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Mein WG-Leben Teil 2 (fm:1 auf 1, 1196 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2024 Gesehen / Gelesen: 8192 / 6507 [79%] Bewertung Teil: 9.15 (78 Stimmen)
Fortsetzung

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Hallo, vielen Dank für eure Zuschriften. Es hat mich sehr gefreut, dass meine Geschichte euch so gut gefallen hat. Habe das natürlich auch meiner Freundin erzählt. Gerne möchte ich auch eurem Wunsch nachkommen und noch weitererzählen....

...nach meiner ersten Nacht mit Christian war er wie besessen von mir. Ich machte ihm gleich noch am nächsten Morgen klar, dass ich auf keine Beziehung aus war. Ich war jung, in der Blüte meines Lebens. Die wollte ich sicher nicht an einen Typen allein verschenken. Ich wollte frei und ungebunden sein, mich für niemanden anpassen. Christian wollte das nicht so ganz wahrhaben. Er zeigte sich zwar verständlich und versuchte nicht krampfhaft, mich umzustimmen, doch machte er immer wieder Anspielungen, wie schön es doch wäre, in einer Beziehung zu sein. Rückblickend schäme ich mich etwas dafür, wie kalt ich ihn damals behandelt habe.

- - - Christian, wenn du das per großem Zufall liest, schreib mir doch gerne mal! Wäre schön, mal wieder in Kontakt zu treten, zwecks den alten Zeiten. Und ja, die oben genannte Freundin ist natürlich Beate. ;) - - -

Wenn ich auch emotional nichts für Christian übrig hatte, so war sein Schwanz doch sehr verlockend für mich. Und so entstand aus meinem einmaligen nächtlichen Besuch bei ihm schnell fast schon eine Art Ritual. Ich war damals mehrmals pro Woche mit Freundinnen in der Disco unterwegs und wenn ich danach angeheitert nach Hause kam, sehnte ich mich oft nach einer Art Genugtuung, die ich nur von einer Runde körperlichem Austausch bekommen konnte, wenn ihr versteht, was ich meine.

Christian und ich trieben es wild. Oftmals mehrfach hintereinander. Schnell wurden seine Fähigkeiten besser und besser. Ich brachte ihm bei, wie er mich richtig zu fingern und zu lecken hatte. Wir probierten jede mögliche Stellung aus. Ich erzog ihn zu meinen Bedürfnissen und schlief mit ihm, wann immer es mir danach war. Moralisch mindestens fraglich, aber sexuell hätte es mir nicht besser gehen können. Ich bedankte mich auch oftmals mit einem Blowjob bei ihm. Da ich mir freihalten wollte, mit anderen Jungs auch mal in die Kiste hüpfen zu können, Christian aber gleichzeitig möglichst pur erleben wollte, versprach ich ihm hoch und heilig, bei anderen auf jeden Fall ein Kondom zu benutzen. Somit konnten Christian und ich stets ohne auskommen. An diese Abmachung hielt ich mich auch ausnahmslos.

An eine Nacht ist meine Erinnerung noch besonders scharf. Ich hatte damals einen Studienkollegen, Rico. Rico war groß und gut gebaut, ein echter Adonis. Er hatte blonde Locken und grüne Augen und war sehr belesen. In den Vorlesungen sah ich oft zu ihm herüber, aber er ignorierte mich. Das lag vermutlich daran, dass er seit Jahren eine feste Freundin hatte. Ich war so unwahrscheinlich neidisch auf sie. Vor allem hätte es mich natürlich interessiert, mit Rico eine Nacht zu verbringen, aber wenn es jemanden gegeben hätte, mit dem ich auch etwas langfristigeres versucht hätte, dann Rico.

Jedenfalls war er nicht zu haben und das machte mich wütend. Eines Abends trafen wir uns mit ein paar Freunden, um auf den Abschluss des Semesters anzustoßen. Rico war auch mit dabei. Und seine Freundin. Den ganzen Abend hingen sie verliebt ineinander gekuschelt herum, bis Rico gegen Ende unseres Treffens schließlich mit der Gabel gegen sein Glas klopfte und lautstark preisgab, er habe etwas zu verkündigen. Als er Sekunden später vor seiner Freundin auf die Knie fiel und ihr einen Antrag machte, lief mir ein Schauer über den Rücken. Mir wurde heiß und kalt.

Kurz drauf machte ich mich auf den Heimweg. In mir ein brodelnder Cocktail an Gefühlen. Wut, Enttäuschung, Neid und Geilheit, alles spürte ich gleichzeitig. Ich brauchte dringend ein Ventil.

Zuhause angekommen, schloss ich die Wohnungstür hinter mir zu und zog mich splitterfasernackt aus. Ich ließ meine Klamotten am Boden liegen und platzte ohne anzuklopfen in Christians Zimmer herein. Er schlief bereits, ich schaltete das Licht an. "Fick mich, Christian!" Ich sprach mit lauter Stimme, doch er wachte nicht auf. Also setzte ich mich an sein Bett, schlug die Decke auf und griff nach seinem Schwanz. Während ich ihn wichste, führte ich mit meiner anderen Hand seine an meine Brust.

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