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Johannes (fm:Schwul, 2259 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 17 2024 Gesehen / Gelesen: 3399 / 2342 [69%] Bewertung Geschichte: 9.28 (40 Stimmen)
Ich liebe meine Frau für ihre Offenheit!

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zwar auch regelmäßig Sport, aber so definiert sind meine Muskeln nicht. Das sieht schon verdammt gut an ihm aus. Ich packe ihn an den Hüften und ziehe ihn zu mir heran. Dann lege ich meine Hand um seinen Nacken und küsse ihn mit all der Leidenschaft und Geilheit, die er in mir auslöst. Ich drücke ihn gegen die Wand, streiche ihm den Oberkörper entlang und greife schließlich entschlossen an seinen Schwanz. Er fühlt sich so gut an. Langsam bewege ich meine Hand hin und her, genieße das Gefühl und unsere Zungenküsse. Dann nehme ich etwas Seife und verstreiche sie über seinem Oberkörper und seiner Intimzone. Wieder fang ich an, langsam seinen Schwanz zu massieren. Ich merke, wie scharf ihn das macht, besonders jetzt mit dem Gleiteffekt der Seife. Wir stellen uns unter den warmen Wasserstrahl und spülen die Seife wieder ab. Ich küsse seinen Oberkörper entlang und knie mich Stück für Stück vor ihn hin. Seinen steifen Penis habe ich nun direkt vor dem Gesicht. Gierig lecke ich an seinen perfekt rasierten Eiern und seinen Schaft entlang, umspiele mit der Zunge seine Eichel. Johannes stöhnt schon laut vor Geilheit. Ich mag es, so mit ihm zu spielen. Immer wieder wechsle ich mit meiner Zunge zwischen seinem Schaft und seiner Eichel hin und her. Mit meiner freien Hand kralle ich mich dabei fest in seinen gut trainierten Hintern. Schließlich kann ich mich selbst nicht mehr zurückhalten und nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund. Johannes stöhnt auf und ich halte mich nun mit beiden Händen an seinem Hintern fest. Ich bewege meinen Kopf hin und her, kreise und lecke mit meiner Zunge so viel ich kann. Es macht mich so wahnsinnig geil, es ihm so zu besorgen. Immer schneller bewege ich mich, Johannes stöhnt immer heftiger. Jetzt will ich es wissen. Ich hole tief Luft, entspanne mich und schiebe seinen harten Schwanz so weit ich kann meinen Rachen hinein. Es kostet mich viel Selbstbeherrschung und Konzentration, dem Würgereiz standzuhalten, doch seine Männlichkeit so tief in mir zu haben, macht mich so wahnsinnig geil. Ich halt kurz inne, dann löse ich meinen gierigen Rachen wieder von Johannes' Schwanz und stehe wieder auf. Aufgegeilt zieht mich Johannes zu sich heran und küsst mich. Ich entscheide, dass wir uns nun genug gereinigt haben und drehe das Wasser ab. Wir verlassen die Dusche und trocknen uns ab, dann ziehe ich Johannes an seiner Hand ins Bett. Johannes ergreift das Ruder und dreht mich auf den Rücken. Er küsst meinen Hals und knetet dabei sanft meine Eier. Gott, das macht mich so scharf. Dann nimmt er meinen harten Schwanz in die Hand und fängt an, ihn zu wichsen. Er küsst meinen Oberkörper und dreht sich nun auch so weit, dass er meine Intimzone mit seinem Mund erreicht. Er fackelt allerdings nicht lange herum, fängt direkt an, mir einen zu blasen. Sein warmer weicher Mund fühlt sich so verdammt gut an. Ich spüre, wie seine Zunge mich umspielt. Das turnt mich so an, dass ich ihn nochmal spüren will. Ich ziehe an seinem Unterleib. Er versteht und spreizt seine Beine über meinen Kopf. Sein Gehänge baumelt nun nur knapp über mir. Ich drücke ihn etwas zu mir herunter und nehme genussvoll seine Eier in den Mund, während ich erneut seinen Schwanz mit der Hand bearbeite. Ich sauge an seinen Eiern, spiele mit der Zunge daran. Dann schiebe ich ihn wieder etwas von mir weg und ziehe seinen Schwanz in meinen Mund. Ich umkreise seine Eichel mit der Zunge, während ich mit der Hand seinen Schaft auf und ab gehe. Immer schneller und schneller. Wir sind nun beide in Extase, stöhnen laut, besorgen es uns gegenseitig immer heftiger. Ich merke, wie Johannes zuckt und genieße den Schwall seines salzigen Ergusses in meinen Mund. Dann höre ich auf, ihn zu bearbeiten und lecke nur noch die verbleibenden Tropfen von seinem Glied. Johannes gibt nun alles an meinem Schwanz und ich merke, wie ich selbst den Höhepunkt meiner Geilheit erreiche und ergieße zuckend meine Ladung in seinen Mund. Johannes klettert an mir hoch und lässt sich neben mir auf die Matratze fallen. "Verdammt, das war geil!" "Ohja, das war genial." Ich kuschle mich seitlich an ihn und lege meinen Arm auf seiner Brust ab. Eine Weile bleiben wir liegen und plaudern, reden über unsere Beziehungen und Erlebnisse. Schließlich fängt Johannes an, mich wieder zu küssen. Er streicht mir über Hals und Brust den Körper herunter und fängt an, an meinen Eiern zu kraulen. "Ich will, dass du mich von hinten nimmst", sagt er schließlich und geht neben mir auf alle Viere.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich lege Komdom und Gleitgel breit, knie mich hinter Johannes und streiche ihm mit einer Hand über den Rücken, mit der anderen über seinen Hintern. Dann beuge ich mich herunter und beginne, zärtlich an seiner Rosette zu lecken. Johannes atmet schwer. Zwischendrin lasse ich etwas Spucke auf meine Hand tropfen und wichse damit Johannes Schwanz. Nach einer Weile löse ich meine Zunge von Johannes Hintereingang und lutsche stattdessen über seine Eier. Ich nehme meinen Daumen heran und beginne, damit um seine Rosette zu kreisen. Johannes fängt an zu stöhnen. Tiefer und tiefer fahre ich mit meinem Finger hinein, bis ich schließlich in ihm stecke. Einige Male schiebe ich meinen Daumen rein und raus, dann stülpe ich mir ein Kondom über, richte mich auf und setze meinen Schwanz an Johannes Hintereingang an. Mit ordentlich Gel geschmiert dringe ich ganz langsam in ihn ein und wir beide stöhnen tief und lange.

