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Kapitel1: Die Eltern sind endlich weg, jetzt will Helga den schönen Knecht! (fm:Fetisch, 4921 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 12 2024 Gesehen / Gelesen: 6052 / 4948 [82%] Bewertung Geschichte: 8.77 (60 Stimmen)
Lange mußte Helga brav sein! Aber sie hat einen schönen Mann direkt am Hof! Den will sie kriegen, mit ihren Möpsen, ihrer jungfräulichen Muschi, ihrem kleinen Po und ihren süßen Füßchen. Wird er anbeißen?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Vati muß jetzt noch im Hof arbeiten und ich helfe Mutti beim Kochen. Wir essen immer sehr spät, gegen 15 Uhr erst, Mutti hat das bei uns so eingeführt. Wir ersparen uns so das Abendessen, und das wäre gesund und gut für unser Aussehen, meint Sie. Ich denke, der Erfolg gibt ihr Recht.

Okay, ich habe jetzt gerade Größe 36 erreicht, aber ein wenig wachsen werde ich ja wohl noch, und in der Pubertät sind ein paar kleine Speckpölsterchen ja noch erlaubt. Mutti selbst hat noch eine sehr ordentliche Figur, und auch Vati schleppt nicht so eine Riesenwampe herum, wie die meisten Männer im Dorf. Verglichen mit Knut, allerdings ......

Wir essen, und dann sagt Mutti "Zum Nachtisch gibts noch Deine geliebten Cremeschnitten. Es gibt Vanille, Schoko und Banane."

"Super Mutti, danke."

"Und mich freut es auch. Diese verdammten Dinger sind ja eigentlich der Hauptgrund, warum ich Deine Mutter damals geheiratet hab." Sie tut gespielt empört, er umarmt Sie, sie küssen sich, sie lachen.

Ich hoffe so sehr, daß ich später mal auch so ein Glück haben werde. Seit 25 Jahren sind die zwei schon zusammen, und lieben sich immer noch, und lachen jeden Tag gemeinsam. Da spielt es keine Rolle, daß nicht viel Geld da ist.

Ich schiebe meinen Dessertteller weg, es war wieder köstlich. Mutti bringt jetzt ein Paket, mit Geschenkpapier und Schleife. "Ich kriege noch was?"

"Mach' auf, Süße, aber mach' keinen Clown aus Dir." Vati und Mutti lächeln sich zu. Ich verstehe nicht, reiße das Paket auf. Wahnsinn, ein komplettes Schminkset, dazu Nagellack mit Enferner, Pads, Epilierer, Manikürzeug und überhaupt alles. Ich falle ihnen um den Hals und schluchze vor Glück.

"Als ich so alt war wie Du, Schatz, wäre das mein größter Wunsch gewesen, es war aber nicht drin. Die Zeiten waren nicht leicht, ich war praktisch nur auf dem Feld draußen, und Geld für Extras hatten Deine Großeltern sowieso nicht. Ich kleiner Bauerntrampel konnte immer nur die schönen Frauen in den Magazinen angucken, die beim Friseur lagen, oder die sich Deine Omi manchmal ausborgte. Einmal so aussehen, vielleicht nur für einen Tag!"

"Für mich hat's ja dann doch noch gereicht, ganz ohne Maskerade." meldet sich jetzt Vati. "Ja, Schatz, aber hätte es ohne die Cremeschnitten auch gereicht?" Sie schmusen wieder.

Vati sagt "Viel Spaß damit, Schätzchen. Und wie Mutti schon sagte: Übertreib' es nicht. Ich finde Dich wunderschön, so wie Du bist. Aber ich muß leider Mutti glauben, wenn Sie sagt, das reicht noch nicht. Ihr Mädels habt schon einen an der Waffel."

Vati geht noch mal zu den Tieren raus, ich helfe Mutti beim Abwasch und dann gehe ich in mein Zimmer. Dort breite ich die gesamte Beute des heutigen Tages auf dem Bett aus. Dann hole ich meine lose Blattsammlung mit den herausgerissenen Schminktips aus meinem Mädchenmagazin. Ich stelle die perfekte Kombi zusammen, und überlege, wie ich mich dazu anmalen werde. Schließlich gilt es ja, die Person zu motivieren, die mir mein schönstes Geburtstagsgeschenk geben wird. Er weiß es nur noch nicht......

