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Mein Weg zur Nutte Teil 30 (fm:Exhibitionismus, 1584 Wörter) [30/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 15 2024 Gesehen / Gelesen: 4719 / 3969 [84%] Bewertung Teil: 9.15 (68 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Geilheit in mir.

Um 14:30 Uhr läutete es, es war Bernd mit meinem Outfit, alles war schön säuberlich in einer weissen Schachtel mit einer schwarzen Satinschleife verpackt. Voller Enthusiasmus lief ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schachtel, darin war der Mantel, der Harnisch und der Rockteil, die ich bei Herrn Wimmer ja schon probiert hatte, dazu wunderschöne Overkneestiefel mit bestimmt 15cm Absatz und eine weitere kleine rote Schachtel mit einer schwarzen Rose darauf. Ich öffnete auch die und es kam ein silbernes Schmuckstück mit vielerlei Ketten und kleinen Karabinern zum Vorschein, des weiteren fand sich auch einen Halsreif in der Schachtel, der vorne mittig eine schwarze Rose auf rotem Grund eingraviert hatte. Es lag auch noch ein Brief bei, den ich öffnet und lass.

Liebe Nadine

Zu Deinem Outfit brauche ich Dir ja keine weiteren Informationen zu geben, Du weisst wie man Alles anlegt, nachdem Du es bei Herrn Wimmer ja probiert hast.

Die Schmuckstücke sind da schon etwas raffinierter, der Halsring dürfte auch klar sein, leg diesen an und lass ihn einklinken, die Silberkette legst Du wie in der Zeichnung auf dem nächsten Blatt beschrieben an. Deine Schamlippenringe werden in den Harnisch eingehackt.

Dein Make Up legst du dunkel an und schminkst Dir starke Cateyes, die Lippen werden rot, wie auch deine Finger- und Fussnägel, abgesehen von den kleinen Fingern und Zehen, die werden schwarz.

Pünktlich um 19 Uhr wird Dich Bernd abholen, sei fertig und bereit.

Grüsse Paul

Ich sah mir die Zeichnung an und dachte, OK das werd ich wohl hinkriegen.

Mein erster Weg war jetzt mal ins Bad, ich duschte mich ausgiebig, rasierte mich, cremte mich ein und pflegte mich. Danach lackierte ich mir die Nägel neu und zog dann den Harnisch an. Als nächstes legte ich das Make Up auf und beim Blick in den Spiegel, war ich sehr zufrieden mit mir, ich schaute sehr verrucht und lasziv aus. Jetzt kümmerte ich mich um den Schmuck, zuerst den Halsreif und klick, war er zu und nicht mehr zu öffnen wie ich gleich feststellte, er sass perfekt zwischen Kehlkopf und Nacken und war in keiner Weise unangenehm. Ich drehte ihn so, dass die Rose vorne in der Mitte war. Als nächstes die silbernen Ketten, wie auf der Zeichnung beschrieben begann ich die ersten kleine Karabiner in die eigearbeiteten Ringe links und Recht am Halsreif einzuhacken. Die nächsten Karabiner sollten in meine Nippelringe eingehängt werden und die letzten zwei in meine Schamlippenringe, die ich bei der Gelegenheit gleich in die Karabiner des Harnisch einhackte. Jetzt stand ich auf und begutachtete mich, das Schmuckstück erzeugte drei halbrunde Ketten über meinem Dekolleté zwischen den zwei Kettchen die vom Hals zu den Nippeln führten. In dem Zwischenraum zwischen Nippel und meiner Muschi formten die Kettchen eine Art Spinnennetz mit dem zentralen Punkt über meinem Bauchnabel. Auf Höhe des Nabels waren seitlich noch zwei Kettchen die runter hangen, die musste ich noch im Rücken verschliessen, jetzt lag das Schmuckstück perfekt, ich fand es wunderschön und meine Angst, dass es too much sein könnte wich bei meinem Anblick. Der Harnisch, das Schmuckstück und mein Tatort ergänzten sich zu einer wunderschönen Symbiose. Nun legte ich den Rockteil an und schlupfte in die Stiefel, der Schaft der Stiefel reichte bis 5cm unter meine Muschi, ich sah richtig heiss aus. Jetzt streifte ich noch den Mantel über und verschloss den Karabiner, wow, dachte ich bei mir, wie ein Vamp der aus der ärgsten Männerfantasie entstiegen ist. Auch wenn ich mich in meinem Aufzug wohl fühlte und mich auch damit identifizierte, war ich doch froh, dass meine Jungs schon kurz nach Mittag wieder weg waren und mein Mann sowieso wieder nicht zu Hause war.

Ich ging in die Küche und öffnete eine Flasche Sekt, es war 18:30 Uhr und ein wenig Mut antrinken hielt ich nicht gänzlich für falsch, ich kippte mir das erste Glas fast auf ex hinunter, das zweite Glas genoss ich mit Blick in unseren Garten und lies die Gedanken in meine neue Wohnung schweifen und wie ich sie einrichten würde. Das klingeln der Türglocke riss mich aus meinen Gedanken, ich nahm noch den letzten Schluck und stellte beim Blick in den Spiegel, auf dem Weg zu Tür, fest, dass der Lippenstift kussecht war.

Bernd reichte mir seinen Unterarm und führte mich zum Auto, ich blickte mich etwas um, ob wohl kein Nachbar vor seinem haus stand und mich so sah, aber ich hatte Glück, die Strasse war menschenleer.

Wir fuhren los und nach knapp einer Stunde erreichten wir wahrlich ein Schloss, die gesamte Einfahrt war mit Fackeln flankiert und der Eingang war mit mehreren Feuerschalen erhellt. Die Stiege zum Eingang war mit Blumen und Hohen Windlichter eingesäumt, alles sah sehr einladend aus. Vor dem Eingang standen schon einige Leute und ich erkannte an den Outfits und Aufmachungen sofort, dass dies nun der berühmt berüchtigte Club war. Die Männer waren fast alle mit Smoking oder Anzug gekleidet, aber die Outfits der Damen übertrafen einander mit Extravaganz und Sexyness.

Paul wartete am Fuss der Stiege und half mir aus dem Auto, ich hängte mich bei ihm ein und wir gegen gemeinsam in Richtung Eingang.



Teil 30 von 36 Teilen.
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