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Sophie (fm:Das Erste Mal, 8204 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2024 Gesehen / Gelesen: 10357 / 8228 [79%] Bewertung Teil: 9.55 (85 Stimmen)
Die Geschichte ist eigenständig, nimmt aber Bezug auf die vorherigen Geschichten. Anne und Hans begleiten Sophie´s Entwicklung von der verletzten, wenig erfahrenen jungen Frau hin zum selbstbewußten männermordenden Vamp.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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daß Anne´s Schwester unser Verhalten mißbilligen würde, aber weit gefehlt. Es faszinierte sie wohl eher. "In jüngeren Jahren hätte ich das auch gerne mal erlebt, jetzt bin ich zu alt dafür." habe sie gesagt.

Im jetzigen Telefonat habe sie, nach einigen Andeutungen, direkt gefragt, ob wir ihrer Tochter helfen könnten. Sie und ihr Mann wären sexuell nicht so aufgeschlossen wie wir und nicht in der Lage, über dieses Thema mit der Tochter zu reden. Wir würden es als Außenstehende vielleicht eher schaffen, mit der Tochter ins Gespräch zu kommen. Auch habe sie beim letzten Besuch den Eindruck gehabt, ihre Tochter habe ein vertrauensvolles Verhältnis zu uns, speziell zu Anne, gehabt. Ob wir bereit seien, ihr die Bitte zu erfüllen.

Ups, das war erst mal ein Schreck. Aber nach einem langen Abend mit Überlegungen, wie wir die Bitte von Anne´s Schwester beantworten könnten, entschlossen wir uns, die Entscheidung auf die Zeit des Besuches zu verschieben. Kein grundsätzliches Nein aber erst einmal sehen, wie die Tochter sich verhalten würde, und ob sich ein Ansatz für ein solches delikates Gespräch ergeben würde.

Die "Italienerin" Sophie kam mit dem Auto. Der Empfang war natürlich herzlich und auch der Hund wurde begrüßt. Er erkannte sie auch wieder und sie waren sofort wieder alte Freunde. "Schön, daß du da bist!" Wir freuten uns wirklich und die Freude war gegenseitig. Sophie war selbstbewußt und hatte sich für uns schick angezogen. Ihre Sachen kamen ins Gästezimmer und Anne zeigte ihr das Haus. Dieses Mal auch absichtlich unser Schlafzimmer mit ihrem Bild. Sophie habe bei dem Bild gezögert und dann gefragt, woher das sei. Anne erzählte, daß das von ihr sei und, jedenfalls grob, von der Entstehung. Sophie bewunderte wohl das Bild. "Das ist sehr schön!" Dann wurde erstmal viel erzählt. Von der Schule, von der geplanten Reise, die ohne festen Verlauf geplant war, und vielen anderen Themen, außer über ihren Freund. Das wollte Anne weiter abwarten und Sophie nicht überfallen.

Beim Abschied ins Bett nahm Anne Sophie noch einmal zur Seite und erklärte ihr: "Sophie, ich will dich nicht erschrecken, aber Hans und ich leben hier etwas anders, als du das vielleicht kennst. Es gibt keine verschlossenen Türen, auch das Bad ist meist offen. Hans und ich laufen auch oft nackt im Haus und, bei gutem Wetter, im Garten herum. Uns kann hier in der einsamen Lage des Hauses ja keiner sehen und wir mögen es sehr, uns gegenseitig nackt zu sehen. Wir werden natürlich Rücksicht auf dich nehmen und uns zurückhaltender verhalten, aber es kann schon sein, daß du uns irgendwann mal nackt sehen wirst. Mach dir darüber keine Gedanken, wenn das so ist, uns stört das nicht. Das heißt aber nicht, daß du dich an uns anpassen mußt. Selbstverständlich kannst du das Bad verschließen, wenn du möchtest, und dich so kleiden, wie du dich wohl fühlst!" "Danke für den Hinweis. Wenn Hans mir überraschend nackt begegnet wäre, wäre mir das sicher peinlich gewesen. Jetzt bin ich vorgewarnt."

"Ach noch was. Bitte wundere dich nicht über unsere gelegentliche Ausdrucksweise. Begriffe wie: Titten, Arsch, Fotze sind ja nichts für den normalen Sprachgebrauch. Wir benutzen sie aber gerne im Zusammenhang mit Sex und natürlich nie in der Öffentlichkeit. Wenn Hans meinen Busen als "Titten" bezeichnet oder mein Hinterteil als "Arsch", dann sind das für mich Koseworte und keine abfälligen Bemerkungen. Sowas ist nie abwertend gemeint sondern immer bewundernd. Auch ich rede lieber von seinem "Schwanz" und nicht von seinem Penis, wenn ich in Stimmung bin. Wir lieben solchen Dirty-Talk." "Solche Begriffe habe ich mit Sergio selten benutzt, aber in bestimmten Situationen mag ich die auch. Gute Nacht." Dann ging es mit Küßchen für uns beide ins Bett. Wovon Sophie wohl träumte?

Zum Frühstück gingen wir, entgegen unserer sonstigen Gewohnheit, in Nachtzeug. Ich mit Pyjamahose und Anne in einem sehr luftigen Shorty. Auch schön anzusehen. Sophie kam dann ebenfalls in Nachzeug, sehr nett, aber züchtig, und mit geschlossenem Bademantel. Unsere leichte Bekleidung verhinderte keine Umarmung und keine Küßchen. Es war lustig am Tisch und die erste Anspannung löste sich. Der Bademantel öffnete sich etwas und blieb dann auch so.

Nach dem Frühstück ging es mit Hund in den Garten, immer noch in Nachtzeug. Wir bereiteten die Liegen vor und nahmen den Kaffee mit nach draußen. "Also, mir ist es warm genug für meinen Bikini!" Damit verschwand Anne ins Haus. "Kann ich auch?" "Na klar! Wenn du möchtest? Hier gibt es keine Kleidervorschriften. Uns sieht ja keiner und schöne Frauen dürfen ausziehen, was sie wollen." neckte ich Sophie. Damit war auch Sophie weg. Die Frauen brauchten lange, mehr Zeit als Frau braucht, um sich einen Bikini anzuziehen. Da gab es wohl noch einiges zu bereden. Die beiden Frauen verstanden sich wirklich prächtig.

