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Das neue Hotel Teil 3 (fm:Gruppensex, 5845 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2024 Gesehen / Gelesen: 2469 / 1848 [75%] Bewertung Teil: 9.42 (26 Stimmen)
Spiel und Spaß im Swinger-Hotel. Mit Freunden erlebt man mehr auch nach offiziellem Feierabend.

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Abend!" meinte Peter. Wir also los in die Zimmer, umziehen, genauer ausziehen, denn wir hatten uns für das Frühstück normal bekleidet und für die Sauna brauchten wir ja nur einen Bademantel und die Badesachen für das Schwimmbad. "Wir treffen uns im Schwimmbad, bis gleich!"

Zunächst zogen wir unsere Bahnen im großzügigen Bad und balgten uns zum Spaß. Dann zog es uns in die Sauna. So früh am Morgen war noch nicht viel los und wir hatten die Sauna für uns. Peter wollte mal sehen, welche Folgen der gestrige Abend bei Anne hinterlassen hatte und inspizierte das genau. "Tut das weh?" fragte er mit gespieltem Mitgefühl "Nein!" lachte Anne "das kitzelt!"

In dem Moment ging die Tür auf und Ulli kam rein. Sie wollte einen Aufguss machen. Mit "Guten Morgen ihr beiden!" und einem Kuß wurden Anne und ich begrüßt. "Das ist Ulli." erklärte ich. "Die Frau mit den goldenen Händen!" Ulli lachte. "Wie geht es euch nach dem gestrigen Abend? Max hat erzählt, bei euch sei es auch hoch her gegangen?" "Das kann man so sagen." lachte Anne. "Die Nachwirkungen klingen aber langsam ab." "Bei mir auch. Ich hatte heute Morgen doch etwas Probleme mit dem Sitzen. Hans hat Moni und mich ganz schön rangenommen, aber es war einfach nur genial. Ich freue mich richtig auf den neuen Job!"

"Wie soll das denn zukünftig laufen?" "Frank und ich übernehmen eine Schicht und Moni und Max die andere. Dann können wir die Massagen von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr anbieten. Und in den "Stoßzeiten" sind wir zu viert da." "Seid ihr heute Abend auch da, wenn wir unseren Termin haben?" fragte Eva. "Ich bin heute nur bis 15:00 Uhr hier, dann habe ich noch andere Termine. Ob Frank heute Zeit hat, weiß ich nicht, da müßtet ihr ihn oder Moni fragen." "Schade, Hans hat so von dir geschwärmt," bedauerte Peter. "Wenn ich dich da so sehe, finde ich das auch bedauerlich." Damit sah Ulli auf Peter´s halb steifen Schwanz. "Vielleicht können wir das ja noch nachholen?" Dann machte sie ihren Aufguss, ging lächelnd weiter und wir hatten weiter Spaß in der Sauna und beim Schwimmen.

Peter und Eva gingen rechtzeitig zur Massage und wir wollten uns noch mal im Club umsehen, ob uns da etwas interessieren könnte. Anne zog sich neue Dessous an, weil die vom ersten Abend doch sehr gelitten hatten und dringend eine Wäsche brauchten. Die verschiedenen Körperflüssigkeiten hatten ihre Spuren hinterlassen. Der Club war recht voll und an der Bar saßen eine ganze Reihe Leute, die wir nicht kannten.

Wir schlenderten Hand in Hand durch die Räume. Die Einzelräume waren voll, oft mit mehr als einem Paar, die Spielwiese war auch gut besucht und im Pool war kein Platz mehr. Vor den Glory Holes hatte sich sogar schon eine Schlange gebildet, genau so, wie vor den Löchern für die Hinterteile der Frauen. Im Gegensatz zu uns, war es jetzt aber egal, wer auf der anderen Seite stand. Mit Zipfelmütze wurde jeder Schwanz gelutscht und jede Muschi gevögelt, die sich durch die Löcher anbot. Der Gyn-Stuhl war ebenfalls sehr umlagert. Im Moment lag dort die Frau, die sich über die wenigen Teilnehmer für ein Gang Bang beschwert hatte. Jetzt schienen es genug zu sein. Zwischen ihren Beinen standen vier Männer, rubbelten sich ihre Schwänze und warteten darauf, sie endlich ficken zu können. Neben ihr standen auf jeder Seite zwei Männer, denen sie die Schwänze wichste und um ihren Mund stritten sich auch noch einige Männer. Ihr lachendes Gesicht war schon vollgespritzt, Sperma lief ihr aus dem Mund und ihre hängenden Titten waren überall verkleistert. Aus Möse und Hinterteil tropfte es schon heftig und unter ihr hatte sich ein Spermasee gebildet. Was für die Beteiligten daran schön war, konnten wir nicht nachvollziehen. Wir sahen uns das eine Weile an und zogen weiter.

