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Herbstblumen (Bonus 1/2) - Hüttenzauber (fm:Verführung, 4279 Wörter) [63/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2024 Gesehen / Gelesen: 3460 / 2681 [77%] Bewertung Teil: 9.27 (33 Stimmen)
Das unerwartete Abenteuer von Marc auf der Berghütte in den italienischen Dolomiten

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bin ich hier". Nach der Übersetzung sagte Chiara was und lachte, und die Übersetzung kam "Ach deshalb siehst du so fertig aus! Kippst ja fast vom Fleisch"! "Die heutige Etappe war die längste und schwerste. Ich bin völlig kaputt, so im Ganzen. Ich glaube ich geh nur noch bis zum nächsten Ort, dann gebe ich auf"! Marie sagte "Mach das nicht!", und Marie2 sagte: "Soll ich dich mal aufpäppeln"? Alle lachten. Es war total genial so mit der Verzögerung durch die Übersetzung und es machte richtig Spaß. "Gerne, ich hab nachher noch Zeit"! Großes Gegacker nach der letzten Übersetzung.

Vittoria sagte etwas, und bevor Agniesca übersetzte, gab es noch einen kleinen Disput zwischen den beiden, und die anderen schauten amüsiert zu. "Also Vittoria sagt, sie kann das Aufpäppeln noch besser! Ich hab sie gefragt, ob ich das wirklich übersetzen soll, und sie hat bejaht". Ich griente. "Und was ist mit dir?", fragte ich. "Oder wie wäre es mit allen dreien? Die anderen wollen ja offenbar nicht"! Agniesca schaute erst ein wenig verunsichert, ob sie das wirklich für bare Münze nehmen soll, dann übersetzte sie, und alle gackerten wieder höchst amüsiert. "Ich überlege mir das noch", sagte sie, übersetzte es aber nicht den anderen. Die bemerkten das natürlich und redeten auf sie ein. Ich amüsierte mich. Es war wohl keine Eifersucht, sondern sie fühlten sich schlicht übergangen oder hinters Licht geführt. "Wisst ihr was? Ich schreib mal alle Namen auf einen Zettel und wer sich anstellen möchte der nimmt seinen Namen und schmeißt ihn in die Tasse da. Die ist noch unbenutzt"! Agniesca übersetzte, alle gackerten natürlich wieder, ich schrieb alle Namen auf einen Zettel - glücklicherweise hatte ich alle Namen behalten, riss die Zettel auseinander, und schmiss diese auf den Tisch. Gespanntes Schweigen.

"So, meine Damen, ich muss mich noch ein wenig um meine Ausrüstung und die weitere Planung kümmern. Ich bin in etwa einer Stunde wieder da"! Agniesca übersetzte, einige kicherten, einige schauten ein wenig perplex. Ich stand auf und ging. Das war nicht gelogen. Ich lud meine beiden Powerbanks auf. Das Handy und das Navi würde ich heute Nacht damit laden, die wollte ich nicht unbeaufsichtigt herumliegen lassen im Übernachtungsraum der Hütte, auch wenn ich das Zweierzimmer für mich alleine hatte. Ich brachte meine Klamotten in Ordnung, wusch also das Funktionsshirt durch - ich hatte nur zwei mit, auch den Slip, auch da hatte ich nur zwei, schließlich soll der Rucksack ja nicht unnötig schwer werden, und hing es zum Trocknen auf. Den Mini Laptop schloss ich am Strom an und ging nochmal die Tour für morgen durch. Als ich mit allem fertig war, kam das Kensington Schloss zum Einsatz, und ich ging wieder in den Gastraum.

Als ich wieder zum Tisch hin ging, blickten mich 8 gespannte und leicht grienende Gesichter an. Irgendwas führten die im Schilde. Ich sah auch gleich was. Sie waren zusammengerückt und für mich war kein Platz mehr über. "Nun seid mal lieb", sagte ich. Giulia sagte was. Agniesca übersetzte. "Giulia hat gesagt, sie ist immer lieb". "Na dann", sagte ich, und drängte mich zum Platz wo Giulia saß, das war genau der Platz, an dem ich vorher gesessen hatte (auf einer Bank). Mehr schlecht als recht quetschte ich mich da rein. Giulia sagte was. "Giulia hat gesagt, das ist zu eng. Du musst sie auf deinen Schoß nehmen"! Alle schauten gespannt. Giulia schaute die anderen an und dann stand sie tatsächlich auf und setzte sich auf meinen Schoß. "Du musst aber erst nachsehen ob du darfst!", sagte Agniesca. "Was, bei Giulia"? Übersetzung, und alle lachten wieder. "Nein, in der Tasse"! Marie schob mir die Tasse hin. Ich schaute rein. Leer. "Enttäuscht?", fragte Agniesca. "Nee. Hab ich so erwartet. Ich bin ja viel zu alt für euch". "Sag das nicht! Marie hat dir wohl die falsche Tasse gegeben". Sie tat so, als ob sie mit Marie schimpfte, dann griff sie zur Seite, und stellte eine genauso aussehende Tasse vor mich hin.