Als sie wieder erschienen, mußte ich sie erstmal bewundern. "Hat Sophie nicht eine tolle Figur? Von ihr könnte man sicher auch so ein schönes Foto machen wie in unserem Schlafzimmer." Sophie wurde leicht rot, war aber wohl doch stolz und dankbar für das Kompliment und drückte ihren wirklich schönen Busen kaum merklich ein wenig weiter raus. Dank Anne's Bemerkung konnte ich jetzt Sophie direkt betrachten und sie für ihr Aussehen loben. Dann legten sich die beiden Grazien neben mich auf die Liegen. Das Gespräch ging locker weiter und es schlich sich so manche kleine Schlüpfrigkeit hinein. "Ich will keine weißen Streifen. Stört es dich, wenn ich oben-ohne hier liege, Sophie?" "Nein, gar nicht. Mache ich zu Hause auch, wenn ich alleine bin oder am Strand. Ist bei vielen meiner Kleider nicht schön mit weißen Streifen. Und in Italien tragen wir ja gerne Kleider, bei denen man das sehen würde." "Wenn du willst, kannst du das hier auch machen. Hans ist nackte Busen nicht nur gewohnt, er liebt den Anblick, wie jeder Mann, sogar sehr - oder Hans?" Sollte ich dem widersprechen? Aber Sophie nahm den BH erst ab, als sie auf dem Bauch lag. Mal sehen, ob und wann sich das ändert. Anne wollte Sophie's Grenzen testen. Sie ist doch ein schlimmes Mädchen.

Ich wartete auf die Aufforderung, die Frauen mit Sonnenmilch zu versorgen. "Schatz, reibst du mich mal ein?" Es kam meine Lieblingsaufgabe im Sommer. Anne lag auf dem Bauch und ich übernahm meine Aufgabe. Schön gründlich und zärtlich immer wieder bis an den Rand ihres Höschens. Normalerweise hätte sie das nicht an, und ich hätte noch ein ganz klein wenig mehr einzureiben, aber wir wollten ja sehen, wie Sophie reagiert. Anne schnurrte beim Einreiben. " Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als von einem zärtlichen Mann eingerieben zu werden." Danach kam ihre Vorderseite. Als ich mit den Händen an Anne´s Busen kam, lachte ich Sophie an und sagte.: "Das ist jetzt nicht jugendfrei! Bitte wegsehen!" Aber Sophie sah nicht weg. Im Gegenteil. Sie beobachtete uns aus den Augenwinkeln.

"Sophie, darf Hans dich auch eincremen? Kann ich nur empfehlen! Er macht das ganz prima!" "Aber nur den Rücken!" grinste Sophie. Ich wechselte also zu ihr und machte mich an die "Arbeit". Schön langsam und vorsichtig bis knapp an ihr Höschen. Dort wurde sie denn doch zu nervös. Dann die Beine von den Füßen wieder bis hoch an den Beinausschnitt. Mal sehen, ob sie bei der Innenseite der Oberschenkel weg zuckt? Sie ließ viel zu, bevor sie sich weg drehte. Es gefiel ihr also. Beim Wegdrehen zeigte sie uns dafür ihren schönen Busen. "Die Vorderseite mache ich!" Es kam unerwartet eine kleine absichtliche Showeinlage. Sie setzte sich auf, Gesicht zu uns und rieb sich ihre Vorderseite ein, wobei sie ihrem Busen besondere Aufmerksam widmete. Daß Anne und ich das genau beobachteten, störte sie offenbar nicht. "Ich sag ja, Sophie hat einen tollen Busen. Den würdest du sicher auch gerne einreiben, oder?" "Ich würde lügen, wenn ich jetzt Nein sagen würde." Da kam schon ein kleines Busen Wackeln und ein kaum noch verlegenes Lächeln. Sophie fühlte sich frei und sicher, und wir kamen der Erfüllung der Bitte ihrer Mutter offenbar näher. Der BH blieb weg und das nicht nur auf der Liege. Anne und Sophie schienen ihren Spaß zu haben, sich mir zu zeigen, was ich natürlich genoß, und sie liefen nur noch mit wippenden Brüsten doch die Gegend.

Die Gespräche wurden intimer. Anne berichtete vorsichtig einige Details aus unserem Leben und Lieben. Wie wir uns kennengelernt hätten und wie es dann zu unserem lockeren Leben gekommen sei. Auch unsere Freunde wurden erwähnt und die Beziehung zu ihnen angedeutet. Sophie hörte aufmerksam zu, fragte nach Einzelheiten und bewunderte unserer Verhalten. Dann erzählte sie auch mehr von sich. Der Eifersuchtsstreit kam zur Sprache und ihre Reaktion darauf. Sie habe danach ein wenig Angst bekommen, sich auf Männer einzulassen. Auch zu Sergio habe sich das Verhältnis verschlechtert, da er von ihrer neuen Zurückhaltung enttäuscht war. Bis dahin sei der Sex mit ihm zwar ganz OK gewesen, nichts Besonderes, aber doch schön. Viele Vergleichsmöglichkeiten habe sie aber nicht. Die Familie duldete das nicht. Eine Situation, wie bei uns, habe sie noch nie erlebt. Ihre Eltern seien prüde und Sex sei nie ein Thema zu Hause.

"Das ist bei uns völlig anders. Bevor ich Hans kennengelernt habe, war das bei mir aber ähnlich, wie bei dir. Auch ich hatte strenge Eltern, aber ich hatte ja meine Phantasien. Ich wollte etwas erleben, mit Männern. So kam ich dann auch auf das Swingerboot, wo wir uns begegneten. Genau genommen schon in den Tagen davor, aber auf dem Boot ging es richtig los. Dort habe ich dann mit Hans zusammen meine Hemmungen abgelegt. Man stellt sich ja Swinger als Menschen vor, die wild durcheinander vögeln, aber das haben wir nie gemacht. Machen wir auch heute nicht. Es gab zwar Leute an Bord, die es wild trieben, aber das war nie unser Ding. Wir beschränkten unsere erotischen Kontakt auf unsere Freunde Jürgen, Susi, Eva und Peter. Aber mit denen geht auch heute noch die Post ab, wenn wir uns treffen." "Wie ist das denn mit der Eifersucht? Sergio ist typischer Italiener und platzt schon vor Wut, wenn ich einen anderen Mann nur mal länger ansehe." "Das war bei uns nie der Fall." und damit schilderte Anne unsere Entwicklung und unsere Absprachen vor und während der Reise. "Wir sind uns absolut treu, wenn auch nicht im konventionellen Sinne. Wir würden nie alleine mit jemand anderem Sex haben, nur wenn der Partner dabei ist und wir uns gegenseitig das OK geben. Dafür reichen uns dann Blicke. Wir genießen es sogar, zu sehen, wie es dem anderen gut geht." Und dann erzählte sie weiter, welche schönen Möglichkeiten solche Offenheit brächte und warum Sex mit mehreren Leuten Dinge ermöglicht, die man sich zu zweit nicht erfüllen könne. Dabei wurde sie schon manches Mal recht deutlich.