Plötzlich kam uns Petra entgegen. Sie trug ein Tablett mit Getränken und betätigte sich als Servicekraft. "Hallo Petra, du hier?" "Ich helfe heute aus. Es ist voll, und eine Kellnerin ist wegen Krankheit ausgefallen. Ich mache das gerne mal, wenn ich Zeit habe. Was treibt ihr so? Sucht ihr euch noch ein Plätzchen?" "Ich muß es heute ruhiger angehen lassen. Ich hatte gestern einen anstrengenden Abend mit Max und Frank, der hat noch Spuren hinterlassen." Petra lächelte wissend. "Das kenne ich! Max kann einen ganz schön fertig machen. Wenn er gut drauf ist, kann er sich unglaublich lange zurückhalten und mehrfach abspritzen. Moni hat da so einen speziellen Griff an seinem Schwanz, da spritz er zwar, aber schlafft nicht ab. Und wenn sie ihm die Prostata massiert, spritzt er Unmengen in unsere Mösen. Aber so ganz ohne blaue Pillen geht es auch bei ihm oft nicht." "Die Prostata Massage habe ich gestern auch kennengelernt. Da kamen wirklich riesige Mengen und mein Schwanz wurde kaum schlaffer." "Das muß Moni mir mal beibringen! Klingt verlockend!" meinte Anne.

"Wie geht es mit deinem Fotoprojekt?" "Sehr gut. Ihr könnt ja überall meine Bilder sehen." Sie erzählte uns dann, sie wohne jetzt ständig bei Max und Moni, wenn sie hier arbeite. Zwischen ihnen hätte sich eine schöne Dreier-Beziehung entwickelt. Mit Moni könne sie ihre lesbischen Neigungen ausleben, die Max immer wieder scharf machen würden, und dann würden sie sich von ihm vögeln lassen, bis nichts mehr ginge. "Möglichkeiten und Platz haben wir hier ja nach Feierabend genügend." lachte sie. "Und interessierte Zuschauer von den Angestellten auch. Vielleicht ziehe ich sogar ganz hierher. Der Chef sucht noch eine IT-Fachfrau für den Betrieb, dann hätte ich einen festen Job in einer genialen Umgebung, könnte nebenher Fotos machen und hätte jede Menge Sex mit Moni und Max."

Dann fragte Petra: "Heute Abend haben doch Eva und Peter ihren "Spezial-Termin", oder?" "Stimmt. Die machen sich demnächst auf den Weg zu Moni." "Dann muß ich mich beeilen. Ich soll heute Ulli ersetzen, die hat frei. Frank kommt auch, dann haben die beiden auch jeweils vier Hände, die sie verwöhnen." "Machst du das öfter?" "Nein, nur heute, und nur weil es Peter und Eva sind. Da Moni und Max mich aber schon oft hier verwöhnt haben, kenne ich mich ein wenig aus. Naja, und wie man Peter zum abspritzen bekommt, weiß ich ja schon länger!" lachte sie und verschwand mit dem Tablett. "Dann bekommen die beiden ja auch einen heißen Abend. Peter schien schon etwas enttäuscht, als Ulli sagte, sie wäre heute nicht dabei." meinte ich. "In der Konstellation mache ich mir keine Sorgen um Peter." ergänzte Anne lachend. "Wenn er sich dann noch eine Pille von Max besorgt, sind sicher alle zufrieden. - Hast du übrigens noch welche?" "Für dich immer!" Ich küßte Anne, nahm sie und den Arm und schlenderte mit ihr weiter.

"Ist daß das Glasbett?" Anne deutete auf ein erhöhtes Bett, auf dem sich gerade ein Pärchen austobte. "Das müßte es sein." "Dann schauen wir uns das mal von unten an." Anne zog mich in den Gang vor dem Darkroom. Dort waren Sitzgelegenheiten, von denen man die Show über sich beobachten konnte. Die gläserne "Matratze" war etwa 50 cm über unseren Köpfen und wir konnten jedes Detail erkennen. Alleine waren wir nicht. Drei einzelne Männer wichsten sich ihre Schwänze und zwei Paare streichelten sich gegenseitig ihre intimsten Stellen. Finger schmatzten in den Mösen und Schwänze wurden heftig gewichst, während alle gebannt nach oben starrten.