"Na, nicht neugierig"? 8 gespannte Augenpaare blickten mich an. Ich schaute in die Tasse. Da lagen lauter Zettel drin. Ich schaute mir alle Zettel an. Alle hatten ihren Zettel rein geworfen. Aber es waren 9. "Wer ist denn Dorit?", fragte ich. Agniesca deutete auf einen Nebentisch. "Die da. Sie weiß aber noch nichts von ihrem Glück". "Ihr seit mir ja welche"! "Und nun"? Es war ja klar, die verarschten mich. "Ich hebe euch für morgen auf". Agniesca übersetzte und nun riefen alle was auf italienisch, mehrfach, wie einen Refrain. "Feigling heißt das", sagte Agniesca. "Bin doch nicht lebensmüde. Bist du eigentlich Polin"? "Klar doch, oder glaubst du ein Italiener nennt sein Kind so"! "Vermutlich nicht". Agniesca übersetzte und sagte "Ich hab denen gesagt, du hast mich gerade angebaggert". "Ihr seid ganz schön raffiniert"! "Klar doch, wir sind ja auch Frauen"! "Hübsche Frauen", sagte ich noch, und erntete "MAAAARC"! Glücklicherweise kam jetzt die Frau vom Hüttenwirt und nahm unsere Bestellungen auf. Es gab nur ein Gericht, aber man konnte noch was drumherum nehmen und natürlich Getränke. Ich war nun erst mal aus der Schusslinie genommen, alle rutschten nun wieder auseinander, Giulia kam leider von meinem Schoß herunter, und setzte sich brav neben mich, aber nicht ohne mich anzugrienen.

Carlotta, die bisher noch gar nichts gesagt hatte, sprach mich jetzt an. Agniesca übersetzte. "Lass dir doch mal von mir meine Fotos zeigen", hat Carlotta gesagt. "Die Nacktbilder". "Das mit den Nackbildern hat sie doch gar nicht gesagt"! "Stimmt", sagte Agniesca, übersetzte, alle gackerten wieder, dann kam wieder so eine Art Refrain, und Agniesca wurde rot. Agniesca wurde rot! "Was haben sie denn gerufen", fragte ich. "Ach, sag ich nicht", sagte Agniesca. Antonia tippte auf ihrem Handy herum und sagte mit leichten Akzent "Ausziehen. Ausziehen, Ausziehen". "Was ist denn so schlimm daran?", fragte ich Agniesca. "Ach, ich bin doch zu fett". Nun, Agniesca war tatsächlich die einzige von denen, die ein wenig, sogar ziemlich aufregende Kurven besaß. "Du bist meine Traumfigurfrau", sagte ich. "Warum nicht Traumfrau"? "Bin zu alt"! Agniesca übersetzte das gesagte, einige gackerten, die anderen bekamen leuchtende Augen und riefen etwas, was Agniesca ganz verlegen machte. "Ehe du fragst, vernaschen haben sie gerufen". "Ich denke du bist Vegetarierin"? Agniesca kicherte und übersetzte. Wieder gackern und Chiara sagte was. "Chiara sagte, du bist ganz schön schlagfertig". "Das ist meine einzige Waffe gegenüber gleich 8 Frauen". Ich schaute zur Seite, zu Dorit. "9". Wieder Übersetzung. Chiara lächelte mich an.