Sophie folgte Anne´s Erzählungen mit zunehmendem Interesse. "Das klingt schön und interessant. Da habt ihr sehr viel Glück gehabt. Das wünsche ich mir auch mal. Aber dafür einen Partner zu finden ist sicher schwer." " Ja, Hans und ich haben viel Glück gehabt und dafür sind wir uns gegenseitig immer wieder dankbar. Das zeigen wir uns auch immer wieder gerne." Damit kam Anne zu mir, nahm mich in den Arm, drückte mir ihren nackten Busen in den Rücken und wir küßten uns lange. Dann kuschelte sie sich in meinen Arm. "Sorry Sophie, ich brauche jetzt Hans´ zarte Hände. Bitte bleib bei uns, wenn es dich nicht stört."

Es störte sie nicht. Sie blieb bei uns und sah weiter zu, wie ich Anne streichelte und sie sich zunehmend schnurrend an mich schmiegte. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und Anne konnte ihre Finger auch nicht von mir lassen. Unsere Unterhaltung unterbrachen wir nicht, obwohl es für Sophie zunehmend ein Anschauungsunterricht in Zärtlichkeit wurde. Sophie fragte zwar nochmal, ob sie uns störe, aber die Frage war wohl eher rhetorisch gemeint. Sie verfolgte meine Hände, wie sie sich mit Anne´s Busen beschäftigten und die unter Anne´s fachkundigen Händen zunehmende Schwellung in meiner Hose sah sie auch.

Das hatte dann auch bei ihr erkennbare Folgen. Sie wurde unruhiger und ihre Nippel standen hart hervor. Ihr Höschen sah aus, als wäre es feucht geworden. Bei Anne war es schon richtig naß. Sie liebte ja solche Provokationen und zeigte auch gerne ihre Erregung. "Bitte sage uns, wenn wir zu weit gehen. Es soll für dich nicht unangenehm werden." "Nein das ist schon OK. Es ist schön zu sehen, wenn ihr euch so liebkost. Laßt euch durch mich nicht stören. Wenn ich zu sehr glotze, liegt das daran, daß ich sowas das erste Mal sehe und überrascht bin, daß es mich nicht stört. Im Gegenteil." "Uns störst du nicht. Hans und ich lieben es, Zuschauer zu haben. Besonders ich. Ich habe eine exhibitionistische Ader, was Hans immer wieder zu meiner Freude ausnutzt." Anne drehte sich um, lächelte mich an und küßte mich mit deutlichem Verlangen. Sie war heiß und wollte eindeutig mehr. Sophie war ein zusätzlicher Anreiz für sie. "Mach weiter. Ich brauche dich." Und flüsternd fügte sie hinzu: "Sophie weiß jetzt genug über uns, daß sie selber entscheiden kann, ob sie gehen möchte oder nicht. Es wäre aber schön, wenn sie bliebe." Da war ich einer Meinung mit ihr. Eine Hand rutschte zwischen ihre Beine und streichelte ihre nasse Muschi, die andere blieb auf ihrer Brust tätig. Anne hatte meinen Schwanz in der Hand, der aber noch von meiner Hose verdeckt war. Dann griff sie an ihren Slip, zog ihn aus und warf ihn weg. Freie Bahn für tiefere Erkundungen. Mit meinen Fingern glitt ich über ihren Kitzler und dann langsam in ihr nasses Loch. Wir beobachteten Sophie, wie sie wohl reagieren würde. Aber da war nur Neugier und Interesse und zunehmend wohl auch Erregung.

Dann wollte Anne Sophie etwas zeigen. Sie kniete sich hin und zog mir meine Hose aus. Mein Schwanz sprang ihr entgegen und sie fing an, mich zu verwöhnen, immer mit absicherndem Blick zu Sophie. Aber die zeigte keinerlei Scheu mehr. Neugierig verfolgte sie Anne´s Hand an meinem Schwanz. Als Anne dann anfing mir einen zu blasen, gingen Sophie´s Hände, wohl unbewusst, in ihren Schoß und begannen ihre Muschi zu streicheln. Wir hatten sie da, wo wir sie haben wollten. Sie war reif für eine Lektion in der "Liebesschule". "Komm her! Wir machen das zusammen." Zunächst wieder etwas scheu kam sie dann doch zu uns. "Du darfst auch gerne mit meinem Lieblingsspielzeug spielen." Sophie war erst noch zaghaft und zurückhaltend, aber das änderte sich schnell. Mit der Hand massierte sie mich sichtbar gerne. Ich durfte dann auch an ihren Brüsten spielen und meine Hände näherten sich ihrer Muschi. Sie wich nicht aus, sie spreizte sogar ihre Beine für mich und ließ mich in ihr Höschen. "Willst du das nicht auch ausziehen?" "Meinst du?" "Ich mag es nicht mit Höschen, nur ganz zu Beginn. Wenn ich heiß werde, muß das weg damit Hans meine Muschi besser erreichen kann," lachte Anne Sophie an. Dann half sie ihr beim Ausziehen und ich hatte das erste Mal den schönen Anblick ihrer völlig kahlen naß glänzenden Muschi. "Du siehst toll aus! Eine schöne Muschi!" Anne und ich waren uns mal wieder einig. Das Anne gelernt hatte, auch Muschies zu lieben, wußte ich ja. Ob Sophie sich auch von ihr lecken lassen würde, blieb abzuwarten.

Aber zunächst bekam Sophie eine Lehrstunde im Verwöhnen eines Schwanzes. Sie hatte wohl noch nicht so oft Erfahrungen darin gesammelt und ließ sich gerne von Anne zeigen, was ich mag. "Nicht so stürmisch. Laß es langsamer angehen. Wir wollen doch seinen Schwanz nicht so schnell zum abspritzen bringen. Hans muß noch auf uns warten." Anne ging mit der Zunge an meine Eichel und leckte daran. "Das liebt er! Damit bekomme ich ihn immer am schnellsten steif!" "Habe ich so noch nie gemacht." Aber sie wollte es versuchen. Langsam näherte sich Sophie meinem Schwanz und begann mich zu lecken. Die Vorstellung, daß ich der erste Mann war, bei dem sie das machte, war noch zusätzlich aufregend für mich. Dazu kam Anne´s Anleitung, wie man einen Schwanz in den Mund nahm und mit der Zunge verwöhnte. Sophie lernte schnell und auch gerne. Ich konnte ihre zunehmende Begeisterung gut sehen und ihre Muschi wurde immer nasser. Anne lachte mich an und freute sich über die erfolgreiche Verführung ihre Nichte, die gar nicht ihre wirkliche Nichte war. Auch sie fühlte mal bei Sophie vor, wie naß sie wäre und ob sie bei der Berührung durch eine Frau vielleicht zurück zucken würde. Aber auch da kam keine Zurückweisung. Anne´s und meine Finger trafen sich abwechselnd an Sophie´s Möse.