Es war wirklich ein einmaliger Anblick, wie man ihn, zumindest als Mann, sonst nicht sah. Er vögelte seine Partnerin Doggy und man sah, wie sein Schwanz heftig in ihrer Möse rein und raus flutschte. Ihr Saft kleckerte schon auf das Glas. Demnächst würde man nur noch durch Milchglas sehen können. Dann warf er seine Partnerin auf den Rücken, drückte ihre Knie bis an die Ohren und weiter ging es. "So habe ich das auch noch nicht gesehen. Sieht wirklich geil aus." kommentierte Anne, während sie gebannt nach oben sah. "Ich auch nicht. Sollen wir auch mal auf das Bett da oben?" "Heute nicht. Meine Muschi braucht mehr Zärtlichkeit, nicht sowas Wildes." Mir war auch nicht danach, dort oben als Wichsvorlage zu dienen. Sonst stören mich Zuschauer ja nicht, aber so? Wir warteten noch, bis er seinen Saft so auf ihre Möse abspritzte, daß alles auf das Glas kleckerte, dann zogen wir weiter.

Der Darkroom war auch nichts für uns. Man konnte zwar hören, daß dort einiges los war, aber fremde, unsichtbare Hände wollten wir nicht. Auf dem Rückweg bekamen wir mit, daß eine Servicekraft das Glasbett für das nächste Paar reinigte. Durch die ganzen Körperflüssigkeiten war im Moment auch nur noch wenig zu sehen.

Im SM-Raum war es voll. Vor dem beliebten Sybian standen die Frauen Schlange, rieben sich ihre Mösen naß, und die Servicekräfte hatten viel zu tun, um für Sauberkeit zu sorgen. In einer Ecke stand ein Fahrrad, das wir bisher nicht gesehen hatten. Auch das schien speziell für Frauen da zu sein und schöne Gefühle vermitteln zu können. Bei genauerem Hinsehen erkannten wir, daß durch die Pedalen ein Dildo, der in den Sattel eingearbeitet war, auf und ab bewegt wurde, und sich die Frauen damit selber ficken konnten. Anne besah sich das genauer. "Du bist doch ein guter Bastler. Kannst du unser Ergometer nicht so umbauen?" grinste sie. "Gute Idee. Zum Ausprobieren baue ich dir aber erstmal einen Dildo auf dein normales Fahrrad. Dann kannst das ja mal bei Einkaufsfahrten testen." Anne hätte mich fast erwischt und geboxt, aber ich war schneller und lief lachend weg.

In der Nähe war noch so eine ähnliche Maschine. Hier lag die Frau mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und wurde durch einen elektrisch angetriebenen Dildo gefickt. Die Männer hatten ihren Spaß mit der Bedienung des Gerätes und trieben die Frauen von einem Orgasmus zum nächsten. "Hast du nicht noch dein altes Rudergerät?" Ich ging lieber gleich auf die Flucht, bevor ich noch mehr Bastelaufträge bekam.

Auf dem weiteren Weg durch den Club gab es vieles zu sehen, aber für uns war nichts dabei, daß uns interessierte oder für das wir uns fit genug fühlten. Noch einige Cocktails auf den gemütlichen Sitzgelegenheiten mit geiler Aussicht, dann verzogen wir uns in unser Zimmer. "Jetzt noch einen schönen Sekt im Pool und dann möchte ich gemütlich mit dir im Bett schmusen." schlug ich vor. "Guter Vorschlag!" Wir ließen uns das Wasser ein, suchten uns einen schönen Badezusatz und bestellten in der Zwischenzeit schon mal den Sekt. Eine der hübschen Servicekräfte brachte ihn, bevor wir im Pool waren.

"Ich soll Grüße von Frank ausrichten. Der hat heute frei." "Danke." "Was Frank wohl in seiner Freizeit macht?" grinste Anne, dann machten wir es uns in dem Schaumbad gemütlich. Einander gegenüber sitzend, fanden unsere Zehenspitzen neckische Stellen, die wir berühren konnten, was uns als Vorspiel viel Spaß machte. Als die Haut langsam schrumpelte, gingen wir ins Bett, kuschelten uns aneinander und liebten uns zärtlich und vorsichtig. "Wie vermehren sich die Stachelschweine?" "Ganz, ganz vorsichtig!" Zur gewollten Entspannung kamen wir natürlich, dafür kannten wir uns zu gut. Es muß nicht immer wild zugehen.

