Chloe (2) (fm:1 auf 1, 2055 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Nach meinem ersten Zusammentreffen mit Chloe in Inverness vergehen einige Wochen. Ich denke gerne an unsere Erlebnisse zurück, ab und zu schreiben wir uns, doch der Alltag holt mich ein und die Erinnerungen rutschen mehr und mehr aus dem Fokus. Eines schönen Morgens, ich sitze am Schreibtisch meines Home-Office, da poppt eine Nachricht von Chloe auf meinem Handy auf. Es ist ein Selfie aus einer öffentlichen Toilette. Sie trägt einen grauen Blazer mit passendem Rock, einen Dutt und eine Brille. Unter ihrem Blazer ist nur ein weit ausgeschnittenes Dekolleté, umrahmt von einem weißen Spitzen-BH, zu erkennen.

Warte grade auf meinen Flug nach Frankfurt. Bin dort beruflich ein paar Tage. Treffen bei dir heute Abend?! ;)

Laufe übrigens sonst schon mit Bluse rum. Dachte nur für dein Foto ist besser ohne ;) Schick mal ein Bild von deinem harten Prügel, ich hätte ihn gerade sehr gerne hier bei mir :(

Sofort verschwinde ich im Bad, schieße das Dick-Pic und sende es an Chloe. Freuen uns auf dich! Ab 19 Uhr habe ich Zeit. Kirchstraße 54.

Ich klopfe am Zimmer meines Mitbewohners und mache ihm klar, dass er heute Abend gern auf meine Kosten ins Kino oder essen gehen soll. Oder am besten beides. Er versteht und zeigt sich hilfsbereit.

***

Nach der Arbeit kaufe ich fürs Abendessen ein und dusche mich kurz, da klingelt es schon an der Tür. Schnell werfe ich mir ein paar Klamotten über und haste zum Wohnungseingang. Als ich diesen öffne, steht Chloe bereits davor. Sie trägt das gleiche Outfit wie morgens auf dem Foto. Demonstrativ streckt sie ihren linken Arm nach vorne aus, an der ihre hellblaue Bluse baumelt. Ich muss lachen und gleichzeitig drückt mein bestes Stück bereits mit voller Kraft von innen gegen meine Jeans. "Hallo Chloe", begrüße ich meinen Besuch und trete beiseite, damit sie hereinkommen kann. "Hallo Tom", entgegnet sie. Sie zieht ihre Schuhe aus und stellt ihre Tasche ab, dann gibt sie mir einen Kuss auf die Wange und geht den Wohnungsflur hinein. "Wo ist dein Zimmer?", fragt sie. "Zweite Tür rechts", antworte ich. Sie läuft schnurstracks darauf zu. "Kommst du?" Ich folge ihr, sie schließt direkt hinter uns die Tür und drückt mich dagegen. Chloe führt ihre Lippen an meine und küsst mich lustvoll, während sie bereits meine Hose öffnet. Sie scheint wirklich keine Sekunde mehr abwarten zu können. Das ist schon echt verdammt heiß!

Nachdem meine Hose offen ist, macht Chloe ein paar Schritte rückwärts. Sie fummelt unter ihrem Rock herum und zieht ihr weißes Spitzenhöschen hervor. Elegant streift sie es sich ab, anschließend kniet sie sich auf allen vieren auf mein Bett und zieht sich ihren Rock hoch. "Komm schon, Tom. Steck mir deinen harten Prügel rein. Ich hab's mir auf der ganzen Fahrt hierher im Taxi schon selbst gemacht vor Freude. Ich bin so geil, ich platze gleich!"

Schnell ziehe ich mich komplett aus und gehe zum Bett. Ich stelle mich hinter Chloe, führe mein bestes Stück an ihre nasse Feuchtzone und dringe ein. Sie stöhnt auf. "ohhhja, shit. Das tut gut! Gibs mir hart Tom, ja? Nimm mich so richtig durch!" Ich halte mich an Chloes Hüften fest und steigere schnell mein Tempo, bis ich zügig und hart auf sie einhämmere. Chloe krallt ihre Finger in die Matratze und kreischt. "Fuck, ja! Ich komme, Tom. Hör nicht auf, hör nicht auf!" Ich gebe alles, was ich habe und kurze Zeit später schreit Chloe zuckend ihren Orgasmus heraus. Ich lasse ihr ein paar Momente der Ruhe, dann ziehe ich mein nach wie vor hartes Glied aus ihr heraus und packe Chloe am Arm. Sanft ziehe ich sie zu mir hoch. "Ich will, dass du vor mir auf die Knie gehst und mir einen wichst, bis ich auf deine Titten komme!"

Chloe grinst schelmisch und folgt meinen Worten. Sie zieht ihren Blazer aus, kniet sich hin und packt ihre dicken Titten aus den Körbchen des BHs aus. Fest greift sie meinen Schaft, spuckt zweimal kräftig darauf und wichst ihn energisch. Ihr Speichel schmiert ihre Handbewegung einwandfrei. Ich lasse innerlich los. Chloes Hand stimuliert mich wunderbar und bald schon explodiert mein Erguss über ihre riesigen Titten. Da ich schon seit Wochen nicht mehr selbst Hand angelegt habe, ist es immens viel und besudelt einen großen Teil ihres Dekoltes. Einige Tropfen erreichen auch ihr Gesicht und ihre Brille. Chloe fährt

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