Anne merkte meine steigende Erregung und daß ich eine Pause brauchte. "Jetzt lassen wir uns mal von Hans verwöhnen. Der soll auch mal was tun für sein Vergnügen." Sie warf sich und Sophie auf die Liege, spreizte Sophie's Beine und ließ mich machen. Ich tat mein Bestes und zweit Liebstes und brachte Sophie so langsam mit den Fingern und Zunge in Richtung eines Höhepunktes. Anne half nach Kräften. Nicht nur ihre Brüste verwöhnte sie, auch von ihrer Möse ließ sie nicht die Finger. "Ihr macht mich verrückt! - Das kann doch nicht wahr sein! - Wahnsinn!" Sophie stammelte immer mehr und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Anne und ich freuten uns und strahlten. Als wir dann abwechselnd Sophie leckten, ging es mit ihr durch. "Was macht ihr da? - Das geht doch nicht! - Mehr! - Nicht aufhören!" Dann hielt sie kurz die Luft an bevor sie laut ihren Orgasmus raus stöhnte. Wir machten einfach weiter und ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Sie schüttelte sich, bäumte sich auf und es dauerte, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.

"Ihr seit verrückt! - Was habt ihr mit mir gemacht? - Das habe ich noch nie so intensiv erlebt." Es kamen sogar Tränen, aber das war pure Lust. Als sie wieder reden konnte, erfuhren wir, daß sie zwar schöne Gefühle beim Sex mit Sergio gehabt habe, und sie das für einen Orgasmus gehalten habe, aber sowas, wie jetzt, noch nie. "Ich kann jetzt wirklich nicht mehr. Das muß ich erst mal sacken lassen." Anne und ich hatten erreicht, was wir wollten. Sophie war glücklich und es sah aus, als wenn sie ihre Scheu vor den "bösen" Männern vergessen hatte.

Aber wir waren noch geil, eher noch mehr, als zu Beginn der Lehrstunde für Sophie. Jetzt brauchte ich Anne und sie mich. "Bleib hier, auch wenn wir uns jetzt umeinander kümmern. Du hast uns unendlich geil gemacht, jetzt brauchen wir unsere Entspannung. Schau zu oder mach mit, wie du willst." Damit begann unser geliebtes und eingespieltes Liebesspiel. Es machte uns Spaß, Sophie zu zeigen, was uns Spaß macht und wie wir uns gegenseitig zum Höhepunkt bringen. Sophie war weiter sehr interessiert und so ganz fertig war sie wohl doch nicht. Jedenfalls waren ihre Finger schon wieder in ihrer Muschi. Als Anne mich dann gegen Ende unserer "Vorführung" intensiv ritt, flüsterte sie mir zu: "Spritz mir nicht in die Fotze! - Ich will noch mal was versuchen! - Sophie ist schon wieder heiß. - Mal sehen ob das klappt!" Sie stieg von mir runter und begann dann mir intensiv einen zu blasen. Sie beobachte Sophie und zeigte Ihr, was sie konnte. Und sie konnte viel!

"Komm, wir bedanken uns gemeinsam bei Hans für die schöne Vögelei!" Sophie kam wieder zu uns und legte sich zu Anne so auf meinen Bauch, daß sie meinen Schwanz ebenfalls lutschen konnte. Von Beiden abwechselnd wurde ich immer weiter zu meinem Höhepunkt gebracht. "Jetzt kommt er gleich und spritzt ab. Willst du?" "Mit dem Mund?" "Ja, klar. Damit machst du jeden Mann zu deinem Untertan." - Untertan? Na, das wüßte ich aber! - Aber egal. Es ist ein geiles Erlebnis im Mund einer Frau abzuspritzen, da war ich gerne mal Untertan. Es dauerte dann auch nur noch Sekunden, dann spritzte ich Anne meinen Saft in den Mund. Sie ließ, wohl absichtlich, einen Teil vorbei laufen, aber das meiste hatte sie im Mund und schluckte es lächelnd runter. Sophie sah erstaunt zu. "Schmeckt dir das?" "Das ist lecker! Und gesund! Viel Eiweiß!" Anne hatte ihr diabolisches Grinsen im Gesicht. Da würde noch was kommen, ich kannte sie ja. Dann beugte sie sich zu Sophie und küßte sie auf den Mund. Sophie zuckte zunächst, wehrte sich aber doch nicht gegen den versauten Kuß. "Schmeckt doch gut, oder?" "Ich weiß nicht. Gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Ich werde mich sicher daran gewöhnen können." Auch Sophie lachte. "Hier gibt es noch was zum Üben." Damit zeigte Anne auf meinen noch verschmierten Schwanz. "Den lecken wir jetzt sauber." Ich stutzte. Ob Sophie das machen würde? Nein, das war denn doch zu viel für sie. Anne blieb alleine mit dieser Aufgabe, kam ihr aber mit bekannter Begeisterung nach. Jedenfalls war ich blitzsauber, als sie fertig war.

Danach lagen wir sehr entspannt zu dritt auf der Liege und hatten unsere Hände überall. Sophie ließ sich gerne von uns beiden streicheln und wurde zunehmend auch selber aktiv. Bei Anne war sie noch zurückhaltend, mit Frauen hatte sie keine Erfahrungen, aber bei mir ließ sie ihre neugierigen Finger spielen. Ich war gerne Versuchsobjekt. Von Anne lernte sie, wo und wie sie mich am besten erregen konnte. Und wenn sie meinen zwischenzeitlich wieder kleinen wieder zum Leben erweckte, jedenfalls ein wenig, dann ging ein zufriedenes Lächeln über das Gesicht der Frauen.

Sophie lernt gerne Neues

Nach der ersten "Lehrstunde in Liebesdingen" für Sophie ging es erst einmal ruhig zu. Anne und ich wollten Sophie nicht überfordern und ließen ihr Zeit, das Neue zu verarbeiten. Sie war völlig entspannt und von Scheu oder Unsicherheit keine Spur mehr. Nacktheit wurde zur Normalität und wir hatten zunehmend das Gefühl, daß sie unsere Blicke sogar genoß. Wir aßen dann schön zu Mittag und so langsam wurden die Erlebnisse des Morgens zum Gesprächsthema. Sophie begann Fragen zu stellen, die sie sich sicher beim Frühstück noch nicht getraut hätte zu stellen und berichtete intime Einzelheiten aus ihrem Leben.

"Das war ein irres Erlebnis für mich. Ich kenne ja Sex, jedenfalls das Wichtigste, für´s Kinderkriegen hätte es gereicht und für die Verhütung auch, aber daß man dabei so viel Spaß haben kann, hätte ich mir nicht vorstellen können!" Und dann erzählte sie, daß das mit der Aufklärung sehr dürftig gewesen sei. Da sie mit ihrem Vater alleine gewesen sei, also vor der neuen Ehe, war das Thema praktisch tabu. Sie hätte ihren Vater zwar gelegentlich nackt gesehen, das wäre ihm aber immer extrem peinlich gewesen. Daher kannte sie wenig über die männliche Anatomie. Bücher seien ihre einzige Informationsquelle gewesen und später dann auch schon mal, auf Anregung ihrer Freundinnen, verschämte Blicke ins Internet. Was sie da sah, hätte zwiespältige Gefühle bei ihr hervorgerufen. Sie hätte zwar einerseits ihre Erregung gespürt, andererseits aber auch Ängste, Scham und Zweifel. Daß das, was sie da sah, Spaß machen könnte, konnte sie sich nicht recht vorstellen. Berührungen von den Jungs waren ihr eher unangenehm. Ja, beim Tanzen war das ganz schön, umarmt zu werden, aber sonst?

