Mein WG-Leben Teil 2 (fm:1 auf 1, 1196 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Da es mitten in der Nacht war, brauchte Christian eine Weile, um wirklich wach zu werden. Doch dann richtete er sich auf und war bereit. Ich zog ihn am Arm in die Küche, riss ihm die Hosen runter und ging in die Hocke, um ihn zu blasen. Als er hart war, stand ich wieder auf und legte mich mit dem Oberkörper auf unseren Esstisch, die Bauchseite nach unten und den Po zu Christian gestreckt. Mit meinen Fingern hielt ich mich an der Tischkante ein. Schon setzte Christian seinen harten Prügel an meinem feucht triefenden Loch an und stieß zu. Und er stieß gut zu. Unermüdlich nahm er mich von hinten. Ich schrie ihm zu, er solle mir auf den Po schlagen und er schlug zu. Es fühlte sich so befreiend an, so gefickt zu werden. Alle Gefühle in mir wichen der puren Extase. Meine Nervenbahnen glühten weiß vor Erregung. Und es dauerte nicht lange, da hatte ich meinen Höhepunkt erreicht. Ein langer und tiefgehender Höhepunkt, der meinen nackten Körper auf dem Tisch erzittern ließ. "So, Rico", dachte ich bei mir, "ich kann auch ohne dich Spaß haben! Nimm' das!"

Ich blieb eine Weile auf dem Tisch liegen, Christian mit seinem immer noch harten Schwanz steckte immer noch in mir. Ich schob ihn ein Stück zurück, bis er hinausrutschte, dann drehte ich mich um und umarmte ihn. "Danke'", sagte ich aufrichtig. Wir knutschten uns gierig, dann sprang ich hoch und umklammerte mit meinen Oberschenkeln seine Hüften. "Das war sehr gut, Christian. Aber ich will noch mehr. Trag mich in dein Bett und nimm mich dort nochmal!"

In seinem Zimmer angekommen, warf Christian mich aufs Bett und beugte sich über mich. Er knutschte mich nochmal, dann küsste er meinen Hals und spielte an meinen Titten herum. Er drehte mich zur Seite, hob mein oberes Bein an und rutschte mit seiner Hüfte an mich heran. Erneut glitt er in mich und bewegte sich nun kreisend hin und her.

Nach einer Weile gingen Christians Kreise in Stöße über, die nicht schneller, aber härter und härter wurden. Er machte seine Sache echt gut. Schließlich drehte er mich erneut auf den Bauch und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sein Schwanz drängte zwischen meine Beine, bis er wieder tief in mir drin steckte. Er besorgte es mir gut und in dieser Stellung war sein Schwanz besonders geil für mich. Diesmal dauerte es etwas länger bis ich kam, doch mein anschließender ausgedehnter Orgasmus war einfach wunderbar. Ich schwebte auf Wolke 7 der Lust.

Da Christian nun auch schon seinem Gipfel nah war, fickte er noch weiter in mich hinein. Kurz später zog er sein bestes Stück aus mir und spritzte seine heiße Ladung quer über meinen Arsch. Ich fuhr mit zwei Fingern hindurch und leckte sie ab. Irgendwie schon ein sehr befriedigendes Gefühl. Zum Abschluss packte mir Christian nochmal an den Arsch und gab ihm einen letzten saftigen Klaps.

Nun war ich vollends befriedigt. Ich ging mich waschen und kuschelte mich ausnahmsweise an Christian heran, um zu schlafen. In dieser Nacht wollte ich ausnahmsweise Mal das Gefühl von Nähe.