Am Sonntagmorgen trafen wir Eva und Peter beim gemeinsamen Frühstück wieder. Beide strahlten ob des gestrigen Erlebnisses und berichteten begeistert. Sie hatten doch nicht die ursprüngliche Doppelbehandlung in einem Raum sondern auch Nuru und Tantra getrennt. Eva war voll des Lobes für Max und Frank im Nuru-Raum und Peter schwärmte von Moni´s und Petra´s Künsten im Tantra-Raum. Auch er hatte seine erste Prostata Massage mit Vibrator. Moni und Petra hätten ihn mehrfach zum Abspritzen gebracht, ohne daß er abschlaffte. Das wollten Anne und Eva natürlich lernen und sich von Moni zeigen lassen. "Vibratoren haben wir ja, auch solche kleinen." "Bei Peter werde ich auch meinen großen mal probieren." meinte Eva, aber der protestierte (noch?). Beide hatten, wie wir am Vortag, mit leichten Folgeerscheinungen der Behandlung zu kämpfen, fühlten sich aber fit genug für weitere Erlebnisse.

Moni und Max traten zu uns an den Frühstückstisch. "Wie geht es euch? Alles fit?" "Nicht so ganz, aber das gibt sich schnell wieder." kam von Eva und Peter. Anne und ich waren wieder fit und unternehmungslustig, der gestrige "Ruhetag" hatte alle Folgen des aufregenden Abends beseitigt. "Wann müßt ihr wieder fahren?" fragte Max. "Eigentlich heute Abend. Warum fragst du?" "Moni hatte da eine Idee, erzähl du mal, Moni!" "Nach den so wunderbaren Abenden mit euch, wollten Max und ich uns mit etwas Besonderem von euch verabschieden. Eigentlich hat mich Max auf die Idee gebracht, aber ich finde sie prima. Heute Abend sind unsere Räume frei, da wir keinen Dienst haben. Daher dachten wir, wir treffen uns dort mit Petra, Frank und Ulli und lassen die Sau raus. Das lockt uns schon lange, nur waren nie Freunde da, mit denen wir das hätten machen wollen. Wir wären dann ja vier Paare plus Petra und könnten uns in den Räumen frei bewegen. Was haltet ihr davon?" "Das wäre natürlich eine geniale Möglichkeit. Aber wo schlafen?" fragte Anne. "Entweder ihr bucht noch eine Nacht hier, oder ihr kommt alle anschließend zu uns. Platz genug schaffen wir dann schon noch. Körperliche Nähe ist euch ja nicht fremd." Da das Hotel ausgebucht war, entschieden wir uns, die Einladung zu Max und Moni anzunehmen. "Genießt dann noch den Tag, aber verausgabt euch nicht!" gab uns Moni noch den unnötigen Tip. "Um 17:00 Uhr treffen wir uns unten im Tantra Raum, OK?" "Gerne Moni!"

"Das kann ja irre werden! Nuru und Tantra Raum zum Spielen! Das verspricht geil zu werden!" schwärmte Eva, als Moni weg war. Auch Anne und mir gefiel die Idee. "Ich kenne den Nuru Raum noch gar nicht, jedenfalls nicht in Funktion." sagte ich. "Und ich nicht den Tantra Raum." ergänzte Anne. "Uns geht es ähnlich. Eva war im Nuru Raum und ich im Tantra Raum. Dann können wir ja jetzt beide Räume ausprobieren." Peter war auch begeistert. "Was machen wir bis dahin?" "Gute Frage." Peter fragte mich noch, ob ich genug blaue Pillen habe und ich konnte ihn beruhigen. Unsere Frauen amüsierten sich, daß wir etwas für unser Durchhaltevermögen tun wollten. Anne meinte grinsend: "Die Männer können sich ja gerne schon mal bei uns Appetit holen, aber gegessen wird erst später!"

Aus dem Hintergrund kam Ulli in Zivil auf uns zu und setzte sich zu uns. Peter und Eva kannten sie ja bisher nur vom Sehen, und wir stellten sie Ihnen vor. "Du kommst heute Abend auch zu unserem Abschiedsfest?" fragte Anne. "Klar, das lasse ich mir nicht entgehen. - Wie war es gestern mit Frank und Max?" wollte sie von Eva wissen. "Das war schon ein Wahnsinn. Es ist ja nicht das erste Mal, daß ich Sex mit mehreren Männern hatte, aber in der Umgebung war es schon etwas Besonderes." Zu Frank wollte Ulli dann noch Genaueres wissen. Ihn kannte sie noch nicht näher. "Ich kenne ihn bisher nur dienstlich. Sex hatte ich noch nie mit ihm. Er ist zwar schon öfter mit dicker Hose zum Kaffeetrinken im Personalraum erschienen, aber da hatte er immer eine spezielle Partnerin, mit der er sich schnell mal verzog, und die ihn von seinen, und er sie von ihren Leiden erlöste." lachte Ulli. "Da werde ich heute sicher auch noch einen neuen Schwanz kennenlernen."

