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Eine bürgerliche Sub (fm:Dominanter Mann, 4083 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2024 Gesehen / Gelesen: 13032 / 9663 [74%] Bewertung Teil: 9.43 (70 Stimmen)
Die Geschichte der Unterwerfung einer Frau - geboren durch deren abgründige Lust

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Das kann ich mir denken. Aber ein kleines Licht wie ich in diesem Konzern - wohin soll ich Dir leuchten?" Es gab keinen Zweifel, fand er. Unter Rotkäppchens verschränkten Armen und dem dünnen Jäckchen - die Bluse ließ mehr sehen als sie verdecken sollte. "Warum bestellen sie Dich eigentlich so spät zu einem Job-Interview?"

"Keinen Schimmer. Ach Martin, es sind diese zentralen Passagen", sie seufzte und schlug ihre Beine übereinander, den Oberkörper jetzt leicht vorgebeugt. "Seit Jahr und Tag geht es um was ich leiste und was mich auszeichnet, ... aber ich habe das Gefühl, ich dringe nicht durch!"

Die Konzentration auf die Rotkäppchen-Masche war ihr etwas verloren gegangen beim Vorbeugen. Und Martin sah nicht nur den dünnen Stoff. Auch den BH-Träger, der gefährlich weit außen auf die Schulter gerutscht war. Und einen Schimmer ihres süßen Dekolletés.

Er stand sehr auf diesen Anblick. Wie oft allein war in Meetings sein Blick an ihrem Shirt hängen geblieben. Wie oft war sein Blick an ihren Beine entlang geglitten.

Ganz sicher war Martin in fast allen Situationen der vorbildlich zurückhaltende Mann; höflich, zuvorkommend, gegenüber Frauen souverän zurückhaltend. Wenn er in seinem kleinen Wirkungskreis das gesellschaftliche Klima einfach angenehm zwischen den Geschlechtern gestalten konnte, er war dabei. Aber wie oft gibt es zwei Seiten unter den Menschen! Dieses unschuldige Ding ihm gegenüber, diese Frau, die sichtbar auf verschiedenen Kanälen funkte und ohne Zweifel kokett sein konnte ... sie einmal in die Finger zu bekommen reizte ihn.

Später als sie mit einem Film von Schweiß auf der Haut neben ihm lag, die Strümpfe zerrissen und den leichten Druck seiner Hand an ihrer Schulter ganz richtig verstand: "Steck' ihn dir in den Mund und mach' ihn nochmal hart' - später würde er denken, es war dieser Moment, das Vorbeugen, der alles verändert hat.

"Du könntest sie spüren lassen, dass sie eine Frau im Vorzimmer sitzen haben."

Stille.

"Wie ... ... wie meinst Du das?" Unwillkürlich setze sie ihre Beine nebeneinander - stellte die Füße dabei ein kleines Stück zu weit auseinander.

"Ich meine ja nur. Wenn Du im Vorbeugen so wie eben Deine Bluse einen Knopf weiter öffnest, dann ... hast Du ihre Aufmerksamkeit."

Er war sich hundertprozentig sicher: die Enttäuschung in ihrem Blick kämpfte gleichstark mit ... Zügellosigkeit. Und er sah Marie schlagartig mit anderen Augen.

"Martin - so etwas geht nicht! Und wie kommst Du auf solche Ideen. Es geht doch um mich!" Marie bebte. Aber weshalb?

"Probier es doch einfach mal aus!" Martin ging gar nicht auf sie ein. "Und tu vor allem nicht so als ob Du"s nicht vielleicht wolltest."

Marie lehnte ich jetzt zurück. Legte ihren Arm auf den Sofarücken. "Das geht nicht!" Die Wiederholung des Satzes stand im merkwürdigen Kontrast dazu, dass ihr Jäckchen sich geöffnet hatte und den Blick auf ihre dünne Bluse freigab.

"Du hast nie den Drang gehabt, die Schlampe in Dir zu zeigen für ein bisschen Fortkommen?", A"s Augen blitzten jetzt. "Dann verstehe ich nicht, warum Du so aufgemacht hier aufkreuzt".

"Und ein Zweites, Marie", fuhr er fort. "Was ich mich frage, fragt sich jeder, der Dir gegenüber sitzt: trägst Du eine Strumpfhose unter Deinem Rock - oder Strapse? ... Du könntest also etwas tun, um sie so richtig mit der Frage zu beschäftigen, was ... sie ... davon haben, Dir den Job zu geben."