Erst sehr spät habe sie dann ihren ersten "Freund" gehabt. Das sei sehr spannend gewesen aber harmlos geblieben. Ein scheuer Kuß, ein wenig schmusen, das war es, mehr wollte sie nicht. Erst mit 18 habe sie dann ein Freund zum ersten Sex überredet. Da beide keinerlei Erfahrungen gehabt hätten, wäre es nicht wirklich schön gewesen. Versteckt in einer Scheune im Stroh seien beide nervös und überhastet gewesen. Nicht wirklich schmerzhaft, aber nicht so schön und aufregend, wie es ihre angeblich schon erfahrenen Freundinnen erzählt hätten. Erst mit Sergio habe es angefangen, schön zu sein. Es gab mehr Zärtlichkeiten und sie hätten auch schon mal ganze Nächte miteinander verbracht, wenn die Eltern nicht da gewesen seien. Ihre Stiefmutter, also Anne´s ältere Schwester, sei eine tolle Mutter, zu der sie viel Vertrauen habe, aber in Sachen Sex sei sie auch keine Hilfe. Daher hätte sie sich ihre Erfahrungen bisher immer mit ihrem Freund selber "erarbeitet". Mit mäßigem Erfolg. Von Lecken und Blasen hätte sie zwar gehört und in den Schmuddelfilmen auch gesehen, sich aber davor geekelt. Daß das so schön wäre, unvorstellbar! Andere Stellungen als Missionarsstellung? Pervers!

"Wenn ich an heute vormittag denke, sehe ich erst, daß ich völlig ahnungslos war und viel verpaßt habe. Wie gut, daß ihr mir gezeigt habt, wie schön das sein kann und was ich noch alles lernen kann." Anne und ich waren zufrieden. Wenn Sophie glücklich war, dann hatten wir es richtig gemacht. Umarmungen wurden trotz Nacktheit zur Normalität, freche Berührungen häufiger gewünscht. Sophie´s Po war aber auch zu verlockend.

"Anne, darf ich mal was ganz persönliches fragen?" "Klar!" "Du hast meine Muschi heute gestreichelt und geleckt. Bist du etwas lesbisch?" Anne lächelte. "Nein, gar nicht. Ich würde nie Sex nur mit einer Frau haben wollen. Aber mit einem Mann und einer anderen Frau finde ich das geil. Ich liebe den Anblick, wenn ich aus der Nähe zusehen kann, wie ein Schwanz eine Muschi fickt oder wenn ich Sperma aus einer Muschi lecke. Aber dann denke ich nicht an die Frau, sondern an den Mann und das macht mich an. Ich streichle auch gerne Muschies und Möpse, aber auch nur, wenn ein Mann zusieht. Ich will dann die Frau für ihn vorbereiten und das ist ein tolles Gefühl für mich." "Das kann ich verstehen. Die Vorstellung gefällt mir. Mir hat dein Streicheln sehr gefallen, aber ich dachte plötzlich, ich könnte lesbisch sein. Jetzt bin ich beruhigt."

Am Abend sprachen wir dann auch noch mal über unsere Freunde, und Sophie wollte weitere Details. Wie das ginge, was wir da zusammen machten und wie wir mit unseren Gefühlen umgingen. "Im Grunde ist das nicht anders wie mit dir. Wie du erlebt hast, kennen wir keine Scheu, nackt zu sein. Das betrifft natürlich nur den Umgang mit unseren Freunden und gilt nicht für jeden, den wir kennen. Auch unser erotischer Umgang bezieht sich ausschließlich auf diese wenigen Freunde. Du bist die Erste, bei der wir eine Ausnahme gemacht haben. Dazu kommt natürlich auch die Frage der Gesundheit. Wir mögen alle keinen Sex mit Präservativen, da ist das gegenseitige Vertrauen wichtig, daß keiner eine Krankheit in die Gruppe trägt. Auch da bist du eine Ausnahme, aber wir vertrauen einmal darauf, daß du genau so gesund bist wie wir." "Danke, da bin ich mir absolut sicher, daß ich keine Gefahr für euch wäre. Und die Pille nehme ich seit meiner Beziehung zu Sergio auch."

"Wenn wir in der Gruppe zusammen sind, ist das genau so, wie heute Vormittag. Irgend jemand fängt an zu schmusen und die Lust überträgt sich dann auf die anderen. Genau wie heute. Man hat dann nicht nur den eigenen Partner im Arm, sondern eventuell auch einen anderen. Aber das stört keinen. Wir gehen ja nicht fremd, wir gehen zu Freunden. Das sind Menschen, die sich genau so verhalten wie wir. Wir geben uns gegenseitig das, was wir zu zweit nicht machen können. Denk an heute, als wir Hans´ Schwanz zu zweit geleckt haben. Für ihn ist das ein ganz besonderer Kick, den ich ihm alleine nicht geben kann. Natürlich kann ich ihn auch alleine blasen und er liebt das, vor allem, weil er sich dann ganz fallen lassen kann und sich in dem Moment um niemand sonst Gedanken machen muß, aber zu zweit ist es eben was Besonderes und das soll es auch bleiben. Mein Geschenk für Ihn."

"Und umgekehrt ist es auch nicht anders." ergänzte ich. " Du hast gesehen, wie gerne Anne Schwänze bläst. Das macht sie gerne auch mit zwei Schwänzen. Jeder Schwanz fühlt sich anders an, schmeckt anders, riecht anders und allein die Tatsache, daß es zwei sind, ist für sie der gleiche Kick, wie für mich zwei geile Zungen. Und das betrifft natürlich nicht nur das blasen. Auch beim Vögeln ist es der Kick, daß es zwei sind, zwei Schwänze die sich unterschiedlich bewegen, sich unterschiedlich anfühlen, sogar in ihrer Muschi und ihrem Mund gleichzeitig sein können, das kann ich alleine nicht bieten. Und deshalb gönne ich ihr dieses Erlebnis. Es ist einfach schön für sie und macht uns beide glücklich."

"Das klingt irgendwie genial. Das kann ich mir zwar noch schwer vorstellen, Sergio´s Schwanz in einer anderen Muschi? Ob ich das aushalte? Ich weiß nicht." "Das kannst du ja auch nicht wissen. Wir hatten das gleiche Problem, bevor wir auf das Schiff gingen. Wir haben es gelöst, indem wir uns untereinander über Augenzwinkern verständigt haben. Ohne Zustimmung des anderen hätten wir abgebrochen. Vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit für dich, das auszuprobieren. Und was sagt deine Phantasie zu zwei Schwänzen für dich? Kannst du dir das eher vorstellen?"