"Habt ihr öfter Sex mit Kollegen?" wollte Anne wissen. "Nein. In meinem bisherigen Bereich war es immer unerotisch. Es kam zwar mal vor, daß ein Mann mir an die Wäsche wollte, aber dann habe ich sie an die anderen Möglichkeiten im Haus verwiesen. Mit Max und Moni hatte ich erst Sex, als ich wußte, daß ich die Abteilung wechseln wollte. Das hat sich einfach so ergeben und paßte zum neuen Job. Moni´s lesbische Ader ist nicht so mein Ding, auch wenn es mich nicht stört, aber mit Max macht es richtig Spaß. Was ich mit dem schon erlebt habe, sprengt alle meine bisherigen Erfahrungen. - Was macht ihr heute noch?" "Wir dachten, wir machen unseren Männern schon mal Appetit, bevor wir zum Essen zu euch kommen." "Darf ich mich euch anschließen?" "Gerne!" Peter war sofort dafür. Also ab in den Wellnessbereich.

Beim Schwimmen wieder die neckischen Fang-mich-Spiele aber auch die ersten Küsse mit Ulli. Anne, Eva und Peter sahen Ulli das erste mal im knappen Bikini, und zumindest Peter bekam Stielaugen. Sie war aber auch ein reizvoller Anblick. Anne hatte volles Verständnis für unser männliches Interesse an ihr. "Bei dem Busen kann ich mir deinen Tittenfick mit ihr gut vorstellen." flüsterte sie mir zu. "Soviel Holz vor der Hütte habe ich nicht!" "Mir reicht, was ich bei dir finde." entgegnete ich, griff nach ihren beiden wundervollen Brüsten und drückte sie. Ihren harten Nippeln wollte ich nicht widerstehen. "Und ich freue mich schon auf das, was ich hier finden werde." Damit hatte sie ihre Hand schnell mal in meine Hose geschoben.

Dann ging's ab in die Sauna. Außer uns war noch ein Pärchen und zwei einzelne Männer da, die wir aber nicht weiter beachteten, weil die sich schon um die Frau des Pärchens zu kümmerten. Sie bot sich den drei Männern zum Fingern an und einem lutschte sie den Schwanz. Anne und Eva saßen rechts und links neben mir und Ulli mir gegenüber. Peter setzte sich neben Ulli. Gemeinsam beobachteten wir die vier neben uns, was nicht ohne Folgen blieb. Die erotische Stimmung übertrug sich auch auf uns. Peter rückte dicht an Ulli heran und konnte seinen Blick nicht von ihren Titten und ihrer Muschi abwenden. Lächelnd spreizte sie ihre Beine, um ihm mehr von ihrer hübschen Muschi zu zeigen, die nicht nur vom Schweiß naß war. Anne hatte ihre Finger an meinem Schwanz und ich meine an den Nippeln meiner Nachbarinnen. Ulli gefiel die Situation. "Mir scheint, nicht nur der Appetit regt sich!" Sie stupste Peter´s steifen Schwanz mit den Fingerspitzen und Anne griff bei mir fester zu. Als sich dann auch noch Eva´s Hand an meinen Schwanz "verirrte", wurde mir langsam richtig heiß. "Eine solche Aussicht habe ich in einer Sauna auch noch nicht gehabt!" grinste Ulli. Ich mußte unbedingt auf andere Gedanken kommen. Erst ein fragender Blick zu Anne, dann ging ich vor Ulli auf die Knie, legte mir ihre Beine auf die Schultern und nahm mir diese geile Schnecke vor. Sie sah zu Anne, und als sie ein Lächeln sah, rutschte sie mir entgegen. Ulli war total naß. Schon ein leichtes Streicheln ließ sie erschaudern. Sie warf den Kopf zurück, und stöhnte leise. Still sitzen konnte sie nicht mehr. Als ich dann auch noch anfing sie zu lecken, ging es mit ihr durch und sie konnte einen Orgasmus nicht mehr unterdrücken.

Peter hatte sich Anne´s Muschi vorgenommen und leckte sie, wie sie es gerne hatte. Eva stand auf und kraulte seinen Schwanz, aber ganz vorsichtig, genau richtig, um den Appetit und seinen Schwanz hoch zu halten. Nachdem auch Anne ihren Orgasmus hatte, tausche ich mit Peter. Er vergrub sein Gesicht in Ulli´s offener Spalte und ich kümmerte mich um Eva, die schon angefangen hatte, sich selber zu streicheln. Um Eva zum Höhepunkt zu bringen brauchte ich nicht lange, sie hatte sich selber fast bis an die Klippe gebracht. Sie war die lauteste von den Frauen, so laut, daß sogar unsere Nachbarn von ihren Spiel aufsahen und uns beobachteten.

