also bremste sie sich und auch Daniel aus. Er schien auch dafür Verständnis zu haben und forcierte nicht. Sie schloss sie Augen und genoss seine langsamen Fickstöße. Dabei stellte sie sich nacheinander mehrere Männer vor, die jeweils die Stelle von Daniel einnahmen, Männer, mit denen sie schon einmal gefickt hatte. Sie zogen sie mit ihren starken muskelbepackten Armen heran uns spießten sie mit ihrem steifen Schwanz auf.

Plötzlich bemerkte sie, dass sie Hexenfinger bekam. So schön wie es hier drinnen war, jetzt mussten sie raus. Ein Blick zum Monitor verriet, dass noch Zeit war. Sie überlegte schon, ob sie jetzt Daniel den Reitfick geben sollte, aber Daniel übernahm das Heft des Handelns. War hatte er denn jetzt vor? Ah, war das schön. Das war eine neue Stellung für sie. Der Hammer. Irgendwie wie.. wie.. ja, wie ausgeliefert, aber ohne gefesselt zu sein. Wie Missionarsstellung, aber ohne schweren Mann oben drauf. Tief, aber dennoch sanft stieß sein Schwanz in sie. Jedes mal buffte sein Hügel an ihren Kitzler und sein Sack klatschte an ihr Poloch, welches er vorhin so schön verwöhnt hatte.

Er schien sich ja richtig in ihre Muschi verliebt zu haben, so gebannt wie er drauf schaute. Es wurde immer schöner und nun musste sie sogar stöhnen und schloss die Augen. Was fragt er denn da? Natürlich soll er mein Loch füllen! Los, stoß zu! Jetzt hämmerte er viel fester und schneller in sie rein. Wie ein Orgasmushammer. Ja, komm, komm, spritz doch endlich!. Da, ja, ahhhhhhhh!. Sie genoss es, wie sein Schwanz ihre Pussy flutete. Takashi würde mit ihr zufrieden sein. Und sie hatte auch bekommen was sie brauchte. Ihre Geilheit würde jetzt erst mal für ein paar Tage befriedigt sein. Ein langer Kuss beendete ihren Akt.

Schnell räumte sie im Bad auf und stellte die Lüftung an. Dann ging sie ins Schlafzimmer und zog sich um, die Sachen lagen schon parat. Sie ging ins obere Bad und holte ein Röhrchen heraus. Sie führte es in ihre Pussy und begutachtete es anschließend. Es war genug hineingelaufen. Dann ging sie in den Keller und versteckte es zwischen den Kräuterdöschen im Tiefkühlschrank, nachdem sie es beschriftet hatte. Takashi war strikt dagegen gewesen. Aber sie fand, es wäre wichtig zu wissen, von wem sie das Kind denn nun bekommen hatte. Vielleicht wäre diese Info ja irgendwann mal wichtig. Ob sie es dem Kind dann sagen würde, könnte sie später entscheiden. Sie ging ins Wohnzimmer und wartete auf Takashi und die Kinder und stellte sich vor, wie Daniels Spermien langsam ihre Gebärmutter hoch krabbelten. Mal sehen, ob es diesmal klappen würde....



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