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Mein Weg zur Nutte Teil 19 (fm:Exhibitionismus, 1830 Wörter) [19/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2024 Gesehen / Gelesen: 7846 / 5947 [76%] Bewertung Teil: 9.27 (86 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Montag Morgen, es war soweit, ich musste mich nach meiner Morgentoilette wieder entscheiden für ein Outfit. Einige Eckpunkte waren klar, kein Höschen und blickdichte Bluse wegen dem BH, ich entschied mich für eine schwarze Bluse, die ich soweit öffnete, dass der BH gerade nicht zu sehen war. Demnach ich ja bezüglich Dekolleté eingeschränkt war, beschloss ich heute zumindest halterlose Strümpfe anzuziehen. Der Rock des heute dunkelroten Kostüms hatte ebenfalls wieder eine Schlitz, welcher in der länge durch 3 Druckknöpfe verändert werden konnte, ich entschied mit vorerst einen zu öffnen, damit blitze der oberer Rand des Strumpfes meines rechten Beines, wenn ich mich hinsetzte, das gefielt mir. Ich legte noch Make up auf und nach meinem Morgenkaffee ging es zu Arbeit. Die Jungs informierte ich noch, dass ich nach der Arbeit einen Termin hatte, der durchaus länger dauern kann.

In der Bank angekommen, wurde ich bestaunt und abtaxiert, von Frau wie Mann, lag wohl auch an dem lauten Klappern meiner 12cm Stiftabsatz Heels. Ich machte meine Arbeit, aber Mittag ritt mich wieder der Affe und ich öffnete einen weiteren Druckknopf meines Rockes, jetzt zeigte ich beim sitze Haut und beim gehen blitzte die Spitze des Strumpfes, viel besser dachte ich.

Der Tag verging zügig und um 17:10 Uhr machte ich mich auf zu Elke. Sie erwartete mich schon als ich kurz von 6 bei ihr eintrudelte.

"Was machen wir heute?", fragte sie

"Mhmmm auf jeden fall die Ringe wechseln, glaubst gehen auch schon die Nippelringe, und Nabelpiercing und wie siehts aus mit dem Tattoo?", meinte ich

"Grundsätzlich alles möglich, ich hab bis Mitternacht zeit" antwortetet Elke "Kommt auf deine Schmerzbelastbarkeit an"

"Moment" sagte ich "Ich muss was klären" ich nahm mein Handy und schrieb Paul "darf ich kommen bei Elke?" Kurz danach piepste mein Handy "Ja, aber maximal 2 mal" war die Antwort von Paul, ich zeigte es Elke.

"Ok wir machen alles was geht" sagte ich strahlend zu Elke

"OK" Elke zeigte mir dann erst mal die Ringe für Muschi und Nippel, ich entschied mich für glänzen Stahl, wobei der Kitzlerring 3 mm dick war und 2cm im Durchmesser, die für die Schamlippen und Nippel 5mm dick, wobei der Durchmesser bei den Schamlippen 3cm war und bei den Nippel 5cm. Elke erklärte mit noch, dass das dehnen schmerzhaft wird und die Ringe an den Nippel sehr offensichtlich sein würden, ich sagte "Gut so und das mit den Schmerzen geht schon" Dann suchte ich noch eine Schöne Banane für mein Nabelpiercing aus und los ging's. Ich zog mich splitternackt aus und legte mich auf ihren Stuhl. Das Nabelpiercing machte sie als erstes, das hab ich kaum gespürt, dann kamen die Nippel, wieder wurde ich vereist und der Stich ging, aber bei der Dehnung hörte ich die Engerln singen, vor allem bei der zweiten Brust, als ich schon wusste was auf mich zukommt. Als ich mir dann das Ergebnis ansah, war ich aber begeistert diese schönen grossen glänzenden Ringe an meine prallen Titten, der Hammer. Ich bekam Endlosringe, die auch nur wieder mit Spezialwerkzeug zu öffnen waren. Ich war so stolz. Dann ging's an mein Fötzchen. Elke massierte meinen Kitzler und ich wurde richtig geil und nass. Mit 2 Finger massierte sie mir gleichzeitig mein Poloch und ich spürte wie die Geilheit in mir aufstieg. Durch die Nässe aus meiner Möse flutschte es richtig auch bei meinem Hintereingang und schon waren ihre 2 Finger in mir. Sie begann mich damit zu ficken und rieb gleichzeitig meine Perle, ich wurde immer geiler "Ja gibs mir fick mich, mehr" stöhnte ich und schon spürte ich wie sie einen 3. Finger in mein Arschloch drängte, der kurze Dehnungsschmerz wich schnell der Lust. Ich spreizte meine Beine mehr und sie drang tief ein in meine Schokogrotte. "Ja du geile Sau, gibs mir, besorgs mir richtig" schrie ich schon fast. Un wieder spüret ich den Dehnungsschmerz in meinem Arsch, sie hatte einen 4. Finger dazu gesteckt und den Daumen in meine Fotze gedrückt. Sie rieb heftig meinen Kitzler, ich schrie vor Schmerz und Geilheit "Ja, Ja, Ja, ich komme gleich" ich spürte die Welle heran rollen von meinen Zehenspitzen bis zu meinen Haarwurzeln und dann explodierte ich und wie schon beim letzten mal schoss der Squirt in mehreren Schüben aus meiner Fotze. Langsam entfernte Elke ihre Finger aus mir und ich schnaufte und stöhnte, mein Körper zitterte noch immer.

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Teil 19 von 36 Teilen.
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