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Sarina endeckt ihre ware Bestimmung (fm:Verführung, 2876 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2024 Gesehen / Gelesen: 9154 / 8047 [88%] Bewertung Teil: 9.14 (81 Stimmen)
Sarina möchte ihr Sexleben etwas aufpeppen und beschliesst deshalb in der Stadt sich mit Dessous einzukleiden, was aber gar nicht so einfach ist, bis sie in einem Sexshop die besondere Beratung erfährt und auch sie auf ihre Kosten kommt.

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© Imperia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gestern gehört hatte. Mit einem Lächeln im Gesicht ging sie in die Küche, um erst einmal zu frühstücken, während ihr Mann schon auf dem Weg zur Arbeit war.

Heute wollte sie in die Stadt fahren, um das nötige Outfit zu besorgen, um ihn heute Abend zu verführen.

Zuerst wollte sie ein ausgiebiges Bad mit duftenden Ölen nehmen, drehte das Wasser auf und begann sich einzuseifen. Ihre Brustwarzen wurden hart.

Baden kann so erotisch sein, und ohne nachzudenken, schob sie die freie Hand zwischen ihre festen Schenkel und begann, die leicht behaarte Spalte zu reiben und ihre dicken, wulstigen Schamlippen zu erforschen. Im grossen Spiegel konnte sie sich bei ihrem Spiel in der Wanne beobachten.

Mit ihren 23 Jahren sah sie verdammt gut aus, ja, ihre Brüste hatte sie von ihrer Mutter geerbt, gross und fest waren sie und ihr ganzer Stolz. Ihre Brustwarzen waren dunkel, was hervorragend zu den grossen Nippeln passte, und die langen blonden Haare vervollständigten das Bild einer sehr attraktiven jungen Frau.

"Jetzt ist es gut", sagte sie zu sich selbst und sprang aus der Wanne.

Sie wollte die Zeit, in der ihr Mann abwesend war, nutzen, um in die Stadt zu fahren und einzukaufen. Hier auf dem Land gab es nicht einmal eine Bäckerei, aber die Mieten waren billig, Ralf konnte es egal sein, er war die meiste Zeit unterwegs, und Sarina hatte ihren Job in der nahen Stadt.

Ihr Ziel war ein Modegeschäft abseits der Fussgängerzone und des Trubels. Sie war froh, dass sie bei der Hitze nur ihr leichtes Sommerkleid trug, aber auf einen BH wollte sie wegen ihrer grossen Oberweite nicht verzichten. Auf dem Weg dorthin kam sie an einem Erotikgeschäft vorbei, das in einer Seitenstrang der Fussgängerzone lag.

Die Auslage im Schaufenster faszinierte sie. Stiefel mit hohen Absätzen, Korsagen aus Leder und vieles mehr machten sie neugierig auf diesen Laden.

Misstrauisch blickte sie sich um, und es kostete sie einige Überwindung, das Geschäft zu betreten, aber letztendlich drückte sie die schwere Eingangstür auf.

Schliesslich waren die Zeiten, in denen man als erwachsene Frau Sexshops nicht mit Argwohn betrat, längst vorbei. Und doch hatte sie ein flaues Gefühl im Magen, doch die Neugier siegte über ihre Bedenken.

Der Laden war hell und sauber, in der Mitte befand sich eine Kasseninsel, vor der eine dunkelhaarige junge Frau gelangweilt in einer Zeitschrift blätterte und mit dunkler Stimme freundlich grüsste.

Sie war höchstens 25 Jahre alt und trug eine schwarze Wet-Leggings, die sich wie eine zweite Haut um ihre üppigen Kurven schmiegte.

Eine weisse Bluse, über der sie ein rotes Lackkorsett trug, konnte ihre üppigen Brüste kaum bändigen. Es sah aus, als würde der dünne Stoff jeden Moment reissen.

Ihre knallrot geschminkten Lippen passten perfekt zu ihrem hocherotischen Outfit.

Überall im Raum standen Kleiderständer, die mit allen möglichen Dessous dekoriert waren, aber das war nicht unbedingt das, was Sarina sich vorgestellt hatte.

Rechts war ein Durchgang zu einem Videokino, aber auch das interessierte sie im Moment nicht.

Weiter hinten, in einer Nische, faszinierte sie die riesige Auswahl an Vibratoren und Dildos.

Lustspender in allen möglichen Grössen und Farben säumten die Regale, manche sahen einem Penis zum Verwechseln ähnlich. Sie war so fasziniert von dem künstlichen Glied, dass sie die Verkäuferin gar nicht bemerkte, die neben ihr Stand und plapperte:

"Ich bin die Sabine, suchen Sie ein bestimmtes Modell?"