Wieder das Beben bei Marie "Männer sollen nicht so über Frauen reden; nicht mal denken!" Erneut der Kontrast zwischen Gesagtem und ihrem Körper. Ihr Ringfinger fuhr leicht über ihre einen Spalt geöffneten, feuchten Lippen. "Männer müssen echt mal klarkriegen, dass sich beide Geschlechter auf Augenhöhe begegnen."

"Sollen und müssen ... - Was wenn ich Dich freundlich bitte: schenk" mir einen offenen Knopf mehr an Deiner Bluse."

"Das ... ist ... nicht fair." Es war mehr ein Murmeln auf M"s Seite des Couchtisches. Aber da geschah es: ihre Finger lösten den Kunststoff aus dem Knopfloch. Martin bemerkte ihren verschleierten Blick.

"Siehst Du? Die Wirkung? Meine ... volle Aufmerksamkeit hast Du! Im übrigen", er hielt den Satz lange und kühl in der Luft "fände ich es an der Zeit, wenn Frauen klarkriegen, dass sie wenn sie auf die Knie gehen, ganz gut auf Augenhöhe mit unserem Geschlecht sind."

Marie ahnte es.

Martins nächster Satz erreichte sie wie aus der Ferne: "Noch einen Knopf, bitte. Und das mit Deinem Ringfinger eben hat mir gut gefallen. Steck" ihn Dir in den Mund."

Marie rutschte etwas tiefer ins Sofa. Sie spürte wie feucht sie geworden war. In einer Art leichter Trance glitten ihr kleiner und der Ringfinger tief zwischen ihre Lippen. Mit der anderen Hand nestelte sie an ihrer Bluse und gab mehr von ihrer Haut preis.

Was der Schleier im Blick war, war das Rauschen in ihren Ohren. "Zeig mir als nächstes Deine Titten. Pack' sie aus. Und glaub mir, ...

... ich rieche Deine Möse bis hierher. Du trägst Strümpfe."

Marie wusste es!

"Du willst mich ficken, oder?" Ihre Stimme war irgendetwas zwischen Aufbegehren und einem Flehen. "Du glaubst, weil eine Frau sich schön macht, ist sie eine Hure, über die man verfügen kann."

"Natürlich will ich Dich ficken! Eine Hure würde man allerdings bezahlen. Du aber machst für mich umsonst die Beine breit." Der Satz traf sie wie eine Ohrfeige. Ihre Finger lösten einen weiteren Knopf, streiften beide Körbchen des BHs unter die Rundungen ihrer so entblößen Brüste und stolz sie präsentierte sich ihm mit durchgestrecktem Rücken.

Marie wusste alles.

Dass sie sich hergeben würde. Dass er ihr in wenigen Minuten seinen Kolben in den Mund schieben und sie seine Eier lecken würde. Sie spürte in Gedanken seine Hand an ihrem Kopf mit der er das Tempo bestimmte und wie weit sie ihn einlassen sollte. War jetzt schon versessen darauf, dass er einen Vib zwischen ihre Beine gleiten lassen und ihr an die Titten greifen würde.

Sie wollte das alles. Ihre Brüste waren von jeher scharf auf eine grobe Behandlung. Und warum eigentlich nicht an diesem Abend und out of the blue mit verbundenen Augen über den Esstisch gebeugt gefickt werden! Den Kopf über dem Bett hängend seinen Prügel in ihren Hals gleiten lassen. Seine Zunge tief zwischen ihre Schenkel zu saugen. Am Ende alles schlucken. Sich benutzen lassen. Einfach ... das geile Fickstück sein. In der kommenden Stunde.

Auch um den Preis, das Bewerbungsgespräch zu verpassen. Und demnächst einen neuen Anlauf zu nehmen. Dann besser vorbereitet.

II - Martin hatte sich alles von Marie genommen. Aber er hatte ihr auch alles gegeben. "Nur so ist es gut', ging es ihm durch den Kopf als sie später auf dem Laken lagen und die hübsche Jobaspirantin auf einmal genüsslich seinen halb-einsatzbereiten Schwanz mit ihrer Zunge umspielte.

Marie war perfekt. Es war keine halbe Stunde her, dass sie gemeinsam in der zerwühlten Bettwäsche weggedöst waren. Sie war vor ihm wieder wach geworden und hatte sich sehr, sehr langsam an seinem Oberkörper entlang gleiten lassen, ihre feuchten Kusslippen immer an seiner Haut. Für einen kleinen Moment hatte sie sich an seinem Hals festgesaugt. Davon kehrte Leben in seinen Körper zurück. Durch einen Schleier nahm er wahr, wie sie sich von dort löste und kokett ihre Titten sanft über sein Gesicht gezogen. Und dann seufzend Zentimeter um Zentimeter tiefer rutschte bis sie seinen Riemen vor ihren Augen hatte.