In nutze das herrliche Wetter der nächsten Tage, um stundenlang faul in der Sonne zu liegen. Wir haben eine komfortable Campingliege, die schleppe ich immer dort hin, wo Knut unweigerlich öfter vorbeikommen muß. Ich kenne ja seinen Arbeitsplan.

Natürlich habe ich auch meinen neuen Badeanzug an und trage meine neuen Sandalen. Mittlerweile habe ich schon ganz gut gelernt, meine Finger- und Zehennägel zu lackieren. Ich habe eine Limo dabei und mein aktuelles Mädchenheft. Ich habe eine sehr dunkle Sonnenbrille von Mutti auf, damit er nicht sieht, daß ich gar nicht in mein Heft gucke, sondern seinen sonnengebräunten muskulösen Körper anglotze. Wenn er gerade nicht formatfüllend im Bild ist, denke ich darüber nach, wie, wo und wann ich ihn stellen könnte.

Dazwischen arbeite ich, dort, wo ich gebraucht werde. Gemüse ernten, Mutti in der Küche helfen, auch manchmal Vati, beim Heu abladen, beim Versorgen der Tiere oder auch bei Reperaturarbeiten. Für all das trage ich natürlich meine Arbeitskleidung. Wenn ich wieder Pause habe, verwandle ich mich zurück in die "Knut-bitte-mach-es-mir" Schlampe.

Und ja, natürlich schaut er her, wann immer er nahe genug an mir vorbeikommen muß. Ich habe aber immer noch keine Idee, wie wir uns näherkommen sollen. Doch dem Tapferen hilft das Glück.

Muttis Schatten verdunkelt mein Gesicht. "Schatz, Tante Gertrud hat angerufen, es geht ihr nicht gut. Ist nichts Ernstes, der Arzt sagt, normale Verkühlung, kann auch im Sommer passieren. Aber sie hat Fieber, und da soll sie sich natürlich nicht anstrengen. Und Onkel Herbert ist ja auf REHA, nach seinem Herzinfarkt.

Wir müssen hin, und am Hof wenigstens die wichtigsten Sachen erledigen. Ich weiß, Du hast Ferien, aber Du mußt jetzt hier bei uns ein wenig nach dem Rechten sehen. Und Du mußt Knut helfen, so gut es geht."

Ich bin kurz vor dem Ausrasten. Oh ja, ich werde Knut sehr gut helfen. Ich werde ihm helfen, seinen Testosteronüberschuss abzubauen. Der Kerl macht mich schon lange verrückt, jetzt ist er dran!

"Natürlich, Mutti, gerne mach ich das. Wie lange bleibt Ihr?"

"Vielleicht drei oder vier Tage. Wenn es länger dauern sollte, bleibe ich bei ihr, und Vati kommt alleine zurück." Vier Tage? Ich werde feucht!

"Mutti, bitte, wir kriegen das hier schon hin. Ist ohnehin wenig los im Moment, kümmert Euch um Sie, und um den Hof. Dazu ist Familie doch da."

"Du bist so ein braves Mädel, ich bin stolz auf Dich. Ich sehe, wir haben Dich im richtigen Geist erzogen."

Mit meinem Geist ist alles ok. Aber mein Körper braucht ein wenig Zuwendung. Wird er aber bald kriegen, das ist schon mal sicher.

Sie schwirren ab zu Tante Gertrud, jetzt heißt es, Ruhe bewahren, und nichts überstürzen. Das Wild soll ja nicht scheu werden. Am ersten Tag trage ich meine Arbeitskleidung, und helfe Knut im Stall. Als er sieht, daß ich alles im Griff habe, geht er raus aufs Feld. Ich tue, was getan werden muß, hauptsächlich schaufle ich Scheiße zum Komposthaufen, elend.

