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Sunny 02 (fm:Verführung, 1791 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2024 Gesehen / Gelesen: 2072 / 1446 [70%] Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen)
Boxenstop bei Sunny 02 Balkon + Biergarten

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die Spitze seines Schwanzes frei lag. Jan hatte dabei guten Einblick in Sunnys Dekolleté, auf ihre vollen Brüste, die sich unter den schweren Atemzügen hoben und senkten, und auf die dicken dunklen Nippel. Jans Erregung wuchs, und auch Sunny rutschte unruhig mit ihrem Po über die Bank. Schließlich entschieden sie sich, aufzubrechen und in dem kleinen Park noch spazieren zu gehen. Sie fanden eine Bank etwas abseits, auf der sie sich niederließen und sich aneinanderschmiegten. Jan drehte Sunny so, dass ihr Oberkörper auf seinem Schoß lag, ihm zugewandt war. Seine Hände glitten unter ihrer Bluse über den fast nackten Oberkörper. Dann öffnete er den dicken Strick um Sunnys Hüften, sodass seine Hand in die weite Leinenhose gleiten konnte. Er fühlte die warme Nässe in Sunnys Schoß durch den dünnen Stoff ihres String, den er rasch zur Seite schieben konnte. Dann zog er die Hand wieder heraus, leckte genüsslich an den Fingern, die ihm von Sunny weggezogen wurden an deren eigenen Mund. Beide erregte es, wie Sunny ihre Lustsäfte von seinen Fingern leckte.

Jan griff in seine Tasche, holte einen Plug hervor und schob seine Hand erneut in Sunnys Hose. Zuerst drückte er den Gummi-Plug in die nasse Lustmuschel, was Sunny kurz aufschreien ließ. Sanft spielte Jan erst einige Minuten. Schließlich zog er ihn dort wieder heraus, ließ ihn über den Damm zur Rosette gleiten. Sunny verkrampfte sich kurz, als sie den Plug dort spürte. "Damit Du bereit bleibst, bis wir wieder zu Hause sind!" flüsterte Jan erregt und drückte zu, bis der ganze Plug in Sunnys Rosette eingebracht war. Mit der anderen Hand hatte er Sunnys Körper gegen sich gezogen, ihn energisch umarmt, Sunnys Kopf seine Brust gedrückt, um ihr schmerzliches Stöhnen zu dämpfen. Langsam ließ er die Frau wieder frei, worauf sie schnell nach seinem Hosenbund griff, Knopf und Reißverschluss öffnete und seine pralle Lanze emporschnellen ließ. Problemlos nahm sie sie in den Mund, saugte und leckte die Spitze, versuchte, mit ihrer Zunge in die kleine Öffnung zu dringen, leckte das empfindliche Bändchen. "Du sollst auch nicht aus der Übung kommen!" presste sie zwischen ihren Zungenschlägen hervor. Dabei griff sie nach Jans glattrasiertem Beutel, zog und presste ihn, während sie seine Lanze wichste. An Jans Reaktion spürte sie, dass seine Sahne brodelte. Gierig saugte sie jeden Schuss auf und schluckte ihn.