Agniesca hatte mittlerweile ihr Handy gezückt und hielt es mir hin. Ach ja, die Fotos. Nach nur wenigen Fotos hatte ich gecheckt, Agniesca hatte es drauf. Sie hatte einen Blick für die Sachen am Wegesrand, ging nah genug ran und hatte den richtigen Blickwinkel. Blumen und Blüten, besondere Steinchen, Steinmanderl, zwei Schmetterlinge, einen Mini-Wasserfall ganz nah, echt gut. "Du bist eine echt gute Fotografin", sagte ich. "Du auch"? "Nein, ich bin keine Fotografin. Wenn, dann ein Fotograf. So viele Bilder wie du hab ich nicht gemacht. Meine Handycam ist nicht so gut und meine große Kamera habe ich aus Gewichtsgründen zu Hause gelassen". Meine Chance, das Thema war gewechselt. Nach ihrer Übersetzung fragte ich. "Wo wollt ihr denn hin"? "Unser Ziel ist Cortina d' Ampezzo. Gestartet sind wir in Mareson". "Ah ja, da will ich auch hin und Cortina d' Ampezzo war auch schon eine meiner Stationen". "Und, wie ist da der Weg"? "Der Fernwanderweg von Rifugio Croda di Lago nach dort ist nicht ohne. Einige Kletterstellen dabei. Aber ihr packt das! Ihr seit alle fit"! "Danke. Du aber auch. Trotz deines Alters"! Ich lächelte. "Mein Fitnessalter ist 18". Agniesca griente und übersetzte dann an alle, was wieder für einige Lacher sorgte.

Einige sagten was. Agniesca übersetzte "Die meinen, du bist ein ganz schöner Angeber. Das haben sie aber nicht so gemeint", und griente dabei. Und jetzt kam auch unser Essen. Wir hatten erst mal zu tun. Das Essen war reichhaltig, aber ich hatte auch noch einen Pana Cotta Nachtisch bestellt, da ich jede Menge Energie brauchte. Die Tour morgen würde aber viel leichter sein als die heutige. Nachdem ich mein Getränk ausgetrunken hatte, verabschiedete ich mich von den Damen, ging aber nicht auf mein Zimmer, sondern setzte mich draußen vor die Hütte und genoss das Dolomiten Panorama. Es war ja noch schönes Wetter. Es dauerte eine Weile, dann kam auf ein mal Agniesca raus und setzte sich zu mir. "Du bist ein merkwürdiger Mann", sagte sie. "Wieso merkwürdig"? "Merkwürdig war der falsche Begriff. Besonders wollte ich sagen". "Wieso besonders"? Sie lächelte. Weil du anders bist. Anders als sonst Männer. Netter". "Danke", sagte ich. "Du aber auch". "Sind nicht alle Frauen nett"? "Leider nein". "Deine verflossene?", fragte sie. "HmmmHm". "Kannst du drüber sprechen?", fragte sie.

"Ja. Anfangs war sie ja ganz nett. Wir hatten dann geheiratet. Ines heißt sie. Dann war sie immer noch nett. Aber nach ein paar Jahren begann es. Immer öfters begann sie an mir herum zu meckern. Ich sollte doch dies und jenes machen. Und warum ich das so gemacht hatte, und nicht so, wie sie wollte. Ich sollte doch mehr aus mir machen. Meine Karriere forcieren. Aufsteigen, auch rücksichtslos. Eine Weile hab ich das ja noch mitgemacht, das alles. Aber irgendwann wurde es mir zu viel. Ich hab dagegengehalten, es gab Streit, immer öfter, immer lauter. Ich war danach jedes mal fix und fertig. Ja, und irgendwann ... hab ich die Reißleine gezogen, bin ausgezogen. In meine alte Stadt, ich wollte weit genug weg sein von ihr. Wollte die gescheiterte Beziehung verdauen". "Hast du es geschafft"? "Jetzt bin ich ja hier". "Das ist keine Antwort auf die Frage". "Doch, hab ich. Ich glaube schon. Ich bin jetzt sogar wieder so weit dass ich wieder in die größere Stadt zurückziehen will, weil da kulturell einfach mehr los ist". "Lebt sie noch da"? "Ja, aber die Berührungspunkte sind auf Null. Vor 3 Jahren wurden wir geschieden. Nein, keine neue Frau seit dem". "Das wollte ich gerade fragen".