Zu Mittag wärme ich Muttis Gulasch für uns beide auf. Das macht sie fantastisch, dazu gibt es frisches Brot. Pünktlich um drei steht er schon vor dem Haus, wo ihm Mutti normalerweise sein Eßgeschirr in die Hand drückt. Nur in seinen Holzlatschen und den abgewetzten kurzen Jeans. "Knut, komm' rein, Du ißt heute mit mir."

"Junge Dame, ich esse normal nie im Haus", raunzt er.

"Heute ist auch nicht normal. Ich esse nun mal nicht gerne alleine, also los jetzt." Brav kommt er rein, geht in das Badezimmer, und wäscht sich die Hände. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht es mir Spaß, diesem Riesenbaby zu sagen, wo's lang geht.

Ich trage das Essen auf, und lasse mir Zeit dabei. Ich bin freundlich, mehr nicht. Aber ich gebe ihm Gelegenheit, genug von mir zu sehen. Ich sehe ja auch genug von ihm. Was mich betrifft, habe ich es nicht übertrieben. Ich trage eine simple Kleiderschürze und Holzpantoffel. Und er ..., ich muß mehrmals meinen Speichel runterschlucken, und das liegt nicht am köstlichen Geruch von Muttis Gulasch.

Fein, daß es etwas zu sehen gibt, denn reden tun wir nicht. Meine zaghaften Versuche, eine Konversation in Gang zu bringen, erstickt er im Keim durch seine knappen Antworten. "...Ja... nein .. aha .. wirklich.." ist alles, was ich zu hören kriege. Festtagsredner wird der keiner mehr. Muß auch nicht, er hat ja andere Qualitäten.

Unser letztes kleines "romantisches" Treffen hatten wir, als ich zehn war. Ich gestand ihm damals, ihn zu mögen, und er drohte mit Auszug, würde ich je wieder so mit ihm sprechen. Scheinbar gab es mal auf einem anderen Hof einen Vorfall. Seit der Zeit gucke ich ihn nur aus der Ferne an. Also laß' ich ihm jetzt Zeit, sich etwas an meine unmittelbare Nähe zu gewöhnen. Aber die Zeit läuft ab. Morgen hole ich ihn mir.

Der Wecker klingelt, es ist sechs Uhr. Ich habe geschlafen wie ein Stein. Ich ging schon mit den Hühnern zu Bett, die harte Stallarbeit gestern hatte mich total geschlaucht. Ein weiterer Grund für meinen erholsamen Schlaf war vielleicht auch, daß ich mich vor dem Einschlafen beim Gedanken an unser gemeinsames Mittagessen ordentlich abgewichst habe.

Was bin ich doch böse, setze den Kerl keinen Meter weit weg von mir halbnackt an unseren Tisch. Zwei mal ist mir die Serviette 'runtergefallen'. Da mußte ich mich natürlich runterbücken, um sie aufzuheben. Und da mußte ich natürlich zwangsläufig seine herrlichen Schenkel und seine muskulösen Waden sehen.

Und auch seine, für einen Mann, sehr hübschen Füße. Von seinem Penis konnte ich aber nichts deutlich erkennen. Darum fiel mir die Serviette ja nochmal runter, jetzt konzentrierte ich mich nur darauf, erkannte aber immer noch nichts. Na, das wird heute schon ganz anders aussehen.

Mutti rief abends noch an, Sie haben bei Tante Gertrud alles im Griff, es gibt aber noch viel zu tun. Vati rackert sich am Feld ab, Mutti versorgt das Vieh und besorgt das Einlegen der Salzgurken, die mußten schon geerntet werden, sonst wären sie zu groß geworden. Wir sollen das heute auch bei uns machen.

Knut soll die Gurken abnehmen und waschen, ich soll die Gläser vorbereiten und die Lake. Ob ich denn vom letzten Mal noch weiß, wie das alles mit den Gurken funktioniert? Ja, freilich, ist ja jetzt auch keine Raketenwissenschaft. Aber natürlich kreisten meine schlimmen Gedanken um eine ganz bestimmte Gurke. Und die kommt ganz sicher nicht ins Glas, Hihi.