"Dafür haben sich unsere Männer aber zumindest ein Küsschen verdient, oder?" Anne´s Küsschen kannte ich. Das blieb nicht beim Küsschen. Peter und ich saßen nebeneinander und drei heiße Frauen kümmerten sich um unsere Schwänze. "Ich glaube, wir können die ruhig zum Abspritzen bringen. Bis heute Abend sollten sie sich wieder erholt haben. Was meint ihr?" Auch Eva wollte mehr als Küsschen. Sie wollte auch eine "Belohnung" für ihr Tun.

"Hans hat Peter schon angeboten, seine Pillen mit ihm zum teilen. Das sollte reichen, und wir Frauen dürfen uns ja mehr, als nur Appetit holen." meinte Anne und versenkte Peter´s Schwanz tief in ihrem Mund. Das anschließende Blaskonzert hatte es in sich. Schwanz im Mund und Eier gelutscht von abwechselnden Frauen ließ uns nicht viel Zeit. Erst schoß Peter in Ulli´s Mund ab, während Anne seinen Sack im Mund hatte, dann holten sich Anne und Eva gemeinsam meine Sahne. Mit glücklich verschmierten Gesichtern lachten sie uns an, leckten sich gegenseitig unsere Spuren aus den Gesichtern und saugten auch die letzten Tropfen aus uns heraus. "Das fängt ja lecker an." grinste Ulli und fuhr sich mit der Zunge noch einmal über die Lippen.

Im Ruheraum erholten wir uns dann gemeinsam, bis es Zeit wurde, unsere Koffer zu packen und auschecken mußten. Die Sachen brachten wir zum Auto und blieben in der Lobby bis Moni kam, um uns abzuholen. "Ich freue mich auf diesen Abend. Das wird sicher ein geiles Vergnügen. Seid ihr auch artig gewesen und habt noch Appetit?" grinste sie uns an. Eva meinte: "Ja, die Männer waren ganz artig. Nur wir Frauen hatten so großen Appetit, daß wir nicht widerstehen konnten und schon mal eine Vorspeise hatten." "Die Hauptspeise soll ja auch erst kommen." lachte Moni und brachte uns in ihrem schönen Sari in ihre Räume. Wir bekamen auch Saris für die Frauen und Lendentücher für die Männer und gingen in den eigentlichen Tantra Raum.

Dort erwarteten uns schon Max, Frank und Ulli ebenfalls in Sari bzw. mit Lendentüchern. Wir vier legten uns auf den gepolsterten Boden und unsere "Masseure" begannen ihre "Arbeit". Warmes Öl auf den ganzen Körper und zarte Finger, die das dann verteilten. Der Ablauf war aber dieses Mal nicht so strukturiert, wie ich es kannte. Es gab kein Tuch auf dem Gesicht und die Saris verrutschten schneller. Auch war es nicht verboten, die Masseure zu berühren. Daß wir das genüßlich taten, war klar. Auch bei den Frauen waren deren Saris schnell zur Seite geschoben und der ganze nackte Körper wurde massiert, oder besser, gestreichelt.

Peter und mich interessierte besonders, was Max wohl mit Anne und Eva machen würde. Wie brachte er sie zu diesen extremen Orgasmen, das wollten wir uns abschauen und auch können. Umgekehrt wollten unsere Frauen lernen, wie man eine Prostata massiert und damit unsere Schwänze schnell wieder fit bekam oder sogar daran hinderte, abzuschlaffen. Max war der erste, der sein Können weitergeben wollte. Er zeigte uns genau, wie wir eine Muschi streicheln sollten, wie wir die Kitzler behandeln sollten, und wie man mit den Fingern in der Möse die Frauen zum Stöhnen brachte. Zunächst "übten" wir bei Moni und Ulli und bekamen laut stöhnend unseren Dank in Form herrlicher Orgasmen. An unseren Frauen machten wir das dann sofort unter Max´ Anleitung weiter und zeigten, was wir gerade gelernt hatten. Sie zappelten und stöhnten, daß es eine Freude war. In kürzester Zeit hatten wir sie so weit, daß sie sich nur noch vor Lust krümmten und schließlich sogar Orgasmen hatten. Lernen erfolgreich!

Jetzt wollten Moni und Ulli zeigen, was sie machten. Peter und ich knieten uns vor sie hin und dann begannen sie mit der Reizung unserer Rosetten, wie wir das auch bei unseren Frauen machten. Mit immer weiter tief eindringenden Fingern erreichten sie dann unsere Protatae und begannen sie zu massieren, was unsere Schwänze noch mehr anschwellen ließ. "Seht ihr den Erfolg?" "Ja, ganz deutlich!" "Und jetzt ihr!"