"Und, bei dir"? "Ich hab ja 'nen Freund". "Warum ist der nicht mit"? "Wollt ich nicht. Also wollten wir nicht. Wir wollten eine reine Frauentruppe machen". Aha, sie wollte aber auch nicht. Wird dann wohl doch nicht so toll sein die Beziehung. "Das ist es nicht nur, oder? Ist er eine Couchkartoffel"? Sie griente. "Kannst du hellsehen"? Ich seufzte. "Überall dasselbe. Der Mensch ist wohl nicht gemacht für eine Partnerschaft". Sie seufzte auch. "Genau das hab ich auch schon so manches mal gedacht". "Ich glaube man muss nur Glück haben". Sie schaute zum Himmel. Es war schon ziemlich dunkel geworden und die ersten Sterne waren zu sehen. Sie zeigte auf einen der helleren. "Ob es da auch diese Beziehungsprobleme gibt"? "Nein, sicher nicht. Dieser Stern ist zu hell und lebt daher nicht lange genug, um höheres Leben auszubilden auf einem potentiellen Planeten". Sie schaute mich erstaunt an. "Du kennst den Stern"? "Nein, aber die hellen Sterne am Nordhimmel die du jetzt siehst, sind alle zu hell, zu massereich, massereich heißt kurzes Leben. So wie die Rockstars. Lebe strahlend, lebe kurz. Wenn es noch dunkler wird, kann man einige Kandidaten für höheres Leben sehen. Das wird heute aber nichts mehr, denn in wenigen Minuten beginnt die Nachtruhe". "Oh, schon so spät"? "Ja, leider". Wir verabschiedeten uns noch voneinander und wünschten gute Nachtruhe.

Ich machte mich fertig zum Schlafen, löschte das Licht, legte mich ins Bett, und schlief fast augenblicklich ein. Ich musste wohl schon eine Weile geschlafen haben, da wurde ich wach. Es kraspelte an der Tür. Bestimmt die Hauskatze, dachte ich. Es hörte aber nicht auf, und es miaute nichts. Ich seufzte, stand auf, und öffnete die Tür. Etwas schlüpfte hinein. Nein, es war nicht etwas, es war jemand. "Psssst"sagte der oder besser die Jemand, denn es war eindeutig eine weibliche Stimme. "Wer bist du? Who are you?", fragte ich, und schloss die Tür. "I'm an angel. I'm Vittoria" (Ich bin ein Engel. Ich bin Vittoria). "Do you get the wrong door, Vittoria"? (Hast du die falsche Tür genommen, Vittoria?) "No. I want to sleep with you" (Nein. Ich möchte mit dir schlafen). Ich musste erst mal schlucken. Ich und die junge Vittoria? "Come to me, Vittoria" (Komm her, Vittoria). Sie tastete sich an mich heran. Es war ja stockdunkel, man sah fast gar nichts. Ich nahm sie an meine Hand und führte sie zu meinem Bett. Sie legte sich hinein und ich mich zu ihr. Ich spürte dass sie mich ansah. Sehen konnte man nichts, aber ich spürte es. Dann spürte ich auch schon ihre Hand. Sie strich über mein Gesicht. "Do you want it too? (möchtest du es auch?)", flüsterte sie. "Yes. I'm happy about" (Ja. Ich bin glücklich darüber). Sie machte weiter mit streicheln, jetzt auch an den weiteren Teilen meines Körpers, und nun tastete ihre andere Hand tiefer herum, stieß auf meine Schlaf-Boxershort, und bohrte sich ohne Umschweife hinein und zu meinem schon halb steifen Schwanz hin. Aha, sie war also keine Jungfrau mehr, und weiß wie das geht.

Unsere Münder hatten sich bereits gefunden und knutschten heftig, aber leise miteinander. Auch meine Hand ging nun auf Wanderschaft. Ich stieß auf ein Top. Ganz dünn. Auch sehr dünne Träger. Vittoria ließ kurz von mir ab, zog es sich aus. Meine Hand tastete weiter. Sie erreichten ihre Titten. Ich hatte gestern schon gesehen, dass sie zusammen mit Agniesca größere Titten hatte, bei allen anderen waren sie kleiner. Ich streichelte und knetete diese erst mal eine Weile. "Do you like my tits? (Magst du meine Titten?)", fragte Vittoria. "Yes, I like it very much (ja, ich mag sie sehr)". Vittoria machte weiter mit knutschen und wichsen, während meine Hand nun zu ihren südlich gelegenen Gefilde vor glitt. Ich spürte ein Stück Stoff. Ich fühlte eine Weile daran herum und war mir dann sicher, es waren Hotpants, aus einem Stretchmaterial. Ich griff ihr zwischen die Beine, ein erster, leiser Seufzer entfuhr ihr, dann schob ich auch schon meine Hand hinein, was etwas schwer ging, da das Höschen ziemlich eng anlag. "Wait (Warte)", sagte sie, griff nach unten, es raschelte, dann führte sie meine Hand wieder dorthin, und ich spürte nur noch Haut, und dann ihre Schambehaarung.