Ok, heute geht es also um die Wurst. ...Hihi... Mann, ich tu's schon wieder, wird Zeit, erwachsen zu werden.

Ich stehe ja schon um sechs auf, weil ich mich noch herrichten will. Heute ist der Tag der Tage, alles muß perfekt sein. Dieses 190 Zentimeter große Mauerblümchen wird heute sein volles Potential entfalten, und ich weiß auch schon, wo.

Ich setze mich ans Fenster, Muttis Schminkspiegel vor mir, und auch mein neues Schminkset. Ebenfalls vor mir liegt der Schminktip aus meinem Magazin, für den ich mich entschieden habe. Es soll ein richtig sommerlicher Look werden, mit fröhlichen und sonnigen Farben, so richtig zum Anbeißen.

Nach etwa zehn Minuten schminken merke ich, daß irgendwas nicht stimmt. Ich vergleiche mein Spiegelbild immer wieder mit dem Bild des schönen Mädchens im Magazin. Die sieht mir sogar ähnlich, blonder Pagenkopf, große dunkle Augen, üppige braune Augenbrauen, die ich sicher nicht zupfen werde. Schmale, kurze Nase, nur mein Mund ist etwas breiter, als ihrer. Aber obwohl ich schon so viel über das richtige Schminken gelesen habe, scheinbar ist es doch schwieriger, als ich dachte.

Meine Versuche, mein Aussehen zu korrigieren, machen alles aber nur noch schlimmer. Entnervt breche ich ab und gucke ein letztes Mal in den Spiegel. Verdammt, ich sehe aus, wie Frankensteins Braut.

Das war wohl nix, also wieder runter mit dem ganzen Scheiß, und frisch an' s Werk. Endlich, nach einer weiteren Stunde, sehe ich ungefähr so aus, wie mein Vorbild. Jetzt noch ein wenig Parfüm, habe ich ja auch geschenkt bekommen.

Nachdem ich ja früher schon mal mit Mutti experimentiert hatte, weiß ich heute, daß ich hier sparsam sein muß. Einmal hatte ich mir so viel von dem Zeug draufgekippt, daß Vati sich halb totgelacht hatte. "Dich nehme ich jetzt mit in den Schweinestall. Wird dann viel leichter sein für mich, dort auszumisten. Ich rieche von der Scheiße ja gar nix mehr."

So, und jetzt anziehen, die Kombi weiß ich ja schon. Meine neuen Pantoffel. Die Zehennägel sind ja schon lackiert, rot. Da kann nichts schiefgehen. Mein neuer blauer Rock. Ich habe einfach die Länge ein wenig korrigiert, indem ich den Saum mit Stecknadeln angehoben habe. Jetzt fällt das Ding zwar nicht mehr so perfekt, aber sein Blick soll ja nicht auf meinen Rock fallen, sondern auf meine Beine. Höschen? Nö, warum alles unnötig verkomplizieren.

Das weiße Top, wo ein wenig von meinem kleinen Bäuchlein sichtbar bleibt. Da hat Mutti mir ja sehr geholfen, es bei Vati durchzuwinken. Ein paar Extraküsschen für ihn, direkt im Geschäft.

Büstenhalter ist nicht notwendig, wär ja schlimm in meinem Alter. Ich gucke in den großen Spiegel an der Kastentür, so aufgebrezelt habe ich mich noch nie zuvor in meinem Leben. Und ich sehe toll aus, keine einzige Göre im Dorf kommt an mich ran. Mann, ich kanns nicht mehr erwarten, wie werd ich ihm wohl gefallen? Wenn ihn das nicht auf Touren bringt, weiß ich auch nicht mehr. Ich hab doch genau den typischen Look der braven Bauerntochter, die gleich Salzgurken einlegen wird, Hihi.

Ich nehme das Heftchen mit, daß ich neulich in der Stadt mitgenommen hatte, und gehe in den Wirtschaftsraum, wo die sterilisierten Einmachgläser schon auf Ihren neuen Inhalt warten. Ich bereite die Lake zu, nach Muttis Rezept. Kaum bin ich fertig, höre ich auch schon Knut, wie er mit dem ersten Korb Gurken über die Stufen herunterwatschelt. Geht nicht anders, die großen 40 Kilo Körbe kannst Du über die Stiege nur irgendwie zwischen den Knien schleppen, darum das Watscheln.