"Ja, so wie ihr das erzählt, klingt das schon interessant. Was ich dann aber für mich wollte, müßte ich ja wohl auch Sergio zugestehen." " Wir haben das jedenfalls so gemacht und es ist, wie du siehst, sehr gut gegangen."

Über die Gespräche war es Abend geworden. Zum Essen hatten die Frauen gemeinsam eine kalte Platte gemacht und sich auch weiter intensiv unterhalten. Ich bereitete das Wohnzimmer vor, holte uns einen guten Wein, italienischen natürlich, und dann machten wir es uns unter einer gemeinsamen Decke gemütlich. An die Nacktheit hatten wir uns so sehr gewöhnt, daß wir das nicht änderten. Es blieb aber bei harmlosen Berührungen. Nach zwei Flaschen schönem Merlot wurden wir etwas müde und gingen Richtung Schlafzimmer.

Erstmal Duschen, wir rochen immer noch nach Sex, was uns nicht störte, aber verschwitzt wollten wir doch nicht ins Bett. Als wir unter der Dusche standen, ging die Badezimmertür auf und Sophie stand in der Tür. "Sorry, das wollte ich nicht!" und schon wollte sie wieder gehen. "Bleib hier! Wir kennen uns doch schon zur genüge!" Anne dachte praktisch. Oder hatte sie was Anderes vor? "Willst du auch noch duschen? Unsere Dusche ist groß genug für vier. Wurde schon oft genug getestet!" Aha, daher wehte der Wind. Sophie warf den Bademantel weg und kam tatsächlich zu uns. Das gegenseitige Einseifen wurde dann sehr erotisch, jeder seifte jeden ein und erstmalig auch die Frauen sich gegenseitig. War eine weitere Schranke gefallen? Die Erregung stieg und mein Schwanz auch. Nach dem schnellen Abtrocknen zog Anne Sophie dann mit in unser Schlafzimmer. "Du bleibst hier bei uns. Wir können dich doch nicht alleine schlafen lassen, nicht nach diesem Tag."

Sophie folgte gerne, wenn auch mit verschämt lächelndem Gesicht. Unter der gemeinsamen Decke in unserem großen Bett gingen dann die Hände schnell wieder auf Wanderschaft und fanden was sie suchten. Sophie bekam den ersten tiefen Zungenkuß von mir und auch das Küssen mit Anne fiel ihr nicht schwer. Anne und ich verwöhnten Sophie und sie uns. Es gab keine Hemmungen, auch eine Frau zu streicheln, was ich ja von Anne schon kannte. Sie übernahm die Lehrstunde in lesbischer Zuwendung ohne selber lesbisch zu sein, und ich kümmerte mich um die süßen Fötzchen. Die Geilheit stieg und bald schon leckten sich nicht nur Anne und Sophie gegenseitig, auch ich wurde von den Beiden nach Strich und Faden verwöhnt. Es war eine Wonne! Dann stieg Anne in den Sattel, Sophie kraulte meine Eier und ich ihre Möse. Sie beobachte aus der Nähe, wie mein Schwanz in Anne rein und raus fuhr und geilte sich an dem unbekannten Anblick auf. Anne genoß ihre Show. Aber dann kam ihre, von mir schon erwartete und erhoffte Frage: "Sophie, tauschen?" Sophie ließ sich nicht lange bitten und nahm Anne´s Platz ein. Anne führte meinen Schwanz in die mir unbekannte Fotze und zeigte Sophie, wie sie mich am besten reiten konnte. "Ist das geil! Das ist viel besser als in den Stellungen, die ich bisher kenne." Und sie gab mir die Sporen. Ich war ja viel Geiles gewohnt, aber dieses junge Gemüse brachte mich noch mal ganz anders in Wallung. Dann war wieder Anne dran und Sophie lerne noch was Neues. Doggy. Wieder mit Sophie´s Nase ganz nahe an meinem Schwanz und meine Eier gekrault. Sie wollte es wissen. Als ich meinen Schwanz aus Anne zog und ihr zum Lecken anbot, zögerte sie nicht und nahm in lächelnd in den Mund. Was Geilheit nicht alles möglich macht!

So ging das eine ganze Zeit hin und her. Anne zeigte Sophie jede Stellung, die sie selber mochte, erklärte die Vor- und Nachteile, machte sie mit mir vor und ließ sie Sophie nachmachen. Rückblickend hätte man das wirklich als unerotische Lehrstunde bezeichnen können. Kompetente Lehrerin macht vor, wissbegierige Schülerin macht nach und ich war das Lehrmittel. Aber so haben wir es nie gesehen. Es war eher so als würde Anne ihrer besten Freundin ihren Kleiderschrank zeigen: sieh mal, was ich habe! - vorführen - anprobieren - bewundern - oh, will ich auch". Es war unglaublich geil, was die Beiden mit mir und sich veranstalteten. Vor einem vorzeitigen Abspritzen bewahrten mich nur die Gedanken an die unerledigte Steuerklärung. Das hatte mich ja schon des öfteren vor einem frühzeitigen Ende bewahrt. Ich konnte also erstmal den Wünschen der Frauen gerecht werden und genoß meine Aufgabe. Als die Frauen dann nach einigen eigenen Orgasmen so langsam fertig waren, konzentrierte ich mich wieder auf die engen Fötzchen und mir stieg der Saft.

Die Frage der Verhütung hatte Anne offenbar sicherheitshalber noch mal geklärt, sonst hätte sie meinem Fick mit Sophie nicht zugestimmt. Auch der ganze Verlauf des Abends kam mir nachträglich irgendwie abgesprochen und geplant vor. Ich vermute, daß das das Thema in der Küche zwischen den Beiden war. Sollte mir aber nur Recht sein. Nachdem beide Frauen befriedigt waren, durfte ich in Sophie abspritzen und Anne unterstützte mich dabei. Endlich! Lange hätte ich das auch nicht mehr ausgehalten oder besser aushalten wollen.

Nachdem Anne dann auch noch Sophie zu deren Überraschung sauber geleckt hatte und auch ich von beiden gemeinsam wieder blitzblank war, schliefen wir befriedigt gemeinsam Arm in Arm ein. Morgen wäre auch noch ein Tag.