Ich hatte während Vittorias Entkleidungsaktion auch meine Boxershort ausgezogen und nun waren wir beide nackt. Unsere Nahkampfaktionen intensivierten sich. Wir versuchten aber, das Stöhnen so leise wie möglich zu machen. "Do you like to lick Pussy? (Magst du es eine Pussy zu lecken?)", fragte sie. Es klang total süß, so dieses Englisch mit italienischem Akzent. "Turn to my mouth (Dreh dich um zu meinem Mund)", antwortete ich. Vittoria schob sich auf mich. Es war total spannend, da so im Stockdunklen, ohne was zu sehen. Und noch spannender war es jetzt, nur mit der Zunge tastend, ihre Muschi zu erforschen. Also ich ertastete schon mal, dass ihre Pussy sehr klein sein müsste. Und sie war behaart. Aber sie schmeckte total nach Geilheit. Sie stöhnte ganz leise, dann rieb sie scheinbar meinen Schwanz an ihrem Gesicht, und nahm ihn endlich in den Mund. Auch ich stöhnte nun wieder. Nach einer Weile des Gegenseitig-Verwöhnens sagte Vittoria "I want it now (Ich will es jetzt)". Sie drehte sich auf mir um, fasste nach meinem Schwanz, bewegte ihr Becken, und schob ihn sich rein. Jetzt stöhnte ich für einen Moment doch etwas lauter, besann mich aber gleich wieder auf das "Psssst" von Vittoria zu Anfang.

Vittoria ritt mich jetzt sehr schön, sehr variabel. Ich fasste an ihren Po, aber manchmal ergründeten meine Hände auch die Position von Vittorias Titten und massierten diese, während Vittoria mich ritt. Auch Vittoria stöhnte nun etwas lauter, machte schneller, ihr Mund suchte meinen Mund, wir küssten und knutschten, und ihre Titten kitzelten so wunderscheen in meine Bauchnabel .... nein, auf meiner Brust, so dass ich auf einmal gar nicht anders konnte, als zu kommen. Ich unterdrückte das Stöhnen, machte es sehr leise, aber Vittoria hatte wohl an meinen Bewegungen gemerkt, dass ich den Orgasmus hatte, und nahm langsam das Tempo raus. Jetzt war einen Moment nur unser schneller Atem zu hören. Auf ein mal durchfuhr es mich wie einen Blitz! Ich hatte hineingespritzt. "Sorry Vittoria, I forgot to use a Condom (sorry Vittoria, ich habe vergessen ein Kondom zu benutzen)". "Oh, that doesn't matter. Pregnancy cannot occur (Oh, das ist egal. Es kann keine Schwangerschaft kommen)". Ich beruhigte mich wieder. Wir knutschten noch eine Weile weiter, wir streichelten uns, irgendwann muss ich aber eingeschlafen sein, und Vittoria auch.

Ich wurde wach, weil wieder etwas meinen Schwanz streichelte. Ich schaute und blickte in das Gesicht von Vittoria. Mittlerweile schien der Mond durchs Fenster und man konnte recht viel sehen. Vittoria lächelte. "Your dragon want it again! (Dein Drachen will es nochmal!)", sagte sie. "You too (Du auch)"? Sie lachte leise. "Surely (Na klar)". "And how (Und wie)"? "You over me (Du auf mich drauf)"! Sie drehte sich ein wenig und lag nun auf dem Rücken. Ich stützte mich links und rechts von Vittoria ab und lochte ein. Vittoria zuckte einmal kurz und dann fickte ich los, erst langsam und zärtlich, aber nach einigen Minuten wurde ich wilder, und drückte auch fester. Das schien Vittorias Lieblings-Fickgeschwindigkeit zu sein, denn sie wurde nun anschmiegsamer, und zuckte mir in einer Tour entgegen, dann griff sie an meine Arme. Immer wilder wurde Vittoria, ich durch ihre Bewegungen auch, dann stöhnte sie doch ein wenig lauter, schlang ihre Beine um mich. Es war so, als würde sie sagen 'gib mir dein Sperma', aber sie sagte es nicht in echt. Sondern sie zuckte jetzt noch wilder, biss mir in den Arm, schrie auf, und erlebte unter wilden Zuckungen und mit zitternden Beinen ihren Orgasmus, in den ich dann meinen Samen hineinspritzte. Fast gleichzeitig, aber leider nur fast. Langsam kamen wir zur Ruhe.