Ich warte hinter dem Stiegenabgang, er kann mich also nicht sehen. Er schüttet die Gurken auf die große Nirosta Arbeitsfläche, und schnauft einmal durch. Als er sich umdreht, um die nächste Ladung zu holen, sieht er mich.

Ich lehne an der Kellerwand, ein Bein grazil an das andere gezogen. Ich lächle ihn süß an und strecke meine Brust raus. Mein Rock bedeckt ein Drittel meiner Schenkel. Mit meinen Zehen spiele ich ein wenig in den Pantoffeln.

Er läßt den leeren Korb fallen, sein Kiefer klappt tatsächlich runter. Seine Augen kommen raus wie bei einer handgewürgten Weinbergschnecke. Bingo!

Sein Geist ist schwach, doch sein Körper ist willig. Das kann ich jetzt endlich auch sehen!

Er brabbelt irgendwas, mir egal, ich gehe zu ihm, und nehme sein hübsches Gesicht in beide Hände. Ich ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn zart auf die Lippen. Er guckt mich ganz kurz so lieb an, und stößt mich dann weg.

"NEIIIIN, ich will nicht!"

"WAAAAAAAS!"

"ICH WILL, aber ich darf nicht", heult er.

"Was ist denn los, warum darfst Du nicht?"

"Am Hof, wo ich vorher war, war auch eine Tochter. Sie mochte mich auch. Sie sagte, sie wäre achtzehn. Aber sie war viel jünger! Ich wußte es nicht, ich wußte es nicht..." Er fängt tatsächlich an zu heulen. Ich umarme ihn, streichle ihn.

"Mein Schatz, mein lieber Schatz, Du kannst ja nix dafür, es gibt ja so viele junge Luder heutzutage." Er heult in meinen Armen. Irgendwie habe ich mir das alles ganz anders vorgestellt. Aber schauen wir mal, daß etwas vorgefallen sein mußte, dachte ich mir ja schon.

"Sie wollten mich damals einsperren, ihre Mutter hat mir geholfen. Es war nicht das erste Mal gewesen. Ihre Tochter hatte auch schon andere Männer verführt. Ich mußte trotzdem weggehen, so weit, wie möglich."

"Nur die Ruhe, bei mir bist Du in Sicherheit." Ich streichle ihn weiterhin, und wuschle durch sein blondes Haar. Er beruhigt sich schnell. Meine Knie werden allerdings weich, er riecht so gut, das habe ich nicht erwartet. Ich hatte gedacht, ich müßte ihn vorher erst noch in der Dusche abschrubben, was natürlich auch irgendwie nett gewesen wäre. "Vor ein paar Tagen hatte ich Geburtstag, hast Du das mitbekommen?"

"Ja, Ihre Mutter hat mir zum Nachtisch eine von Ihren Cremeschnitten gebracht, die war so gut. Und sie hat mir Grüße von Ihnen ausgerichtet."

"Und weißt Du auch, wie alt ich geworden bin?"

"Nein, aber ich glaube eh' nix mehr."

"Das kann ich verstehen, Dir ist übel mitgespielt worden. Aber wenn Du möchtest, kann ich Dir meinen Reisepaß zeigen. Ich wurde achtzehn."

"Das ist ja schön, ich wünsche Ihnen nachträglich noch alles Gute, junge Dame." Er hat jetzt schon ganz aufgehört zu schluchzen, und sieht mir mit aufrichtiger Sympathie in die Augen. Gott, ist der süß, so ganz aus der Nähe. Ich bin hin und weg.

"Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben. Und Du weißt ja schon seit Jahren, daß ich Dich mag."

"Ja, Sie waren so lieb, aber ein Kind."

"Richtig, ich war zehn. Aber sicher ist Dir aufgefallen, daß sich seither einiges geändert hat?"

"Ja, ich sehe es."

"Das will ich hoffen, ich hab zwei Stunden gebraucht, um mich dermaßen aufzutakeln."

