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Kapitel1: Die Eltern sind endlich weg, jetzt will Helga den schönen Knecht! (fm:Fetisch, 4921 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 12 2024 Gesehen / Gelesen: 5833 / 4820 [83%] Bewertung Geschichte: 8.76 (59 Stimmen)
Lange mußte Helga brav sein! Aber sie hat einen schönen Mann direkt am Hof! Den will sie kriegen, mit ihren Möpsen, ihrer jungfräulichen Muschi, ihrem kleinen Po und ihren süßen Füßchen. Wird er anbeißen?

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KLUGE LESERIN, SCHÖNER LESER! Da es sich hier um einen Roman handelt, bitte ich um Verständnis, daß nicht jedes Kapitel vor Sexszenen strotzt.

Schließlich wollen Personen und Handlung entwickelt werden. Er handelt von Menschen mit abweichenden sexuellen Interessen, mit denen sie mehr oder weniger gut zurechtkommen. Sie helfen sich gegenseitig damit klarzukommen, sofern das nötig ist. Es werden so gut wie alle Abweichungen vorkommen, von Achselschweiß bis Zehen!

Die Hauptfigur ist Lea, eine bildschöne lesbische Profitänzerin, die aus gesundheitlichen Gründen das Tanzen aufgeben muß, und eine neue Karriere als Pornomodel im Internet anstrebt. Ein Filmprofi hilft ihr dabei, so wie Lea hat er eine ganz besondere sexuelle Abweichung: Scheiße! Hin und wieder kommen diesbezügliche Szenen vor, wenn es Euch zuviel wird, bitte gleich wegklicken!

Teil 1: Helga, Leas künftige Mutter, als Jugendliche am Bauernhof. Sie wird noch weitere Kapitel im Roman kriegen, aber kriegt sie auch den Knecht?

In diesem Kapitel: Kein Scheiß! Viel Spaß! ***********************************************

Die Sonne weckt mich, ich reibe meine Augen, gähne, und blinzle in die Welt. Es scheint wieder ein schöner Sommertag zu werden. Ja natürlich, der wird sogar extra schön, heute ist ja mein Geburtstag. Und wir haben ja auch Sommerferien, keine Schule, besser geht's nicht.

Ich gehe mich waschen, ziehe mich an und laufe in die Küche. "Ja, guten Morgen, Geburtstagskind, schon so früh auf den Beinen? Ich hätte Dich noch ein wenig schlafen lassen."

Ich küsse Mutti, "Was gibt es denn zum Frühstück, ich hab' mordsmäßig Hunger."

"Na ja, weil heute ja Dein Ehrentag ist, kannst Du es Dir aussuchen."

"Dann möchte ich bitte arme Ritter, mit Erdbeermarmelade."

Vati kommt zur Türe rein. "Das dachte ich mir, kleine Naschkatze. Helga, mein Schatz, alles Gute zum Geburtstag, komm schon her." Ich laufe zu ihm, und wir schmusen. "Heute haben wir einiges vor, wir fahren mit Dir in die Stadt, ein paar schicke Sachen kaufen. Von mir hättest Du ein paar neue Reithosen gekriegt, aber Mutti meinte, da Du jetzt schon eine junge Dame bist, brauchst Du neue Garderobe, was Du mich wieder kostest."

"Nimm es nicht ernst, Du kennst Vati ja. Ich dachte, Du suchst Dir selbst was aus. Wenn ich was für Dich aussuche, höre ich ja immer nur Gemecker."

"Aber Mutti, ist doch normal, daß mir was anderes gefällt, als Dir. Wahrscheinlich ist das dieser 'Generationskonflikt', von dem man immer hört."

"Wenn Du weiter so altklug daherquatscht, gibt's gleich noch ganz andere Konflikte. Hol jetzt die Milchkanne aus dem Keller, dann essen wir."

Als wir vom Einkaufen zurück sind, bin ich überglücklich. Ich komme mit fetter Beute nach Hause: neue Unterwäsche, Badeanzug, Shorts, zwei Röcke, zwei Kleider, vier Oberteile. Meine neue Grundausstattung für den Sommer.

Ein wenig Streß gab es schon. Die Sachen, die ich eigentlich am liebsten wollte, schafften es nicht durch die Zensur. Zu kurz, zu eng, zu alles, zumindest laut Vati. Wenn es nach ihm ginge, könnte ich gleich die Klosterkutte anlegen. Wahrscheinlich hofft er, daß dann die Jungs meine üppigen Möpschen nicht bemerken würden. Aber Mutti hat ihn ein wenig eingebremst.

Trotzdem, nicht meine allererste Wahl, aber alles gut. Dazu noch meine ersten Sandalen mit kleinem Absatz, die machen den Unterschied. Und in denen bin ich schon einsfünfundsechzig groß. Jedenfalls werden alle Gören in unserem Dorf wohl große Augen kriegen.

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