Am nächsten Morgen rückten wir noch einmal schön zusammen, drückten uns und ich wollte ins Badezimmer. "Laß Sophie noch kurz alleine. - Sophie! Rasierer und Schaum stehen auf der Ablage. Und wenn einer von uns helfen soll, bitte melden!" "Ne, lieber nicht. Ich habe Hunger. Wenn ihr helft, dauert das bis zum Frühstück zu lange. Aber ihr könnt gerne prüfen, ob ich alle Haare weg habe, wenn ich fertig bin." Ich liebkoste Anne noch ein wenig, dann kam auch schon der Ruf "fertig!" aus dem Bad. Bevor wir ins Bad gingen fragte ich Anne: "Sag mal, weiß Sophie eigentlich von deinem Gespräch mit deiner Schwester?" "Ich bin mir nicht sicher, aber es scheint so. Sie machte mal so Andeutungen. Aber fragen wir sie doch mal."

Am Frühstückstisch ging es wieder spaßig zu, mit vielen erotischen Andeutungen und Neckereien. Wir waren nackt, wie vor Sophie´s Besuch üblich, auf sie brauchten wir keine Rücksicht mehr zu nehmen. Wir zeigten ihr auch unsere geliebtes "Kleckerspiel", was ihr sehr gefiel und sie sorgte dafür, daß es immer wieder etwas zum Ablecken von ihren sehr appetitlichen Brüsten gab. Auch Sophie´s Reise zu uns wurde Thema. "War das eigentlich Zufall daß du uns besuchen wolltest?" fragte Anne. "Zufall nicht. Ich wollte gerne mal zu euch ohne meine Eltern. Ich wollte euch mal näher kennenlernen." " Wie kam das?" "Wie soll ich das sagen? Daß meine Eltern meine Probleme mit Männern und insbesondere mit Sergio mitbekamen, war ja kein Wunder. Ich wurde sehr distanziert. Meine Mutter, also deine Schwester, versuchte mal ein Gespräch mit mir darüber, aber sie ist für mich nicht die richtige Ansprechpartnerin für so ein Thema. Ich wußte, daß ich Hilfe brauchte und wollte die auch. Aber Psychiater? Ne, krank fühlte ich mich nun auch wieder nicht."

Dann kam raus, daß Sophie bei dem Besuch mit ihren Eltern bei uns doch mehr über uns erfahren hatte, als wir ahnten. Ihre Mutter hatte mit ihrem Mann über uns gesprochen und Sophie erfuhr sehr viel über uns, weil sie das Gespräch belauscht hatte. Das gescheiterte Gespräch mit der Mutter und das Wissen über uns hätten sie dann auf die Idee gebracht, das Gespräch mit uns zu suchen. Als dann auch ihre Mutter andeutete, wir seien doch deutlich jünger als sie und vielleicht besser als Gesprächspartner geeignet, reifte die Idee eines Besuches und eines Gespräches mit uns weiter.

"Dann kann ich dir ja jetzt auch sagen, daß meine Schwester hier angerufen hat, von deinen Problemen berichtete und meinte, du seiest aus der Spur. Sie bat uns, das Gespräch mit dir zu suchen." "Davon hat sie nichts erzählt. Aber es ist schon OK, sie hat es ja nur gut gemeint und ich wollte das ja ohnehin. Aber ich bin mir sicher, ein so ausführliches "Gespräch" hat sie nicht gemeint!" Damit kugelte sie sich vor Lachen. "Jetzt bin ich ganz sicher wieder in der Spur! Ihr habt mich sogar auf die Überholspur gebracht!" "Ja, den Eindruck haben wir auch!" Wir freuten uns gemeinsam über das Ergebnis unseres "Therapiegespräches" sogar mit praktischen Übungen. "Aber ich bin mir immer noch nicht so ganz sicher." schmunzelte Sophie "Ich glaube mir fehlt noch sehr viel mehr Übung mit euch, damit ich das Gelernte nicht so schnell vergesse!" "Damit sind wir mehr als einverstanden." Womit wir uns wieder in den Armen lagen.

Aber dann wurde Anne wieder ernster und holte uns auf den Boden der Tatsachen zurück. "Wie geht das jetzt mit Sergio weiter, der wird dich nicht wiedererkennen, wenn ihr euch das nächste Mal seht!" "Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Wenn ich mich so verhalte, wie bei euch, fällt der vom Glauben ab und wird behaupten, daß ich "fremd" gegangen sei. Dabei war ich nur bei guten Freunden. Bei seiner Eifersucht knallt es dann. Aber auch wenn ich ihn langsam auf die "neue Sophie" vorbereite, verletzt es sicher seinen Stolz. Er ist der typische Macho. Er macht und ich soll mitmachen. Das muß sich ändern oder es ist aus mit uns. So, wie bisher kann und darf es nicht bleiben, dafür habt ihr mich zu sehr verändert, mir ein schöneres Leben gezeigt. Ich will die Überholspur nicht mehr verlassen." "Jetzt bist du ja erstmal bei uns und wir freuen uns, wenn du auf Deiner Überholspur weiter Gas gibst! Mal sehen, ob uns mit Sergio noch was einfällt."

Das Wetter war heute nicht gartentauglich. Es war kühl und windig und sogar der Hund war lieber drinnen. "Was machen wir heute? Ich meine, außer Sex?" Was war aus Sophie nur geworden? Die war ja außer Rand und Band! Zu Hause würde sie niemand mehr erkennen und der arme Sergio würde sicher seine liebe Not haben, mit Sophie´s Veränderungen klar zu kommen. Wir kamen damit gut klar. Sie war jetzt eine von uns.

"Wie wäre es, in die Stadt zu fahren? Vielleicht finden wir was für Sophie?" fragte Anne. "Shoppen? Das ist was für mich! Ich brauche zumindest einen neuen Bikini, einen frecheren als meinen jetzigen urkonservativen. Und neue Unterwäsche, die zu der "neuen Sophie" paßt, auch." Na, da waren die Frauen ja in ihrem Element. Ich hatte da auch noch so eine Idee, aber das mußte vorsichtig angegangen werden. Anne waren solche Ideen sicher auch nicht fremd.

Also los. Ich fuhr und die Mädels hatten sich viel zu erzählen. Ideen für neue Kleider und Wäsche wurden diskutiert und ich war gespannt, wie das ausgeht. Ich würde sicher heute Abend die Modenschau zu sehen bekommen.

Die Kleider konnten nicht frech genug sei, ein Bikini bestand nur aus einzelnen Bändern, wurde dann aber als zu "selten tragbar" doch nicht gekauft. "Der kneift mich im Schritt." grinste Sophie "Drei Schritte und ich bin geil." Aber sie fand doch einen, der nur wenig Sonne von ihrer Haut abhielt "Aber für den öffentlichen Verkehr taugt der auch nicht!" "Öffentlichen Verkehr will ich ja auch nicht. Begrenztes Publikum ist mir lieber!" Sophie hatte Anne´s Anspielung verstanden.

