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Johannes (fm:Schwul, 2259 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 17 2024 Gesehen / Gelesen: 3220 / 2247 [70%] Bewertung Geschichte: 9.28 (40 Stimmen)
Ich liebe meine Frau für ihre Offenheit!

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Erschöpft schiebe ich meinen Koffer ins Zimmer, löse meine Krawatte und schließe die Tür hinter mir. Endlich ist der Tag geschafft. Zum Glück kommt es nicht oft vor, dass ich samstags auf eine Konferenz muss, aber manchmal ist es eben so. Sei`s drum, nun ist es abgehakt. Ich schreibe meiner Frau, dass ich gut im Hotel angekommen bin, nehme mir eine Flasche Bier aus der Minibar und pflanze mich aufs Bett. Lustlos schalte ich den Fernseher an und zappe etwas hin und her, aber es kommt nichts ansatzweise unterhaltsames, also mache ich schnell wieder aus. Stattdessen lasse ich etwas Musik auf meinem Smartphone laufen und trinke mein Bier aus, wobei ich mich langsam etwas entspanne. Da es noch nicht sehr spät ist, beschließe ich, die Bar des Hotels noch etwas zu erkunden. Ich ziehe mir ein frisches Hemd an und begebe mich nach unten. Die Bar ist wirklich sehr schön eingerichtet. Sie hat eine große Glasfront mit Fenstern, die vom Boden bis zur Decke reichen. Daran sind kleine Tische für je zwei Personen aufgestellt. Etwas in den Raum hineinversetzt, rund und von allen Seiten zugänglich steht der Tresen, um den ringsum Barhocker gereiht sind. Die ganze Bar ist in einem angenehm warmen Licht erhellt und durch die Glasfront ist ein großer Pool zu sehen. Überhaupt ist das Hotel sehr nobel. Ein kleiner Trost, wenn man schon wochenends dienstlich unterwegs ist. Ich blicke mich kurz um, die Bar ist gut besucht. Die Tische am Fenster sind alle besetzt und auch am Tresen sitzen einige Leute. Ich entdecke einen noch freien Hocker und nehme Platz. Links und rechts von mir scheinen die Leute jeweils mit Gesprächen untereinander beschäftigt, also bestelle ich mir erstmal ein Bier und beginne Smalltalk mit dem Bartender. "Ganz schön was los heute, hm?" Er nickt freundlich. "Ja, wir sind schon recht beliebt hier in der Gegend. Gerade zur Messezeit sind wir eigentlich immer gut ausgebu...." "Hi.", höre ich eine Stimme von rechts und drehe mich um. Der Mann neben mir lächelt mich an. "Hi." antworte ich, etwas perplex. "Ich bin Johannes." Er streckt mir seine Hand entgegen. Ich wende meinen Blick nochmal kurz dem Bartender zu, doch der scheint schon mit anderen Gästen beschäftigt. "Alex, freut mich", antworte ich also und erwidere Johannes Handschlag. Tatsächlich bin ich zwar immer noch etwas überrascht, aber irgendwie auch angetan von seiner offenen Art. "Sorry, dass ich so direkt bin und euch unterbrochen habe, aber meine Kollegin hat sich eben schon ins Bett verabschiedet und ich finde, dafür ist es noch entschieden zu früh. Also ... Prost?" "Prost", sage ich und grinse. Irgendwas an Johannes gefällt mir. Ich betrachte ihn etwas genauer. Er ist in meinem Alter und trägt eine anthrazitfarbene Anzughose mit braunem Gürtel und weißem Hemd. Seine dunkelbraunen Haare sind relativ kurz geschnitten, wobei man allerdings noch erkennt, dass sie normalerweise lockig sind. Seine Gesichtszüge sind relativ weich, werden aber wunderbar durch seinen 3-Tage-Bart ergänzt. Je länger ich ihn betrachte, desto mehr merke ich: er ist einfach unglaublich heiß! Wir sprechen darüber, was uns beide an einem Samstagabend alleine ins Hotel verschlägt. Auch Johannes ist beruflich unterwegs, anders als ich ist er allerdings Single. Er arbeitet für eine Firma, die Windparks baut und muss ab und zu auf Messen neue Kunden anwerben. Ich erzähle ihm, dass ich für eine Softwarefirma tätig bin, die sich um die Sicherheit von Banken kümmert. Wir plaudern eine Weile und Johannes ist echt ein angenehmer Gesprächspartner. Er hat diese offene und aufrichtige Ausstrahlung, das macht ihn wahnsinnig attraktiv. Ich muss nicht lange nachdenken, um zu wissen was ich möchte. In Momenten wie diesen liebe ich meine Frau besonders. Wir führen seit Jahren eine glückliche Beziehung, haben aber festgestellt, dass es uns beiden guttut, wenn wir ab und zu auch Spaß außerhalb des Ehebetts haben. Also haben wir vereinbart, dass wir beide ein- bis zweimal im Jahr, sollte es sich ergeben, eine Nacht mit fremden Personen verbringen dürfen. Oft belebt das unser eheliches Liebesleben immens. *** Die Unterhaltung mit Johannes läuft gut und ich fange an, mit ihm zu flirten, lege hin und wieder meine Hand auf seinen Rücken. Zu meiner Freude erwidert er die Flirts. Die Spannung zwischen uns fängt an zu kribbeln. Wir trinken noch ein paar Bier und begeben uns schließlich auf mein Zimmer. "Mach's dir bequem", sage ich, "ich muss nur noch kurz duschen." Ich gehe ins Bad, ziehe mir die Klamotten aus und stelle mich in die geräumige Dusche. Das heiße Wasser fällt angenehm von oben auf mich herab. Ich seife mich überall ein, streiche mir selbst über den Körper, in Vorfreude auf das, was vielleicht gleich noch kommen wird. Ich bin bereits so erregt, dass ich meine Augen schließe und etwas an meinem harten Schwanz rumspiele. "Oh Mann, wie geil das wird", freue ich mich innerlich. Ich öffne meine Augen wieder und erschrecke, als plötzlich die Tür der Dusche aufgeht und Johannes splitterfasernackt hereinkommt. "Na, kann ich dir helfen?", fragt er grinsend, und macht einen Schritt auf mich zu. Verdammt turnt mich das an! Johannes ist zudem eindeutig besser trainiert als ich. Ich mache

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