Anne schob mir erstmalig einen Finger in den Hintern, fand die Prostata und massierte sie zaghaft. "Vergleicht es einmal, mit dem, wie Ulli und ich das gemacht haben, und leitet eure Frauen an." Sie lernten schnell und bald war es kein Unterschied mehr zu dem Gefühl, das Moni mir bereiten konnte. Mein Schwanz war steinhart und ich hatte das Gefühl, abspritzen zu müssen. "Jetzt werdet ihr erleben, was die Prostata Massage bewirkt, außer einem steifen Schwanz. Tauscht mal die Plätze und dann fickt eure Frauen bis zum Abspritzen!" Das ließen wir uns nicht zwei mal sagen. Aufgeheizt durch die Massagen, spritzen wir unglaubliche Mengen in die geilen Muschis, worüber unsere Frauen richtig erstaunt waren. "Soviel könnte ich gar nicht schlucken." meinte Eva.

Frank und Max waren aber auch noch da mit ihren steifen Schwänzen. Das wollten Eva und Anne gerne ändern und sie boten ihre noch tropfenden Fotzen den beiden an. Nach einer vorherigen Prostata Massage spritzten auch die beiden zusätzlich große Mengen in unsere Frauen. Moni nahm sich noch Max und Frank´s Schwänze vor, drückte sie an ihrem geheimen Punkt und verhinderte erfolgreich, daß sie abschlafften. Diesen Punkt merkten sich Eva und Anne. Mit dem noch nicht erschlafften Schwanz fickte Max dann noch Moni, die das Geschehen nicht kalt gelassen hatte und Frank vögelte Ulli bis die beiden Frauen auch noch mal laut kamen. Abspritzen konnten Max und Frank aber so schnell nicht noch einmal.

Reichlich ermattet legten wir uns zunächst unter ein Tuch und erholten uns ein wenig, bis es Zeit wurde für den Nuru Raum. Anne fragte: "Moni, wollte Petra nicht auch kommen?" "Der Chef hat angerufen und mußte wohl noch was mit ihr besprechen. Danach wollte sie aber noch kommen, wenn es nicht zu lange dauert." "Schade." "Petra sehen wir aber spätestens heute Abend bei uns."

Den Nuru Raum kannte ich nicht. Es gab einen Whirlpool, eine große Dusche und in der Mitte eine große, wasserfeste Matratze. Alles war auf feuchte Spiele vorbereitet. Max holte noch eine zweite Matratze, legte diese nahtlos neben die erste und forderte Peter und mich auf, auf eine davon zu gehen und Anne und Eva auf die andere. Moni und Ulli würden sich um uns Männer, er und Frank sich um die Frauen kümmern. Neben uns standen große Kübel mit dem berüchtigten Nuru Glibber. Moni lachte, als sie in den Kübel griff und mir eine Portion davon auf den Körper klatschte. Ulli machte es ihr mit Peter nach, Max und Frank bei Eva und Anne. Obwohl der Glibber schön warm war, jauchzten wir doch. Die Schlammschlacht hatte begonnen. Jeder beteiligte sich daran und bewarf vorzugsweise einen "Gegner" des anderen Geschlechts mit Glibber das es nur so spritzte. Wer nicht an die Kübel kam, sammelte sich etwas von den Matratzen und weiter ging es. Alle lachten und hatten ihren Spaß, wenn sie jemanden an den richtigen Stellen getroffen hatten.

Als die Kübel leer waren, wurde aus der Schlammschlacht ein Ringkampf. Wir suchten uns "Gegner" vom anderen Geschlecht, und versuchten ihn bzw. sie auf die glitschige Matte zu werfen. Das war gar nicht so einfach, da alle Körper von Glibber überzogen waren. Die Frauen hatten es etwas einfacher, sie hielten uns an den Schwänzen fest. Brüste und Muschies waren so glitschig, daß man sie nicht festhalten konnte. Alle wälzten sich miteinander und suchten irgendeinen Halt wo sie ihn finden konnten.

Als ich Anne "gefangen" hatte und sie auf der Matte lag, schlang sie ihre Beine um mich und hielt mich so fest. Da mein Schwanz an ihrer Muschi lag, rieb sie sich an mir, um sich dann aber unter mir heraus zu winden. Sie setzte sich auf meinen Schoß und hielt mich am Schwanz fest. "Jetzt habe ich dich!" Sie wusste, was kommt. Ich kitzelte sie und sie ließ sich lachend zur Seite fallen. Dort war aber gerade Max' Kopf zwischen Eva's Schenkeln und er leckte sie. "Nicht so stürmisch!" lachte sie, als Max´ Kopf auf ihre Muschi gedrückt wurde. Als nächstes fing mich Eva. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und rieb auch ihre Muschi an mir, während Anne sich jetzt von mir lecken ließ.