Es schien ihr zu gefallen, den ausgiebig zu betrachten. Marie hob den Kopf nie leicht und ließ einen langen Faden Spucke von ihren Lippen auf ihn tropfen; massierte den nassen Schaft; zog sich das Teil mit einem hörbaren Stöhnen über ihr Gesicht.

'Porno!', dachte Martin, halbwach.

Und zu seinem großen Glück, war Marie abgesehen davon alles andere als "Porno", keinen von denen, die wie eine Nähmaschine bliesen. Marie schob sich seinen Schwanz in Zeitlupe zwischen ihre Lippen. Nahm ihn erst halbtief und kreiselte mit ihrer Zunge um seine Eichel. Ließ ihn dann aus dem Mund gleiten, um sehr, sehr feucht ihre Zunge an ihm entlangschlängeln und tief hinab zu seinen Eiern wandern zu lassen.

'Wie warm, zart und weich sich das jedes Mal anfühlt', Martin genoss es sehr. Wenn eine Frau ihn laaaaaaaangsam mit ihrem Mund fickte, war das für ihn großes Kino. Und tief! Er stand schon immer darauf, wenn eine Frau mit ihrem Fickmund "all in" ging. Jetzt genoss er es, Marie dabei zuzusehen, wie sie mit leicht gerecktem Po zwischen seinem gespreizten Beinen lag, seinen Kolben leicht wichste und ihre Zunge verspielt über die glattrasierten Gehänge wandern ließ. 'Es ist wie ein Sinnbild dafür, wie devot eine Frau sein kann.'

"Schieb ihn Dir langsam in die Kehle, Marie, tief." Er fasste mit der Hand in ihr Haar. Mit ihrem Mund schnappte sie nach seinem Schwanz. Er hielt sie am Haar noch einen kleinen Augenblick. Dann ließ er zu, dass ihr Kopf gemächlich nach unten sackte. Ihre Lippen schoben sich sehr langsam seinen Kolben entlang. Er spürte die feuchte und so warme Mundhöhle von Marie. Dann den leichten Widerstand hinten an ihrer Kehle. Schließlich der Moment, in dem er in ihren Hals glitt.

"Jetzt ganz ruhig und vorsichtig", er bewegte nur minimal sein Becken, um sie nicht zu überfordern. Bewundernswert wie ruhig sie atmete. Er sah sich an, wie ihre Haut am Hals pulste, wenn er sich nur ein wenig zurückgezogen hatte und seine Schwanzspitze erneut sachte in ihren Hals stieß.

"Fick meine Kehle, bitte!", ihre Spucke tropfte seinen Schaft entlang als sie kurz unterbrach. "Stoß richtig zu. Benutz mich ... als ... Deine Mundfotze." Marie war jetzt wild. Und er bremste sie. Hatte seine Hand jetzt fest in ihr Haar gepackt und führte ihren Kopf.

Die andere lag um seine Schwanzwurzel und er schlug ihr den Riemen abwechselnd von links und rechts über das Gesicht. "Wer hat Dir so etwas beigebracht?", eine sinnlose Frage, das wusste er.

"Frag nicht; zwei Dutzend werden es gewesen sein", japste sie zwischen den Schlägen in ihr Gesicht. "Aber denk" mal nach, deine Kollegin war vielleicht immer schon eine Schlampe."

"Ich mag Schlampen", gab Martin zurück und schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund. "Soll einer sagen, es ist ein Schimpfwort." Mit tiefen Schüben fickte er sie. "Es geht nur darum, dass eine Frau sich nicht vorschreiben lässt, wie sie ihre Lust lebt."

"Mmhja", mehr konnte Marie aufs Erste nicht sagen. "Jetzt besorg es mir richtig hart, hörst Du". Ihr Blick hatte wieder diesen Schleier. "Fick mein Gesicht." Er war schon dabei, ihrer Bitte nachzukommen und trieb seinen Schwanz in ihre Kehle. "Und bitte", sie kam noch mal zu Luft, "... biiitte ... spritz mir ... alles ... in den ... Hals."