Bei der Auswahl der Dessous durfte ich nicht dabei sein. "Später!" Na, das kannte ich ja. Meine Vorfreude stieg. Dafür würde ich gerne etwas warten. Dann kamen wir "zufällig" auch an einem Erotik Shop vorbei. Man kannte uns hier zwar, wir waren aber doch froh, daß wir nicht als alte Bekannte begrüßt wurden. Dafür waren zu viele andere Kunden im Laden. Die erkannten wir zwar, taten aber so, als sei man sich fremd. Immer das Gleiche. Sophie schlich an den Sexspielzeugen entlang, versuchte aber ihr Interesse zu verbergen. Anne und ich zwinkerten uns zu. Bei den speziellen Dessous blieb es auch bei einem scheinbar wenig interessierten Blick und bei der Besichtigung, gekauft wurde nichts. Wir hatten ja genug zu Hause, was Sophie noch nicht wußte und das Anne Sophie zeigen konnte. Ich war unterdessen sicher, es würde nicht beim Zeigen bleiben.

Mit viel Geschnatter auf dem Rücksitz und nach einem gemütlichen Eis bei unserem Lieblings Italiener ging es zurück. "In so einem Café haben wir uns kennengelernt." erklärte Anne. "Danach am Abend noch ein schönes gemeinsames Essen und dann unsere erste gemeinsame Liebesnacht. Bis in den Morgen! Geschlafen haben wir wenig. - War doch ein gelungener Beginn unserer Reise - oder Hans?" "Absolut perfekt! Im Restaurant hat Anne mich dann das erste Mal verführt." "Spinner! Du hast mich verführt, mit deinen Fingern!" "Und du mich mit deinem Leberfleck im Dekolleté. Den hast du mir immer so schön "unauffällig" gezeigt und mich von der Aussicht auf den Hafen abgelenkt." "Hat ja auch gut geklappt!" "Ja, schöne Aussichten waren das!"

Zum Abendbrot nahmen wir noch eine Pizza mit. Lieferservice ist bei uns nicht üblich. Die haben wir uns dann aufgewärmt und uns an den warmen Ofen gesetzt. Wieder eine schöne Flasche Wein und "reizvolle" Gespräche. Ich war gespannt, wann denn die Modenschau kommen würde. Die Frauen wurden auch schon nervös, sie wollten sich zeigen, taten aber so, als wenn sie daran gar nicht gedacht hätten. "Ach, wir müssen dir ja noch zeigen, was wir gefunden haben." Dann gingen sie Hand in Hand und kichernd ins Schlafzimmer.

Als Erstes kam Sophie mit ihren neuen Kleid. Sehr schön mit Spagettiträgern und weitem Ausschnitt sogar am Rücken. Es stand ihr wirklich gut. Dann kam der Bikini, auch zum Anbeißen, besonders ihr Po, der fast nicht verdeckt war. Der BH bestand nur zwei kleinen Dreiecken, aber das konnte sie sich wirklich leisten. Der Busen war ja nicht zu groß, dafür die Brüste fest und zum "Begreifen" einladend. Sie war stolz auf sich und genoß das männliche Lob. Ihre neue Unterwäsche war dann auch sehr schön anzusehen. Bei weitem nicht so konservativ, wie daß, was sie uns bisher sehen ließ. "Wenn ich das Sergio zeige, fällt ihm der Unterkiefer runter!" "Dafür hebt sich was anderes!" Anne wieder! Danach tuschelten sie und waren wieder weg. Was jetzt wohl kommt?

Ich hatte es ja geahnt! Sophie hatte sich von Anne deren "Spezial"-Dessous ausgeliehen. Die paßten ihr nicht ganz, waren aber an diesem perfekten Body einfach eine tolle Show. Anne präsentierte mir die Spezialeffekte, obwohl ich die bestens kannte, denn sie wollte einen Grund haben um Sophie anzufassen und unauffällig zu streicheln. Aber das schien gar nicht nötig zu sein. Sophie war erkennbar heiß und genoß ihren Auftritt. Alles wurde mir ausführlich gezeigt und ich konnte, wollte und sollte mich mit Anfassen nicht zurückhalten. Sie wollte die Wirkung solcher heißer Dessous testen und genoß den Erfolg, der bei mir deutlich sichtbar war. Auch Anne, die sich an der Vorführung natürlich beteiligte, freute sich über meine Reaktion. "Sieh mal, so geht das. So macht man sich einen Mann gefügig." Für diese Frechheit entschuldigte sie sich mit einem langen Kuß und auch Sophie küßte mich, wohl um sich für meine Aufmerksamkeit und Bestätigung zu bedanken.

Aber das sollte erst der Anfang eines heißen Abends werden. Wir waren ja alle noch unbefriedigt und wollten das ändern. Ich wußte, Anne hätte noch eine Idee. Wieder waren die Frauen weg. Ein kreischen ließ mich aufhorchen, dann ein lautes Lachen. Wenig später kamen die beiden zurück und Sophie ging etwas komisch. Den Gang kannte ich. Sophie mit gerötetem Kopf und Anne breit grinsend. Dann bekam ich die Fernbedienung für das Vib-Ei. Das war es also! Ich tat, als würde ich die Bedienung nicht kennen. "Wie geht das?" "Anne erklärte mir das genau. "Mit diesen Tasten kannst du Sophie geil machen von 1 bis 6." "So?" Ich stellte auf 2 und Sophie hopste mit zusammengekniffenen Beinen. "Nicht so doll!" "Ist das so besser?" Ich stellte höher auf 5 und Sophie mußte sich setzen. Einerseits jammernd, andererseits zunehmend geiler werdend, wälzte sie sich auf dem Sofa. Ich spielte mit den Stärken der Vibration, Sophie wurde immer wilder und Anne freute sich. Sie ging zu Sophie, streichelte ihre Möse und dann kam Sophie mit lautem Stöhnen. "Ihr seit verrückt! - Das ist so gemein, mich hier so vorzuführen. - Aber schön war es!" "Du weißt doch, daß wir verrückt sind. Verrückt nach Lust und Befriedigung. Mit diesem Vib-Ei haben uns die Männer auf dem Schiff in den Wahnsinn getrieben. Aber auch bei Spaziergängen an Land oder im Restaurant. Sie mit der Fernbedienung hinter uns und wir konnten und wollten uns nicht wehren. Hättest uns mal sehen sollen! Unsere Gangart muß sehr auffällig gewesen sein und still sitzen konnten wir auch nicht!." Dann zog es uns ins Bett. Dort lagen noch andere Spielzeuge, aber die kamen nicht mehr zum Einsatz. Sophie wollte zwar noch wissen, was ein Plug ist, aber das wollten wir ihr erst morgen zeigen. Jetzt tobten wir uns erstmal aus. Wir waren heiß und wollten uns nicht all zu viel Zeit lassen. Nachdem wir Sophie von dem Vib-Ei befreit hatten, durfte ich sie auch noch mal ficken, aber abgespritzt habe ich dann "zu Hause" in Anne.

Und dann war auch wieder ein ereignisreicher Tag mit vielen Neuerungen für Sophie um.

Fortsetzung folgt



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