Wir streichelten uns noch ein wenig, dann sagte Vittoria "I have to go. Dont be sad. It was very nice with you. Bye (Ich muss jetzt gehen. Sei nicht traurig. Es war sehr schön mit dir. Mach's gut)". Vittoria suchte sich ihre Sachen, zog diese an. Ich bekam noch einen Kuss, sagte "thanks for all (Danke für alles)", und Vittoria verschwand leise aus dem Zimmer. Was für ein Erlebnis! Völlig unerwartet! Ich lag noch ein wenig wach, dann schlief ich wieder ein. Am Morgen weckte mich der Wecker. Ich wollte nicht zu spät los, denn der Wetterbericht sagte für den Nachmittag ein Gewitter vorher. Ich machte mich fertig, dann ging ich zum Frühstücksraum. Natürlich waren alle Damen schon da, außer Agniesca, aber die tauchte auch gerade in der Tür auf und schaute suchend umher. "Good morning (Guten Morgen)", sagte ich zu allen. "Good morning, Romeo. Which one was the happy women tonight? (Guten Morgen Romeo. Welche war denn die glückliche Frau heute Nacht?)", fragte Marie. "Happy women (Glückliche Frau)"? "The women who make loves with you (Die Frau die mit dir Liebe gemacht hat)"! "Love, with me? (Liebe, mit mir?)", versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. "Look, he change to red! (Schau, er ist rot geworden!)", sagte Carlotta, und grinste. "No Idea. Perhaps Dorit? I was in coma (Keine Ahnung. Vielleicht Dorit? Ich war im Koma)", grinste ich. Und: "Why do you think that (Warum denkst du das?)"? "We heart sounds on your door. Sounds of love (Wir haben Geräusche an deiner Tür gehört. Liebesgeräusche)". "Perhaps I speak in sleep (Vielleicht spreche ich ja im Schlaf)"? Agniesca, die gerade an den Tisch gekommen war, sagte etwas zu Vittoria, und die wurde jetzt auch rot und antwortete Agniesca. "Ich hab sie gefragt ob sie bei dir war. Als ich zwischendurch aufwachte, und der Mond ins Zimmer fiel, war ihr Bett leer". "Und, was hat sie gesagt"? "Dass sie auf Toilette war". "Und ich fragte sie 'So lange?'. Weißt du was darüber"? "Also bei mir war sie nicht. Ich hätte sie aber gerne gehabt. So eine hübsche Italienerin ....". Agniesca übersetzte zu den anderen und alle gackerten. Situation gerettet. Ich stand auf und holte mir mein Frühstück, es gab hier ein kleines Buffet, was nicht auf jeder Hütte üblich war.

Ich aß dann mein Frühstück relativ schweigsam, was auch daran lag dass die anderen sich nun alle auf italienisch unterhielten. Sie trauten mir offenbar nicht wirklich zu, dass ich was mit Vittoria gehabt haben könnte. Dann verabschiedete ich mich von allen, packte meinen Rucksack, lud die heutige Tour auf's Navi, und ging raus vor die Hütte. Da standen sie schon alle, bereit zum Aufbruch für die Tour die ich gestern gemacht hatte, nur in die andere (einfachere) Richtung. Agniesca sah mich und kam zu mir hin. "Ich soll dir noch was geben von Vittoria. Sie sagt, du darfst auf keinen Fall aufgeben. Es ist ihr eigenes Maskottchen"! "Und warum gibt sie es mir nicht selber"? "Kannst du dir das nicht denken? Sie hat 'nen Freund und will nicht, dass die anderen was erfahren. Ich hätte übrigens auch gerne mit dir geschlafen, aber ich kam zu spät". Nun lächelte sie über mein perplexes Gesicht, und reichte mir das kleine Stofftier von Vittoria, einen Salamander. Dann gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange. Ich war völlig verdutzt. "Du bist voll in Ordnung", sagte sie noch, und ließ mich stehen. Ich winkte noch allen zu, die anderen winkten auch, gingen alle los, und ich auch in meine Richtung - die Gegenrichtung.

Als ich dann sieben Tage später in der venezianischen Ebene ankam, da war ich völlig fertig. Aber ich hatte es geschafft. Dank mir, meinem Durchhaltevermögen, meiner guten Planung. Aber vor allem Dank Vittoria. Und ihrem Maskottchen. Ich hatte es die ganze Zeit an meinem Rucksack hängen und habe es jeden Abend vor dem Schlafengehen geküsst. Heute hat es einen Ehrenplatz in meiner neuen Wohnung.



Teil 63 von 64 Teilen.
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