Es war zu viel für Martin Mit einer langsamen Bewegung fuhr er tief in sie; warm, verboten eng, nass. Marie verharrte, er auch. Sein Schwanz in ihrer Kehle, ihre Zunge fuhr leicht vor und zurück. Und was ihn irre machte - ihre leichten Schluckbewegungen saugten ihn und er hatte das Gefühl, sie zog ihn noch weiter in sich hinein.

Wo es ebenfalls zu ziehen begann: in seinen Eiern. Ein gewaltiger Schub kündigte sich an. Martin spürte seinen Orgasmus gefühlt sekundenlang kommen ... entlud sich in ihr und pumpte sein Sperma direkt in ihren Schlund. Eine, zwei drei Wellen. Marie"s regloser Kopf. Ihr Hals der pulsierte. Ihre Nasenflügel, die bebten. Ihre Zunge und ihre Kehle, die arbeiteten. Marie schluckte alles. Blickte selig in seine Augen. War dankbar für seine Hand, die zärtlich durch ihr Haar strich. Ließ sein Teil sehr, sehr langsam aus ihrem Mund gleiten. Legte ihren Kopf in seinen Schoß. Dicht neben seinem Schwanz.

Er zog sie nach wenigen Sekunden zu sich herauf und küsste sie zärtlich. Lippen schmiegten sich an Lippen. Marie duftete betörend. Schweiß, Parfüm. Frisches Sperma. "Darf ich ihn Dir noch sauberlecken?" flüsterte sie ihm ins Ohr. Zärtlich tat sie es. Hingebungsvoll.

Dann küsste sie ihn. Lange. Verträumt. "Ich hole uns ein Glas Wein", sagte Martin "Unbedingt", fast hauchte sie das Wort. "Versprichst Du mir etwas?"

"Welchen Wunsch auch immer Du hast, meine Liebe?". Martin war jetzt der Charmeur. Und zwar mit ganzem Herzen. Er stand auf diese Frau.

"Fährst Du mit mir zum See am Wochenende?" Marie spielte mit unschuldigem Blick an ihren Titten. "So mit Picknickkorb, einer großen Decke, in Deinem Cabriolet?"

"Mit dem allergrößten Vergnügen". Er stellte das Glas Wein neben ihr ab, prostete ihr zu. "Ich hole uns kleine Tapas, Limonade, Hähnchenbrust und Wein."

Ihre Blicke trafen sich. "Bist Du eher Mrs. Badeanzug oder die Lady im Bikini?"

"Lass Dich überraschen, ja?" Marie holte kurz Luft. "Wein und Hähnchen klingen traumhaft. Du? Ich ... ich ... ich möchte, dass Du ... es mir ... ... rücksichtslos besorgst dort. Später, wenn es dunkel ist. Ich meine: Du sollst mich nicht einfach nur ... ficken. Dass Du mich ... bitte ... so ... ... benutzt", ihre Lippe zitterte, sie keuchte "dass ... bei mir ... die Lichter ausgehen. Schiess mich ... richtig ab. Davon träume ich ... schon ... so ... lange."

Marie"s Pläne was ihren Lebensschwerpunkt angeht, hatten sich an nur einem Abend grundlegend verändert.

III - Dieser Satz kann nur die halbe Wahrheit sein, weniger als das. Denn Marie war die Frau von zuvor. Progressiv im Kopf. Mitten im Leben stehend, Freundinnen an ihrer Seite. Für Dich selbst sorgend und interessiert an der Gesellschaft um sie herum in dieser großen Stadt, politisch wach und klar positioniert.

Knapp einen Monat später hatte sie den neuen Job auf ganz andere Weise bekommen. Es war ein Riesenauftritt. Eine selbstbewusste Frau, schlagfertig, Kooperation signalisierend und Grenzen ziehend. Auf dieser Ebene ... hatte es sofort gefunkt zwischen ihr und der Männerriege. Die Welt hat auch moderne Seiten! Sie selbst - konnte überraschen; und sie ließ sich gerne überraschen.

Was niemand im Raum geahnt hatte: unter dem konservativ-attraktiven Outfit ... hatte sie auf den Slip dennoch verzichtet. Wie sollte sie es beschreiben? Am ehesten war da dieses Gefühl von Erhabenheit. Sie konnte diese Frau sein. Und jene.

Denn auch das gehörte zu dem von sich selbst überrascht sein: Martin hatte es ihr mit seiner sehr bestimmenden Art und wie er über sie ... ja, einfach verfügt hatte unfassbar angetan. Dieser Mann konnte auch diese Aura haben. Zurückhaltung, Höflichkeit, Charme - echtes Verständnis. Und jene.