Sachte beginne ich, mich hin und her zu bewegen, während ich Johannes über den Rücken streichle. Wir nehmen gemächlich Fahrt auf und kommen in einen gemeinsamen Rhythmus. Ich packe Johannes zwischen Schulter und Nacken und lasse meine Stöße härter und härter werden. Gegenseitig raunen wir uns an, Johannes greift nach seinem Schwanz, um sich selber zu massieren. Ich lasse mich vollends im Moment fallen und genieße jeden Atemzug. Bald schon steigert sich die Geilheit in mir bis ins unerträgliche. Alle meine Muskeln spannen sich an und ich explosionsartig pumpe ich meine Ladung in Johannes hinein. Nachdem wir zur Ruhe gekommen sind, wasche ich mich kurz im Bad.

Ich kuschle mich zu Johannes zurück. "Hast du Lust, auch noch in mir zu stecken?" Johannes nickt eifrig. Er packt mich an den Hüften und dreht mich auf den Bauch. Ich spüre seine sanften Küsse meinen Rücken hinab und meine Härchen stellen sich auf. Eine angenehmer Impuls durchfährt mich, als Johannes beginnt, an meinem Hintern zu lecken. Er ist äußerst zärtlich mit mir und gibt sich sehr Mühe, mich in Fahrt zu bringen. Als schließlich sein praller Schwanz in mich eindringt, stöhne ich laut auf vor Geilheit. Johannes bewegt sich sanft in mir hin und her, es ist ein so geiles Gefühl!

Nach ein paar Zügen hat Johannes unser Tempo gefunden. Er hält sich an meinem Arsch fest und stößt in mich hinein. Kurz später jedoch, gleitet er wieder heraus und dreht mich auf den Rücken. Schon steckt er wieder in mit und greift nach meinem Schwanz, während er seine Hüftbewegungen erneut startet. Ich schließe die Augen und lasse Johannes Wohltaten auf mich wirken. Gleichzeitig gefickt und gewichst zu werden, ist einfach unbeschreiblich! Johannes gibt mehr und mehr Gas und kurze Zeit später explodieren wir beide gleichzeitig.

Nachdem wir uns beide kurz abgeduscht haben, machen wir uns fertig fürs Bett. Glücklicherweise stehen dafür im Hotelzimmer zwei Zahnbürsten bereit. Johannes und ich kuscheln uns im Bett aneinander und ich zeige ihm Bilder von meiner Frau. "Sie fände dich mit Sicherheit auch heiß", kommentiere ich schelmisch, "wenn du mir deine Nummer gibst, können wir ja in Kontakt bleiben. Vielleicht ergibt sich ja mal was zudritt?" "Das klingt äußerst verlockend", erwidert Johannes und tippt seine Nummer in mein Handy.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, schläft Johannes noch. Er liegt neben mir, seine Decke ist aufgeschlagen und er hat eine gehörige Morgenlatte. Diese Chance lasse ich mir nicht entgehen. Vorsichtig krieche ich unbemerkt durchs Bett und blase Johannes ordentlich einen. Davon wacht er natürlich auf und lacht. Nachdem seine salzige Ladung in meinen Mund verfrachtet ist, verabschieden uns Johannes und ich voneinander.

Zuhause erzähle ich meiner Frau von meinem Erlebnis und zeige ihr ein gemeinsames Seflie mit Johannes. Wie erwartet gefällt er ihr. "War er gut?" Ich nicke mit vielsagendem Blick. Meine Frau grinst. "Na dann musst du mir jetzt schon zeigen, dass du mich auch noch gut findest", empört sie sich gespielt. Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer...



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