"Warum denn, Sie sind immer schön, waren Sie schon damals, als Sie noch ein kleines Mädchen waren."

"Ok, Schluß mit dem Süßholzraspeln. Es tut mir ja leid, daß Du damals fast ins Gefängnis mußtest. Aber es war ja ausschließlich die Schuld dieser kleinen Schlampe. Du bist ein guter Mensch, das weiß ich doch. Und gute Menschen sollten belohnt werden." Ich gebe ihm einen dicken Schmatz.

"Als ich neulich in der Stadt war mit meinen Eltern, kamen wir auch am Rathaus vorbei. Ich bin dort schnell zur Info, und habe ein interessantes Heftchen bekommen:

'Liebe und Sex, was Du wissen solltest'."

Ich hole die kleine Broschüre und schlage sie an meinem Eselsohr auf. Als ich wieder zu ihm gehe, sehe ich, wie er auf meine Beine guckt. So soll es sein, ich lächle ihn an, er grinst zurück. Mit dem rot lackierten Nagel meines rechten Zeigefingers markiere ich das erste Wort des alles entscheidenden Satzes. "Jetzt lies selbst die aktuelle Gesetzeslage in unserem Land, und lies es laut."

Er liest vor: "Ein.. einver.. vernehm... lich.... Sex mit Per... Perso... nen..." Ich beende das Debakel, nehme wieder sein schönes Gesicht in meine Hände, und küsse ihn sanft. Jetzt kommt eindeutig was zurück. "Schatz, Lesen ist wohl nicht Deine größte Stärke, aber das ist egal. Ich werde es für Dich lesen, vertraust Du mir?"

"Ja, ja, das tue ich. Sie sind so schön."

"Deswegen mußt Du mir noch nicht vertrauen, aber trotzdem, danke."

Ich lese: "Einvernehmlicher Sex mit Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr ist nicht strafbar, sofern die andere Person ebenfalls Ihr 18. Lebensjahr vollendet hat." "Einvernehmlich, was heißt das?"

"Das heißt, daß Du mich vögeln darfst, du Depp."

"Wirklich?"

"Jaaa, wirklich, und jetzt halt Dich ran, in zwei Tagen sind meine Eltern wieder da!"

Ich brauche jetzt keine Romantik, ich will es, ich will ihn, und ich will ihn jetzt, sofort! Mein Gott, der ist so groß, und so schön. Ich mache es ihm noch ein wenig leichter, indem ich mich umdrehe, und mich bücke, mit gestreckten Beinen, die ihm ja gefallen. Ich hebe den Rock an ...

Er fällt auf die Knie, spreizt meine Backen, und schon ist seine Zunge in meinem Po! Mit seiner linken Hand greift er an mein Bäuchlein und preßt meinen Popo noch fester an sich, seine rechte Hand ist an meinem Döschen. Er hat seine rauhe Katzenzunge in meinem kleinen Loch, das ist ja so schön, was macht der da, die geht immer tiefer.

Seine Finger an meiner Musch tanzen rund um meinen kleinen Mann-im-Boot, sind noch gar nicht in mir drin, es ist trotzdem der Wahnsinn. Er zieht seine Zunge raus, steckt sie wieder rein, er stöhnt laut, jetzt zieht er sie raus und flüstert heiser "Sie schmecken so gut, so gut, ich bin verrückt nach Ihnen, sie sind so schön, so wunderschön."

Und ich hab sie wieder, ja, steck sie mir doch noch tiefer rein, ich hatte keine Ahnung, da war noch nie was drin, soweit hatte ich mir mein erstes Mal noch gar nicht ausgemalt.

Jetzt spüre ich, wie er auch in meine kleine Möse eindringt, ganz wenig, vorsichtig, ich spreize meine Beine noch mehr, jetzt ist ein Finger ganz drin, das reicht mir auch, wenn da so ein blödes Häutchen war, ist es jetzt wohl weg, na und, ist das geil, nimm doch noch einen.