Sabine erklärte, dass dieses Modell der absolute Verkaufsschlager sei. "Nehmen Sie ihn in die Hand", sagte Sabine.

Der Dildo war ein mittelgrosser Dildo, der kunstvoll einem Penis mit allen Adern und Falten realistisch nachempfunden war.

Als Sarina das Ding in die Hand nahm, überkam sie ein wohliges Gefühl, das sie ziemlich erregte, was Sabine natürlich nicht entging. "Schalten sie ihn mal ein", forderte Sabine Sarina auf und zeigte ihr die Besonderheiten dieses Männerersatzes.

Mit ihren Stiletto High Heels mit 10 cm hohen Pfennigabsätzen wirkte sie auf Sarina sehr imposant und liess sich auch andere Modelle vorführen, sodass sich zwischen den beiden ein vertrauliches Verkaufsgespräch entwickelte.

Sarina war von dem Outfit angetan, besonders die glänzenden Leggings hatten es ihr angetan. Sabine erklärte ihr, dass die Hose aus Latex sei. Fühl mal", sagte Sabine, die inzwischen beim "Du" angekommen war.

Der schwarze Latex umhüllte sie wie eine zweite Haut, selbst im Schritt war es so eng, dass die Konturen der Schamlippen zu sehen waren. Zögerlich strich Sarina über das glatte Material und war begeistert, wie herrlich sich das anfühlte, wie in Trance strich Sarinas Hand über Sabines dralle Schenkel, die leicht erschauerte von den Zärtlichkeiten, die Sarinas Finger ihr bereiteten.

Erschrocken wollte Sarina ihre Finger wieder zurückziehen, als Sabine schweigend ihre Hand an ihren latexüberzogenen, prallen Po führte und wieder ein leichter Schauer über ihren Körper lief. Sarina war verwirrt und konnte sich dem Bann dieser Frau einfach nicht entziehen.

Ein neuer Kunde, der nun den Laden betrat, lockerte die hocherotische Situation ein wenig auf. Sarina war verwirrt, konnte das Geschehene überhaupt nicht einschätzen und wollte schon fluchtartig den Laden verlassen, was Sabine jedoch zu verhindern wusste, indem sie Sarina in einen ebenso grossen Raum führte, der durch einen schweren Vorhang vom Rest des Ladens abgetrennt war.

Hier gab es ausschliesslich Lack-, Leder- und Latexmode. Das ist unsere BDSM-Abteilung. Im ganzen Raum hing der süssliche Geruch von Latex.

Sarina fühlte sich wie in einer anderen Welt, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Es gab Fesseln, Gasmasken und viele andere Utensilien, deren Gebrauch ihr fremd war.

Das Andreaskreuz und den gynäkologischen Stuhl kannte sie noch, aber die anderen Gestelle und Fesseln waren ihr unbekannt. Sie entdeckte eine Zeitschrift mit dem Titel Gummi Moët und einer Frau in glänzendem Latex, die sie von der Titelseite anlächelte. Als sie weiterblätterte, sah sie in Gummi und Latex eingepackte Menschen mit Gasmasken, bei den meisten war kein Stück Haut mehr zu sehen, ein wenig erschauderte sie bei dem Gedanken, so eingepackt zu sein, andererseits erregte es sie auch.

Fest entschlossen, dieses Material einmal an ihrem Körper zu spüren, fischte sie ein Paar Latexstrümpfe aus der Auslage.

Sanft strich sie über das glatte Material, fühlte und spürte, wie es sie fast magisch anzog.

"Dazu würde ein Latexslip perfekt passen", meinte Sabine, die schon wieder zur Stelle war und ihr gleich die richtige Grösse heraussuchte. "Hier in der Umkleidekabine kannst du die mal anprobieren", riet Sabine ihr.

Gesagt, getan, Sarina verschwand in der Kabine und hatte doch grosse Mühe diese Strümpfe anzuziehen, "warte ich helfe dir", "so geht das nicht, du musst deine Beine mit Silikonöl einreiben", das hatte sie schon in der Hand und ohne zu zögern, rieb sie Sarinas Oberschenkel mit dem glitschigen Öl ein, bis hoch zu ihrem Stringtanga und wieder zurück.

"Komm, setz dich und zieh den Tanga aus, damit er nicht mit dem Öl beschmutzt wird". Aber der Tanga war schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Blitzschnell landete der nasse String auf dem Boden, Sabine griff nach Sarinas Fuss und rollte die Strümpfe gekonnt über die Füsse.