Nicht nur bei mir war der Schwanz wieder gewachsen. Rechts von mir hatte Frank gerade Ulli auf den Rücken geworfen und sie hielt ihn mit den Beinen umschlungen. Danach wälzten sie sich immer wieder hin und her und versuchten, den Körperkontakt nicht zu verlieren. Als Ulli Frank einmal wieder unter sich hatte und ihre Muschi an seinem Steifen rieb, kam Moni dazu, griff Frank an den Sack, Ulli von hinten unter den Hintern und hob sie hoch. Dann positionierte sie ihre Fotze über Frank´s Schwanz und Ulli ließ sich fallen. Mit einem Schmatzen rutschte sein Schwanz bis zum Anschlag in die glitschige Möse. Der Glibber war überflüssig. Dann ritt sie Frank und fickte ihn, wie sie es sich am nachmittag vorgestellt hatte. Der Ringkampf war aber noch nicht vorbei. Beide versuchten ständig die Oberhand zu behalten und mal lag Frank zwischen ihren Beinen, mal saß sie auf seinem Schwanz. Wir sahen dem Treiben begeistert zu. Die Frauen spornten Ulli an und wir Frank. Die beiden gaben sich nichts. Oder gaben sie sich alles? Wir suchten auch die empfindlichen Stellen der Frau, die uns am nächsten stand und die unsere. Peter bot Ulli noch seinen Schwanz zum blasen an, was sie gerne annahm und er fingerte zusätzlich ihren Hintern. Von irgendwo her kam ein Vibrator und verschwand in Ulli´s Hinterteil. Das brachte Frank dann wohl zum Abspritzen, und sein Erguss Ulli zum wohlverdienten Orgasmus.

Wir suchten und fanden geile, nasse Löcher, egal wo und bei welcher Frau. Der Glibber spritzte im ganzen Raum umher und das Lachen und Stöhnen wollte kein Ende nehmen. Wenn einer von uns abspritzte, waren sofort helfende Hände da, die uns wieder aufrichteten und schon ging es weiter mit der nächsten Frau oder einer anderen Körperöffnung. Das glibberige Gefühl auf den Matratzen und an den Körpern war unglaublich anregend. "Wer gibt mir mal eine Handvoll Glibber? Meine Fotze glüht!" Anne suchte meine Prostata, massierte mich wieder steif, aber meinen Saft bekam Eva in den Mund gespritzt. Sie hatte wirklich viel zu schlucken und schaffte nur einen Teil meiner Sahne. Der Rest mischte sich mit dem Gel auf ihrem Körper und wurde dort verteilt. Anne bekam die explosive Menge von Peter in die Muschi und lief völlig aus. Moni bekam Max noch einmal steif und Ulli die Wirkung der Prostata Massage zu spüren, als er sie noch einmal intensiv vögelte. Als "Vergeltung" reaktivierte Ulli noch einmal Frank und Moni bekam die Folgen in die Möse gespritzt. Der Glibber wurde kalt und die Schwänze wollten trotz aller Tricks nicht mehr stehen. Langsam beruhigten wir uns. Glibber und Sperma bildeten eine schmierige Mischung auf unseren Körpern. Nacheinander reinigten wir uns unter der Dusche, Max entfernte noch mit einem Schlauch die klebrige Mischung im Raum und wir zogen uns mit Bedauern wieder an, aber nicht ohne uns immer wieder zu umarmen und noch mal schnell reizvolle Stellen einer Frau zu streicheln. Wir mußten ja noch zu den Max und Moni nach Hause, Frank und Ulli wohnten im Personaltrakt des Hotels. Schöner wäre jetzt eine Übernachtung im Hotel gewesen, aber das ging für uns leider nicht.

Bei den beiden wartete schon Petra auf uns mit traurigem Gesicht. Das Gespräch mit dem Chef hatte zu lange gedauert. Wir mussten aber ausführlich berichten. Und während wir das taten, tröstete Moni Petra mit ihrer Zunge, den Fingern und einem großen Vibrator. Wir Männer konnten nicht mehr helfen. Zum Abschluss kam Max noch mit einem guten Wein, der uns endgültig müde machte und dann suchte jeder sich einen Schlafplatz. Anne lag in meinen Armen, gab mir meinen Gute Nacht Kuß und war schon selig eingeschlafen.



Teil 3 von 3 Teilen.
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