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Die einsame Highland Farm - Januar 2024 (fm:Romantisch, 10863 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2024 Gesehen / Gelesen: 6898 / 5730 [83%] Bewertung Teil: 9.81 (314 Stimmen)
Ein turbulenter Herbst und Winter auf Durran Estate, wirtschaftlich wie erotisch.

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Die einsame Highland Farm (4)

© JoeMo1619, Februar 2024 ff.

Vorbemerkung zum vierten Teil: ich muss gestehen, dass ich den Hin-und-Her-Wechsel zwischen den historisch-erotischen Geschichten der 'Krieg und Liebe'-Serie, den normalen Erzählungen wie "Der Rettende Engel" und der Echtzeitgeschichte der einsamen Highland Farm sehr liebe. Dieser Wechsel ist einerseits durchaus herausfordernd, weil man sich immer von Neuem auf seine Charaktere einstellen muss, andererseits gibt er mir die Gelegenheit während der Arbeit an der Echtzeitgeschichte neue Ideen für die beiden anderen Arbeitsfelder zu sammeln und generelle Recherche gerade zu historischen Themen zu betreiben.

Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen auch im Namen von Mary und Walter und der ganzen Farmgemeinschaft auf Durran Estate ein gutes, gesundes und friedliches Neues Jahr.

(4) Oktober 2023 bis Januar 2024

Die Polizei hatte Durran Estate verlassen, da es für sie nichts mehr zu ermitteln gab. MI5, der mit Terrorismus- und Spionageabwehr befasste Inlandsgeheimdienst, hatte im fernen England die Ermittlungen an sich gezogen. "Die werden schon wissen, was hier auf den Höhen der Highlands vor sich gegangen ist", hatte DS Andrew MacLeod bei seiner Verabschiedung von Mary und mir mit sarkastischem Unterton die Entscheidung kommentiert, die CID in Inverness aus den Ermittlungen herauszunehmen.

Hingegen waren die Wissenschaftler der Highland Universität an ihrem Ausgrabungsplatz geblieben, aber der für die Jahreszeit ungewöhnliche Dauerregen machte ihnen das Leben schwer. Die gesamte Farm-Mannschaft bedauerte mittlerweile das Ausgrabungsteam. Frau Professor Campbell-Smith kam regelmäßig aus Inverness zur notdürftig gegen Wind und Regen abgeschirmten Ausgrabungsstelle, während ihr erster Assistent Dr. John Simpson mit drei helfenden Doktoranden und Studenten permanent vor Ort waren.

"Wir sind einmal zurück nach Inverness gefahren", erzählte der Doktor bei einer Lunchpause, zu der Mary mit dem Quad eine heiße, sämige Hühnersuppe zur Grabungsstelle gefahren hatte, "weil unsere Anziehsachen selbst in den Trockenräumen der gemieteten Cottages nicht mehr trocken wurden. Wir mussten uns einen kompletten Zweitsatz an Outdoor-Kleidung zulegen, damit wir bei diesem Mistwetter nicht auch noch krank werden."

"Dann versorgen wir Euch in der nächsten Zeit auch mit dem Highland-Wundermittel gegen Erkältungen und sonstige Misshelligkeiten", kündigte Mary an.

"Und was ist das für ein Wundermittel?" fragte der aus Northumberland in Nord-England stammende Wissenschaftler.

"Warmer Whisky mit Zitrone." Mary grinste. "Zwei ordentliche Schluck wirken Wunder."

Am nächsten, erneut regnerischen Tag machte Mary ihre Ankündigung wahr und reichte der vierköpfigen Grabungsmannschaft ihre Thermoskanne herum. Es wirkte tatsächlich wie ein Wundermittel, nicht nur gegen die äußere Bedrohung durch Erkältungen, Bronchitis und ähnlichen Schlechtwetterkrankheiten, sondern erst recht stimmungsmäßig. Wenn die Grabungsmannschaft sich nach der Lunchpause wieder in ihrem Regenzeug den Launen von Mutter Natur aussetzte, war die Stimmung erheblich gelöster und fröhlicher.

In der letzten Oktoberwoche, das Grabungsteam hatte mittlerweile noch einige für Wikinger typische Grabbeigaben gefunden, stießen sie auch auf zwei erstaunlich gut gehaltene Waffen, ein Kurzschwert als auch eine doppelseitige Streitaxt. Der Fund wurde als so bedeutend eingestuft, dass die telefonisch herbeigerufene Professorin noch am selben Nachmittag auf Durran Farm auftauchte und in Begleitung von Walter sofort zur Fundstelle eilte.

"Der Fund hier wird immer spannender", berichtete mir Frau Professor

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