ALs hätte ich was gesagt, spüre ich plötzlich einen zweiten Finger, der geht aber nur wenig rein, reibt von innen gegen mein Schambein. Seine Zunge flitzt in meinem Po rum, ich kann fast nicht mehr, meine Knie sind weich, mit letzter Kraft schleppe ich mich zur Arbeitsfläche. Er folgt mir, auf seinen Knien, läßt nicht ab von mir.

Hektisch schiebe ich die blöden Gurken weg, mit aller Kraft befreie ich mich, befreie mich von seiner herrlichen Zunge und seinen Fingern, hüpfe auf die Nirosta, drehe mich auf den Rücken, spüre das kalte Metall an meinen Schultern und meinem Hintern. Ich ziehe meine Knie an. Jetzt geht es erst so richtig los. Diesmal kriege ich einen seiner Finger in mein Poloch, die anderen kneten meine Backen, und seine Zunge macht mich jetzt an der Muschi fertig.

Oh ja, das ist ja so schön, so viel schöner als meine eigenen Finger, es ist hundertmal schöner, was macht der da alles, ich werd verrückt, und sein Finger in meinem Po, wo will der noch hin, und jetzt hat er glaub ich meine Musch ganz in seinem Mund, und seine Zunge steckt in der Mitte, sie steckt ganz drin, ich greife in seine Haare, und reibe meinen Kitzler an seinem Gesicht, er lutscht jetzt, er saugt, er umschließt ihn mit seinem Mund aber die Zunge, seine Zunge ...

Ich kann einfach nicht mehr, ich kann nicht mehr, Ich heule und winsle, und mache sein schönes Gesicht naß. Es muß so sein, sehen kann ich nicht, ich heule vor Glück, aber ich merke, wie etwas aus mir herausläuft.

Und seine Zunge ist noch da, steckt immer noch in meiner kleinen Dose, und mein Poloch ist auch noch voll. Keine Ahnung, wieviele Finger er jetzt dort vergraben hat, aber scheinbar genau die richtige Anzahl.

Denn jetzt krampft sich mein Hintern um ihn, ich drücke ihn raus, er drückt weiter hinein, ein paar Mal, da kommt noch was, was ist da los, es ist stark, kommt von hinten nach vor, packt irgendwie meine Muschi von innen, er lutscht an meinem Kitzler, seine andere Hand drückt von außen an meine Scham, ooohhhhhgoooootooooogottogottogooooott!

Ich zapple wie ein Weihnachtskarpfen, sicher eine Minute lang. Die Nirosta unter mir ist gar nicht mehr kalt, jetzt schnaufe ich, finde langsam wieder zu normalem Atmen. Ich spüre, wie er meine Beine streichelt, so schön, ein wenig durchatmen noch. Jetzt greife ich in mein Top unter meine linke Brust, wo ich das Kondom mit einem Streifen Tesa fixiert hatte, und hole es hervor. Ich richte mich auf und sitze nun auf der Arbeitsplatte.

Erst jetzt sehe ich ihn wieder, er streichelt meine Beine nicht, er wischt mein Sekret von seinem Gesicht an meinen Schenkeln ab, leckt sie aber sofort danach wieder sauber. Er macht dasselbe bei meinen Waden, ich beobachte ihn fasziniert, er stöhnt heftig dabei.

Jetzt beginnt er, meine Füße zu lecken, an meinen Zehen zu lutschen. Ich bin also nicht die Einzige, die das mag ... "Ja, mein Schatz, mein Liebling, schleck meine süßen Füßchen, saug an meinen kleinen Zehlein, das mag ich ja so sehr. Steck Deine Zunge auch dazwischen rein, ja, so ist es schön."

Doch er beginnt jetzt lautstark an meinen Füßen zu riechen. Er inhaliert so intensiv, als wäre die Luft zwischen meinen Zehen die einzige Sauerstoffquelle im ganzen Raum. Das ist ja so lieb, aber ich will mehr!

Ich reibe meinen rechten Fuß über sein ganzes Gesicht, umhülle ihn mit meinem würzigen Duft, er streckt dabei seine Zunge raus, ganz weit. Jetzt umfasse ich seine Nase mit meinen Zehen. Sofort beginnt er, gierig meine Fußsohle zu lecken.