Sie blieben noch einige Minuten, Sunny mit Jans nur langsam erschlaffendem Schwanz in ihrem Mund, Jan mit seiner streichelnden Hand in ihrer Bluse, die andere Hand zwischen ihren Schenkeln. "Lass uns aufbrechen", flüsterte Jan schließlich. Mühsam verstaute er seinen Schwanz in der Hose, um sie schließen zu können. Sunny knotete wieder das Seil ihrer Hose und wollte dann ihre Bluse schließen. "Die bleibt offen!" zischte Jan. Sunny wusste, dass hier Widerrede zwecklos war. So zog sie die Bluse wenigstens pro forma etwas zusammen, sodass sie sich nicht völlig nackt fühlte, trotzdem sie das dünne transparente Shirt trug. Sie war froh, dass ihnen auf dem Weg zum Auto niemand begegnete. Nachdem sie Platz genommen hatten und Jan den Wagen startete, öffnete er wieder das Verdeck. Dann fuhr er los, zog nebenbei Sunnys Bluse wieder auseinander, sodass ihr Oberkörper fast nackt schien. Bewusst steuerte er die nächste Ampel so an, dass er links neben dem anderen Auto zu stehen kam. Am Steuer saß eine attraktive Frau mit kurzen dunklen Haaren, die nach kurzer Zeit merkte, wie unbekleidet Sunny war. Sie schien erst überrascht, lächelte Jan jedoch dann wohlwollend zu, als sie merkte, dass er sie beobachtete. Als hinter ihnen andere Autos zu hupen begannen, mussten sie losfahren. Sunny schien die Situation peinlich. Jan merkte, dass die andere Autofahrerin versuchte, den Kontakt zu seinem Cabrio nicht zu verlieren. Er gab ihr dazu Gelegenheit, indem er bewusst langsam fuhr, so dass sie sich an ihn heften konnte. Als sie auf ihrem Heimweg an einem kleinen Wald vorbeifuhren, hielt Jan unter dem Vorwand, Wasser lassen zu müssen, an und stieg aus. Sunny blieb in dem offenen Fahrzeug sitzen. Jan konnte im Schutze der Dunkelheit und der Büsche beobachten, dass das Fahrzeug mit der fremden Frau auf den Parkplatz rollte und in der Nähe seines Cabrios stehen blieb. Die Frau stieg aus, ging zögerlich auf sein Auto zu, in dem Sunny saß

Jan sah, dass die Fremde sich an Sunny wandte und zu sprechen begann. Schließlich stieg Sunny aus dem Auto, lehnte sich dagegen. Ihre Bluse war noch weiter auseinandergeglitten, sodass Jan sich vorstellen konnte, dass das transparente Shirt sie fast nackt aussehen lassen musste. Die Fremde hielt kurz inne, bevor sie anfing, ihre eigene Bluse aufzuknöpfen. Sunny betrachtete dies offensichtlich interessiert. Dann griff sie der Fremden an die Bluse und zog sie auseinander, sodass der nackte Oberkörper im Mondlicht zu sehen war. Jan konnte von seinem Platz aus helle Haut sehen und die kleinen Brüste mit auffallend dunklen kleinen Nippeln. Die dunklen kurzen Haare der Frau passten zu ihrer insgesamt sportlichen, sehr schlanken Statur. Zögerlich ließ Sunny nun ihre Fingerspitzen über das Gesicht, den Hals und die Brüste der Frau gleiten. Dann hörte sie das Rascheln, das Jan verursachte, als er aus dem Gebüsch trat. Erschrocken ließ sie ihre Hände sinken. Lächelnd erwartete die fremde Frau Jans Kommen. "Du hast eine charmante und verdammt attraktive Begleiterin!" sagte sie zu ihm. "Wir haben uns bereits vorgestellt ich bin Steffi", setzte sie nach. Auch Jan stellte sich vor. Während er nun aus der Nähe den Oberkörper von Steffi betrachtete, musterte sie interessiert die verräterischen Konturen in seiner Hose. "Aber Du und Dein Freund scheinen uns ja auch nicht ganz unattraktiv zu finden", ergänzte sie.

Zu Jans Überraschung lächelte auch Sunny ganz entspannt angesichts der Tatsache, dass auch im Beisein der fremden Frau die Erotik ganz offensichtlich knisterte. "Und wie und wo soll es nun weitergehen?" wollte sie wissen. "Wenn ihr Lust habt, und den Eindruck habe ich, wenn ich Deine dicken Nippel und Jans zuckenden Schwanz so sehe, kommt mit zu mir! Mein Garten ist nicht einsehbar, mein Pool ist temperiert, Getränke sind vorhanden!" schlug Steffi vor. Jan und Sunny sahen sich kurz an, signalisierten sich die Zustimmung und gingen auf Steffis Vorschlag ein. Diese umarmte Sunny, sodass diese erstmals den fast nackten Körper der hageren Frau an ihren dicken Brüsten spüren konnte, murmelte "ich freue mich! Fahrt mir einfach nach!".

Ohne sich wieder anzuziehen, ging sie daraufhin zu ihrem Auto, winkte kurz beim Einsteigen und ließ den Motor an. Auch Sunny und Jan stiegen in ihr Cabrio und bemühten sich, Steffis Auto nicht aus den Augen zu verlieren.



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