In den Tagen - Wochen - nach ihrem Hilferuf und dem völlig entgleisten Abend begann Marie damit, sich mehr herauszunehmen. Ihre Schuhe einen Tick höher; Röcke statt Hosen; Blusen, die ihre schönen Brüste gefällig umhüllten - Marie spielte damit. Zunächst ihrerseits zurückhaltend und vorsichtig. Sie trug solche Sachen zunächst zu Gelegenheiten, bei denen sie keine Begegnungen fürchten musste. Zu Hause machte sie sich ein Vergnügen daraus, zum wöchentlichen Hausputz nur Strümpfe und Heels zu tragen.

Sie wirkte frisch gefickt. Sie fühlte sich so. Und sie war es ja auch, in schöner Regelmäßigkeit. Martin ließ keine Gelegenheit aus.

Wenn sie mit ihm unterwegs war - in Restaurants oder im Kino, und das passierte jetzt öfter - achtete sie darauf, umwerfend gekleidet zu sein, leicht zugänglich für ihn. Marie war die selbstsichere Dame. Und Marie war die hinreißende Sub.

IV - Es war ja nicht so an jenem ersten Abend - diese Worte wählte Marie sich selbst gegenüber mit einem seeeehr anzüglichen Lächeln - das ausschließlich sie ihm als 'Mundfotze' zu Diensten gewesen war.

Als sie ihm gegenüber saß auf dem Sofa, die BH-Körbchen unter ihre Titten streifend, war sie tatsächlich drauf und dran, auf die Knie zu gehen: "Das ist wohl mein Job jetzt". Er aber war schnell bei ihr gewesen. Hatte sie mit einem festen Griff in ihr Haar zwei, drei Schritte durch den Raum zum Tisch im Esszimmer geführt. Sie rücklings auf die lange Platte gelegt und ihr mit einer Bewegung den Rock über die Hüften geschoben, ihre Schenkel sanft gespreizt.

Das kleine Konzernlicht Martin ließ seine Lippen und sein perfekt rasiertes Kinn so sehr wohltuend über ihre Bauchdecke wandern. Eine süße Spur von Erwartung. Was war sie geil! Feucht. Ja, nass. Er sparte ihr Heiligstes zunächst aber aus und liebkoste zunächst ihre Schenkel, dort wo der Abschluss ihrer Halterlosen Haut frei gab. An deren Innenseite er tiefer tauchte und immer tiefer.

Eine unvorstellbar lange Zeit später - so schien es Marie - glitt seine Zunge irre sanft über ihre Möse. Irre sanft und irre langsam. Für kurze Momente lag sie dort nur; bereit, dieser süßen Schlampe Vergnügen zu verschaffen nur dadurch, dass diese begann, ihr Becken zu bewegen. Nach vorne und hinten ließ sie es wiegen, hatte kaum die Geschwindigkeit unter Kontrolle. - Wollte unter keinen Umständen zu früh kommen.

Da legte Martin bereits seine Hand auf ihren Bauch. Zwang sie zur Ruhe. Leckte sie himmlisch sanft. Seine Zunge schlug gegen ihre Clit. So bedächtig. Seine Lippen saugten - mal stärker, mal sanfter - an ihren Schamlippen. Vor allem aber war es der Rücken seiner Nase, der einen unvorstellbar befeuernden Druck auf ihre Perle ausübte. Dort eine himmelschreiende Reibung verursachte.

Marie auf dem Tisch japste. Sie keuchte vor Lust, wand sich. Und Martin? Dessen Schwanz bislang noch gar nicht in die Nähe dieser ... Stute - eine weitere Selbstbezeichnung Marie's, die ihr beim halbnackten Putzen in den Sinn gekommen war - gekommen war! Martin tauchte unversehens nach oben.

"Willst Du meinen Schwanz?" Der Daumen seiner rechten Hand fuhr mit einem spürbaren Druck über ihren Hals. "Jaaaa, ... gib ihn mir." Seine Hand ließ von ihrem Hals ab. Packte zunächst leicht ihre linke Brust. Dann fest. "Aaaaaah ...", entfuhr es Marie Lustvoll. "Greif ... richtig zu." Was er sofort tat. Mit Daumen und Zeigefinger zog er ihre Nippel nach oben. "Sie mögen es ... gerne ... härter." Was für ein Stöhnen. "Steck" ihn mir rein. ... Bitte! Fick mich."