Dabei atmet er weiterhin lautstark durch seine Nase den köstlichen Duft meiner süßen Zehlein ein. Ich gebe seine Nase jetzt frei, und er lutscht jetzt meine Zehen, mal zwei, mal drei, er saugt an ihnen und massiert dabei mit seinen Daumen den empfindlichen Bereich unterhalb meiner Zehenballen.

Und jetzt nimmt er alle fünf Zehen in den Mund, das ist so geil, ich stecke meinen Fuß tiefer in seinen Mund, noch tiefer, er röchelt, aber er schiebt selbst an meiner Ferse mein Füßchen noch tiefer in seinen Rachen, es ist der Wahnsinn!

Ich sehe ja nur sein Gesicht und seinen Oberkörper, aber jetzt merke ich, daß seine rechten Armmuskeln in Bewegung sind. Nein, mein Schöner, das hast du nicht nötig, darum kümmere ich mich ab jetzt. Ich rutsche so weit nach vor, daß nur noch mein Po auf der Platte ruht. Er behält dabei meine Zehen im Mund, aber ich kann jetzt zum Boden vor mir gucken, und sehe, daß er seine knappen Shorts losgeworden ist. Es verschlägt mir buchstäblich den Atem.

Ich hatte vorher irgendwie auch ein wenig Angst, daß sein Teil riesig sein würde, weil er ja so groß ist. Aber es ist schön, einfach nur schön. Ich hatte mal in einem Frauenmagazin etwas von Penisneid gelesen, so ein Blödsinn, warum wohl? Jetzt, wo ich sein süßes Ding sehe, verstehe ich es. Ich ziehe meine Zehen aus seinem Mund und gleite von der Arbeitsfläche zu ihm auf den Boden.

Ich bedecke sein Gesicht mit Küssen und nehme seinen Schwanz in die Hand. Wie oft habe ich es mir vorgestellt. Ich habe mir immer vorgestellt, es würde schön sein, aber es ist viel, viel mehr als das. Ich küsse seinen Mund und stecke vorsichtig meine Zunge rein. Es ist so schön, sein Glied wird noch härter, aber nicht mehr grösser. Ich reibe ihn zärtlich, küsse ihn, lasse jetzt seine Zunge in meinen Mund rein.

Er hält mein Gesicht in beiden Händen. Sanft streichelt er meine Wangen mit seinen Daumen, während er mich küßt. Ich drücke jetzt seinen Schwanz fest und dann wieder leicht, immerzu. Mit meiner linken Hand streichle ich seinen Rücken, runter bis zum Po, und wieder rauf.

Nichts berührt jetzt meine Muschi, und trotzdem, ganz, ganz sanft, kommt es jetzt nochmal über mich, ich weine vor Glück. Er spürt meinen Höhepunkt, nimmt seinen Mund von meinem, und drückt mich jetzt ganz fest an sich, mir bleibt fast die Luft weg, während es abermals durch meinen Körper fährt. Er drückt mich weiter so fest, und dann wird meine Hand naß.

Ich halte ihn ganz eng umschlungen, am liebsten hätte ich sechs Arme. Sein tiefes, kehliges Stöhnen spüre ich mehr, als ich es höre. Ich drücke seinen schönen Schweif jetzt nicht mehr, sondern reibe ganz sanft auch noch den letzten Tropfen seines Samens aus ihm heraus, während er jetzt durch mein Haar wuschelt, und meinen Hals küßt.

Wir lösen uns ganz vorsichtig. Erschöpft sitzen wir auf dem kühlen Fußboden und schnaufen im Duett. Gleichzeitig blicken wir jetzt auf die kleine Pfütze vor seinem Penis. Dann sehen wir uns an, und wie auf Kommando beginnen wir beide, glücklich zu lachen. Wir können nicht aufhören. Wenn es doch eine kurze Pause gibt, gucken wir uns wieder in die Augen, und fangen erneut an zu lachen.

Es ist alles so schön. Auf der Nirosta liegt noch das Kondom. Das werden die besten Ferien meines Lebens.



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