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Eine bürgerliche Sub (fm:Dominanter Mann, 4083 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2024 Gesehen / Gelesen: 12519 / 9330 [75%] Bewertung Teil: 9.42 (69 Stimmen)
Die Geschichte der Unterwerfung einer Frau - geboren durch deren abgründige Lust

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I - Marie war entschlossen. Ein letzter Blick in den Spiegel verriet ihr diese Verabredung mit sich selbst.

Sechs Jahre lang hatte sie andere Frauen im Konzern an sich vorbeiziehen sehen. Unbegründet von den Leistungen her, unbegründet was das Stellenprofil anging. "Repräsentatives Auftreten Voraussetzung/Positive Ausstrahlung/Flexibel in Haltungsfragen" - Was immer die von ihr wollten als Assistenz des Vorstands, sie würde sich den Job holen.

Der Blick in den Spiegel! Ließ sie die Augen an einer attraktiven Blonden entlang gleiten. Hinreißend als Person. Aufregend zurecht gemacht in halterlosen Strümpfen, einer durchsichtigen Bluse unter der ihr BH aufs Weite sichtbar war, die Füße in vornehm wirkenden 8 cm hohen Pumps.

Der waffenscheinpflichtige Auftritt einer Frau in schwarz.

Sie schlüpfte in den elastischen Bleistiftrock, prüfte Lippenstift und das Rot an ihren Nägeln. Das Höschen? Hatte sie weggelassen.

Marie hatte die Hand schon an der Klinke. Aber ...

... war sie entschlossen?

Da schlugen drei Herzen in ihrer Brust, so war das nämlich. Das eine für Gleichheit, Anerkennung, Zuwendung. Für all die sozialen Werte denen zufolge Menschen sich mit Respekt, basierend auf ihrer Andersartigkeit und Leistung begegnen. - Augenhöhe eben. Das andere darum wissend, dass in dem komplizierten Spiel zwischen Männern und Frauen nicht selten ein Geben und Nehmen aufgerufen wurde. Und dass es die Männer waren, die sich nahmen.

Das dritte: das moralische Nein darüber war ihr während des Erwachsenwerdens abhanden gekommen. Nicht selten machte es sie ... geil, zum Geben gebracht zu werden. Was Sex anging ... Marie ahnte wie devot sie sein konnte. Wie hart sie es manchmal brauchte. Auf die Knie zu gehen - diese Möglichkeit einer Frau zog in ihren Lenden öfter als sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte.

Martin - Bestimmt konnte der ihr helfen! Die Hand an der Tür wählte sie seine Nummer. "Hi, ... Du, hättest Du Zeit für mich?" "Ja, jetzt." "Nein. Es ist keine Frage von Leben und Tod. Ich brauche Deine Hilfe als Kollege." "Genau, das Bewerbungsgespräch. Bin auf dem Weg dahin." "Ist noch Zeit. Und ich brauche jemanden der mich erdet."

15 Minuten später stand sie bei Martin vor der Tür. Ein schöner Altbau. Ein integrer Kollege. Keiner von den Ausschnitt-Guckern. Eine Stunde Zeit. Mit ihm würde sie die wichtigen Passagen des Gesprächs durchgehen. Und er würde sie sicher auf den Pfad zurückführen, sich später political correct zu präsentieren. 'Ein Training und ich in dem Aufzug', schoss es ihr durch den Kopf. 'Egal jetzt. Ich kann das Jäckchen über der Bluse geschlossen halten. Und der Rock ist lang genug. Er ahnt nicht mal, dass ich etwas anderes als eine Strumpfhose trage und sonst nichts ...'.

Integer? War Martin Einen Blick für Frauen hatte er indessen sehr wohl. Und vor ihm stand Marie Vor ihm stand die pure Verführung.

"Komm rein und setz Dich". Er hoffte, seinen Blick im Zaum zu haben. Die Brüste dieser befreundeten Kollegin schienen ihm bei der kurzen Umarmung gefühlt direkt über seine Haut zu reiben. Der rote Kussmund. Die Beine umhüllt von einem schimmernden Schwarz. Ganz schön viel so unvermittelt früh am Abend.

"Ich halte Dich nicht lange auf", antwortete Marie leichthin. "Hättest Du ein Wasser für mich?"

"Zu Diensten". Er kam aus der Küche zurück und stellte es von hinten vor sie. Marie saß schon auf dem Sofa, den Rücken zu ihm.

'Was sitzt sie wie Rotkäppchen - den Jackenstoff fest über der Brust zusammengehalten?' fragte er sich.

"Versetz" Dich kurz in mich bitte". Er war wieder in der Realität. "Du weißt, wie wichtig mir die Bewerbung ist nachher."

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