Begeistert betrachtete Sarina ihre neue Errungenschaft im Spiegel, während Sabine sich hinkniete, um die letzten Falten zu glätten, was Sarina sichtlich genoss und ihr ein leises Stöhnen entlockte. Das spornte Sabine an, noch einen Schritt weiterzugehen, ihre Hände wanderten langsam nach oben zu ihrem Schritt und mit den Fingern erreichte sie die wulstigen Schamlippen.

Ohne Mühe konnte sie mit ihrem ölverschmierten Finger in Sarinas feuchte Grotte eintauchen, weiter oben erhob sich das Lustzäpfchen.

Sabine legte die Kuppen von Zeige und Mittelfinger in die Rillen neben der Glücksperle, begann sanft auf- und abzustreichen, Sarina stöhnte auf, so raffiniert hatte selbst sie ihre Klitoris bisher nicht bearbeitet. Sofort schwoll das Zäpfchen an, im selben Moment schoss es ihr heiss durch den Körper und sie schwebte auf Wolke 7, nur noch einen Hauch von ihrem erlösenden Orgasmus entfernt.

Mit einem spitzen, kurzen Schrei war sie gekommen wie schon lange nicht mehr, und das ausgerechnet in einem Sexshop und von einer fremden Frau.

Verstört und sichtlich verwirrt sahen sich die beiden Frauen an und sprachen kein Wort, als sie sich langsam aufrappelten und die Kabine verliessen.

Völlig verwirrt und mit hochrotem Kopf musste sie die Situation erst einmal verarbeiten. Immer noch durcheinander stand sie nun ohne Slip, nur mit den Latex-Strümpfen und ihrem weissen Sommerkleid vor dem Spiegel und betrachtete sich mit einem zufriedenen Lächeln.

"Fesch siehst du aus",

bemerkte Sabine jetzt und packte nach dem Bezahlen die restlichen Sachen in eine Tüte. Nicht ohne ihre Adressen auszutauschen, verabschiedeten sie sich mit einem Küsschen.

Der Weg aus dem kühlen Eroticstore zurück in die brütend heisse Sonne war schon heftig, und auch die schwarzen Latexstrümpfe heizten sich schnell auf.

Sarina beschloss, sich in einem der zahlreichen Strassencafés in der Fussgängerzone ein schattiges Plätzchen zu suchen und das eben erlebte Revue passieren zu lassen.

Auf Anhieb fand sie einen Platz an einem kleinen Tisch und bestellte bei dem freundlichen Kellner ein Eiscafé. "Was ist in den letzten Stunden mit mir passiert", sinnierte sie, "so etwas hat sie noch nie in ihrem Leben erlebt. Jetzt sitze ich hier ohne Höschen, mit einem Plastikschwanz in der Tüte und es macht mir nichts aus, nein, es macht mir sogar Spass, mich hier so zu präsentieren."

Mit übergeschlagenen Beinen schlürfte sie ihr Eiscafé und war sich bewusst, dass so mancher ihr kaum behaartes Lustdreieck sehen konnte, was sie richtig heiss machte.

Zu Hause musste sie sich erst einmal frisch machen, schliesslich wollte sie ihren Mann mit ihrem neuen Outfit überraschen. Ein Kleid, das mehr verbarg als die schwarzen Strümpfe, auf den BH verzichtete sie.

Ihre einzigen Pumps perfektionierte noch ihr aussehen.

Ihr Mann staunte nicht schlecht, als er von der Arbeit nach Hause kam. Seine Frau hatte sich in ein zauberhaftes Wesen verwandelt. Latexstrümpfe und ein traumhaftes Kleid, unter dem man ihren grossen Busen schön durchblitzen sah. "Hallo, wie war's?", begrüsste sie ihn und konnte sich ein süffisantes Lächeln über seinen verdutzten Gesichtsausdruck nicht verkneifen.

Ralf ahnte sicher schon, was auf ihn zukommen würde. Aber das machte nichts, es erleichterte ihr Vorhaben nur.

Das Abendessen war schnell beendet, sodass der Tisch abgeräumt werden konnte. Sie spürte förmlich, wie sein begehrlicher Blick über ihren Körper glitt.

Ihre Garderobe hatte also doch den gewünschten Effekt. Ihr Kleid konnte ihre festen, wohlgeformten Brüste kaum bändigen. Bei jeder Bewegung wollten sie aus dem Ausschnitt springen und warteten nur darauf, dass jemand sie befreite.

Dass es ihrem Mann gefiel, sah sie an der Beule in seiner Hose, aber das Beste kam erst noch.

