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Mein Weg zur Nutte Teil 20 (fm:Exhibitionismus, 2598 Wörter) [20/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2024 Gesehen / Gelesen: 6224 / 5215 [84%] Bewertung Teil: 9.35 (78 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Pünktlich um 6 Uhr wurde ich von einem schrillen Gebimmel wieder aus dem Schlaf gerissen, viel geschlafen hatte ich ja nicht, aber wer Spass haben kann, kann auch Arbeiten. Also sprang ich, zwar nicht ganz so fröhlich, aber doch beschwingt aus dem Bett. Demnach ich vermeiden sollte, das Tattoo nass zu machen, löste ich nur die Folie ab und es gab nur Katzenwäsche, dann schmierte ich das Tattoo ein und besprühte meine Ringe , BH wieder angezogen und mit blanker Muschi zum Schrank. Oben herum waren meine Möglichkeiten beschränkt, es blieb bei einer blickdichten Blusen, die ich im Dekolleté soweit wie möglich öffnete, um wenigstens etwas Haut zu zeigen. Bei dem Rock, war ich mutiger, lies etwas mehr Haut blitzen. Als ich die Bank betrat, war ich trotzdem sofort der Blickfang, meine offensichtliche neue Oberweite erfüllte ihren Zweck. Den ganzen ´Tag war ich Hauptgesprächsthema und Sabine kam Nachmittags zu mir und meinte "Jetzt weiss ich warum Du Urlaub brauchtest, sieht ja Hammer aus", sie war wohl die einzige Frau in der Bank die sich mit mir freute, ich meinte nur "Danke, aber ich muss noch den StützBH tragen die nächsten 5 Wochen". Bei den Männer dagegen hinterließ ich durchweg positive Eindrücke wenn ich mich auf die Gesichtsausdrücke und die Gerüchte die mir zu Ohren kamen verlies. Viel mehr gibt es in Sachen Outfit und Reaktionen von der Arbeit für die folgenden 5 Wochen nicht zu erzählen, ab und an versuchte ich mit meine Reizen zwischen den Beinen zu punkten, was auch nicht unbemerkt blieb, ich trug mal Haltlose mal Straps um die Aufmerksamkeit zu erregen, aber ausser grosse Augen und laszive Blicke von den Männern und teilweise angeekelte Blicke von den Frauen gab es nichts. Einmal zog ich einen Jumpsuit an mit seitlichen Schlitzen bis zur Hüfte, der kam gut an, zumindest bei den Männern, die meine Beine genau begutachteten wenn ich ging. In Sachen Heels trug ich nichts mehr unter 10cm, ich fühlte mich wohl damit, mittlerweile wie mit Hausschuhen. Immer wieder stellte ich in diesen Wochen fest, dass meine Garderobe, während ich bei der Arbeit war aufgebessert wurde, jetzt hangen schon etliche Outfits in meinem Schrank, dass er schon überquoll und Jedes sexyer als das Andere, aber Keines ordinär. Auch mein Schuhbestand wuchs in diesen 5 Wochen auf 30 Paar an. Viel mehr gibt es von diese Wochen, bis ich den BH ablegen durfte in Bezug auf Alltag und Arbeit nicht zu erzählen, meine Jungs fanden meine Veränderung gut und sagten mir sogar, dass sie stolz auf mich wären, mein Mann behandelte mich nur abschätzig, obwohl ich das Gefühl hatte, dass er sich öfter mal auf meinen Anblick hin einen runter geholt hat in seinem Arbeitszimmer. Da es sonst eher unspektakulär war in dieser Zeit, beschränke ich mich mit meiner Erzählung zunächst auf die Wochenenden bei Paul.

Freitag Vormittag bekam ich wieder Instruktionen was ich anzuziehen und wie ich mich zu stylen hatte. Diesmal war es das neue gelbe Kleid, es war bodenlang und hochgeschlossen, Jedoch waren 4 Schlitze eingearbeitet die mir bis knapp unter die Brust reichten. Zwei vorne, zwei hinten, jeweils circa 10-15cm aus der Mitte. Bei jedem Schritt kam mein Bein voll zur Geltung und ich stand bis knapp unter der Brust im Freien, der sich ergebende Stoffstreifen mittig, bedeckte beim Gehen geradeso meine Möse und meinen Arsch. Dazu schwarze Netzstrümpfe halterlos und 12cm Heels, natürlich kein Höschen. Meinen Venushügel hatte ich perfekt rasiert und meine Finger- und Fußnägel wieder wie gehabt neu lackiert, mein Tattoo war schon am abheilen und es sah einfach nur heiss aus, wie auch meine Ringe. Ich legte noch Make up auf und war mit meinem Style zufrieden.

So wurde ich pünktlich um 19:30 Uhr von Bernd abgeholt.

Als wir bei Paul ankamen, wartete er schon draussen und half mir aus dem Auto, wir gingen in dem Speisesaal, in dem wunderschön für zwei gedeckt war, also würde ich wohl alleine sein mit Paul. Während dem wunderbaren Essen, tranken wir wieder Wein und sprachen über dies und das, Paul fragte mich auch wie es in der Arbeit so läuft und ich erzählte im begeistert, wie meine Hemmungen immer mehr von mir abfielen. Dann fragte er mich auch nach dem Besuch bei Elke ich entgegnete nur "Du wirst das Ergebnis heute bestimmt noch sehen." Paul grinste mich an. "Das Kleid steht dir ausgezeichnet"

"Ja? Danke, aber du hast dir damit ein Eigentor geschossen" lächelte ich ihn an, "Warum?" Fragte er, "Naja demnach der Stoffstreifen zwischen meine Beine fällt, siehst du garnichts, obwohl meine Beine weit gespreizt sind" und ich zwinkerte im zu. Paul lächelte mich an und prostete mir zu.

Nach dem Dessert setzten wir uns mit einem Glas Champagner in den Salon

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