"Wie willst Du gefickt werden, Marie? Sag"s mir?" Jetzt knetete er mit beiden Händen beide Titten. Fest, so wie sie es brauchte. "Mein Goooott, schieb" ihn mir in meine Fotze!" "Das beantwortet nicht meine Frage." Seine Hände hinterließen dezente Abdrücke an ihren Brüsten. "Sanft? Hart? Klassisch? Von hinten?" Unvermittelt fuhren seine Finger über ihre Lippen, glitten tief in ihren Mund. Mit der anderen Hand massierte er ihre Clit.

"Klassisch und hart", gurgelte sie. "Jeeeeetzt. Biiiitte." Sie erschrak als er sie packte und vom Tisch hob, rasch den Rock abstreifte. Dort - zu hart, fand Martin - wollte er sie nicht besteigen. Mit ihren bestrumpften Beinen um seine Hüften und die Heels noch an den Füßen trug er sie ein Zimmer weiter und warf sie aufs Bett.

"Mach" die Beine breit", raunte er ihr zu während er den Gürtel aus seiner Hose zog. Marie hatte jetzt selbst die Finger an ihrer Möse. Ihre Schenkel noch ein Stück weiter zu spreizen und in sie einzudringen war eins.

"Stoß mich langsam", stöhnte Marie "Ich will nicht schnell kommen". "At your service, Madam." Martin beugte sich zu ihr und küsste sie. Sein Körper schob sich in sehr gemächlichen Wellen über ihren. Als sich ihre Lippen lösten wanderten seine ihren Hals entlang. Er biss zärtlich dort in ihre Haut. An seinem Rücken spürte er die Absätze ihrer hohen Schuhe. Sie sah geil aus.

Marie war es, die das Tempo erhöhte. Ihr Becken kreisen ließ, es nach hinten und vorne schaukelte. In sich steigernder Geschwindigkeit. Zunächst hatte sie sich nicht entscheiden können, ob sie innen kommen wollte oder außen. Aber sie wusste Rat. Martins Hand an ihrem Hals nahm ihr einiges an Luft. Auf was sie ungeheuer stand. "Schlag sie!", zischte sie. Bot mit beiden Händen ihre Brüste feil. "Schlag meine Titten."

Es war nicht mehr als ein Stammeln. Martin ließ seine Rechte gegen ihren linken Busen klatschen, aber das war ihr nicht genug. "Härter! Schlag ... sie ... richtig." Mit einigem Respekt folgte er ihrem Wunsch. Vögelte ihre Möse und verpasste ihren Titten Hiebe von links und rechts. Marie's Augen drehten sich unregelmäßig nach oben, flirrten. Die Stöße in ihren Leib, sein Schwanz, der in sie Drang - Lust. Seine Hände, die ihre Brüste trafen und wie warm diese wurden, rot - Schmerz. Sie explodierte. Schwamm davon. Ging in Zuckungen unter. Spürte das Ebben der Wellen.

Und sah, dass Martin so weit war. "Spritz mir ins Gesicht", fast schluchzte sie diesen Wunsch. "Mach es weiß! Spritz ... mich ... voll."

Martin? - Feuer und Flamme! 'Was für eine geile Schlampe' konnte er gerade noch denken. Er zog seinen Riemen aus ihrer tropfnassen Spalte, wichste ihn ein, zwei Mal vor ihrem Gesicht. Und schoss in vier, fünf, sechs Fontänen sein Sperma in ihren Mund, auf ihre Wangen, ihr Kinn.

Zwei Menschen restlos erschöpft. Martin sackte leicht über sie. Schob seinen noch leicht zuckenden Prügel in ihren verschmierten Mund und fickte sie dort noch für eine kurze Weile. Er ergötzte sich am Anblick ihrer saugenden Lippen.

Dann sank er neben Marie auf"s Laken. Küsste zärtlich ihre Nippel und strich sanft über ihren Bauch. "Ich habe Hunger", schnurrte sie anzüglich. Und er verstand: schon ihr mit seinem Finger behutsam das Sperma ihr Kinn nach oben und ließ es sie ablecken. Wenig später wiederholte er die Fürsorglichkeit an ihren Wangen und schob ihr die Klumpen in ihren Mund. "Dankeschön", sie lächelte verlegen. "Und was für ein Abend", seufzte sie. "Danke auch für den". "Was für ein Auftritt, junge Frau", gab er zurück. "Stell' Dich hier erneut vor, wann immer Du willst."



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