Als sie schliesslich ins Wohnzimmer gingen, wollte sie ihn noch mehr anheizen. Während ihr Mann sich auf die bequeme Ledercouch setzte, blieb sie genau zwischen Fernseher und Couch stehen,

"wenn er jetzt nicht die Initiative ergreift, erwürge ich ihn", dachte sie.

Aber Ralf dachte nicht daran, er liess sie nicht aus den Augen. Was wohl als Nächstes kommt?

Genüsslich räkelte sie sich. "Stört es dich, wenn ich es mir bequem mache?"

fragte sie ihn mit aufreizend lüsterner Stimme, "Das Kleid ist doch ziemlich eng!"

Sie wartete keine Antwort ab. Langsam liess sie das Kleid von ihren Schultern gleiten, bis sie barbusig dastand.

Ralf hielt für eine Sekunde den Atem an, als er sah, dass sie nackt vor ihm stand. Ralf wurde unruhig. Seine Hose wurde immer enger, je mehr sie sich ihm präsentierte. Ralf hielt es nicht mehr auf seinem Platz.

Mit zwei Schritten stand er hinter ihr und murmelte mit heiserer Stimme: "Oh wie du mich geil machst, du geiles Luder! Aufreizend langsam bewegte er seine Hände über ihre nackten Brüste und die hart gewordenen Nippel, die er zärtlich massierte, er konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, langsam drehte sich Sarina in seinen Armen zu ihm, "Hallo", kam es neckisch über ihre Lippen.

"Was machst du da?" "Das wirst du gleich sehen", antwortete er lächelnd. "Schliesslich hast du ihn gerade zu sehr herausgefordert." Ralf neigte den Kopf, seine Lippen saugten an ihren Brüsten, während sie ihrerseits begann, ihn auszuziehen. Es war zwar etwas umständlich wegen seiner gebückten Haltung, aber dennoch von Erfolg gekrönt.

Endlich stand Ralf so nackt vor ihr, wie sie es sich gewünscht hatte. Heftig drückte er seine Hüften gegen ihre. Deutlich spürte sie seinen grossen, harten Schwanz.

Kurz entschlossen trug Ralf sie zum Sofa. Sie war überglücklich, das hatte er noch nie gemacht, nicht einmal in ihren besten Zeiten, hingebungsvoll küsste Ralf ihren Körper.

Sie zitterte unter seiner Zärtlichkeit und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er endlich in ihr feuchtes Döschen stiess, vorsichtig schob er ihre Beine auseinander und kniete sich zwischen sie.

Sarina spürte seine steife Liebeswaffe dicht am Eingang: ihrer Liebesgrotte, dann stiess er kraftvoll in die feuchte Enge. Glühend heiss drang sein Speer in die dampfende, enge Liebeshöhle ein.

Langsam bewegte Ralf seinen Schwanz in ihr auf und ab, gleichzeitig knetete er ihre harten Brustwarzen, genüsslich hob sie ihren Unterleib seinen harten Stössen entgegen, Ralf stöhnte leise, als er sich vorsichtig aus dem engen Gefängnis zurückzog, aber nur um im nächsten Moment wieder kraftvoll nach vorn zu preschen, um ihn noch tiefer in sich hineinzuziehen, schlang Sarina ihre Beine um seinen Körper.

Nun war er gefangen und konnte nicht anders, als immer schneller und immer tiefer in sie einzudringen. Sein heiseres Stöhnen bei jedem Vordringen vermischte sich mit ihren spitzen Schreien.

Ja, dachte sie flüchtig, so ist es richtig, ihr Rhythmus wurde immer schneller, hart prallten ihre Körper aufeinander, Ralf hatte bei jedem weiteren Vorstoss das Gefühl das seine Lanze noch härter und noch grösser wurde, was war nur mit seiner Frau passiert, diese Hemmungslosigkeit kannte er gar nicht von ihr, aber es gefiel ihm, er spürte, wie sich in seinem Unterleib alles zusammenzog, gleich musste sie kommen.

Sarina krallte sich an seinem Rücken fest, ohne Rücksicht darauf, dass sie tiefe Spuren in seinem Rücken hinterliess. Auch sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus, rote Sterne begannen vor ihren Augen zu tanzen, sie warf ihren Kopf in Ekstase hin und her.

Dann brach es wie eine gewaltige Explosion über ihr zusammen. Alle Liebessäfte sammelten sich in ihrem Liebeszentrum. Sie schrie auf und spürte im nächsten Moment, wie ihr Mann in sie spritzte.

Sein Sperma drang in ihren Körper und löschte endlich das Feuer, das sein

Schwanz in ihr entfacht hatte. So einen intensiven Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr erlebt.



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