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Zweiklassengesellschaft (fm:Romantisch, 3906 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2024 Gesehen / Gelesen: 7940 / 6962 [88%] Bewertung Teil: 9.41 (140 Stimmen)
Ralf und Bärbel finden zueinander

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

den letzten Wochen auch lieb gewonnen.

Händchen haltend gingen wir ins Zelt und setzten uns an unseren Platz.

Oma ,sowie Sandra und Henk sahen uns erstaunt an. Oma hatte ein besinnliches Lächeln auf den Lippen. Als wir saßen stupste ich meine Oma an

" Du, ich habe am Eingang die Bilder von allen Frauen gesehen und unter den Bildern waren jede Menge Striche. Weißt Du was das bedeutet "?

Meine Oma lächelte mich an und bevor sie etwas sagen konnte spielte die Kapelle einen Tusch.

Auf der Bühne stand ein Mann mit einem Mikrophon in der Hand. " Liebe Freunde und liebe Gäste. Es ist wieder einmal geschafft. Wir haben unsere Tanzprinzessin gefunden."

Auf einmal sah ich wie einige Männer auf mich zukamen und jeder hatte eine Rose in der Hand .

Auch Ralf stand auf einmal vor mir. Ich wurde gebeten im Geleit dieser Männer auf die Bühne zu kommen. Die Kapelle spielte dazu den Schneewalzer

Es war mir peinlich so im Rampenlicht zu stehen . Der Sprecher gratulierte mir dazu , das ich die Tanzprinzessin geworden bin und ich mir einen der Herren aussuchen dürfe der für den Rest der Nacht mein Tanzpartner ist. Außerdem bekam ich ein Krönchen aufgesetzt.

Zuerst wollte ich ja Ralf nehmen doch der schüttelte den Kopf und meinte :

"Du weißt das ich nicht tanzen kann. Nimm dir einen mit dem dir das Tanzen Spaß macht."

Ich ging zu Udo denn der tanzte verdammt gut und er sah auch noch gut aus. Er nahm mich einfach an die Hand und führte mich zu einem extra für uns bereit gestellten Tisch . Wir saßen noch nicht ganz da wurde die nächste Frau aufgerufen und später noch eine und somit saßen wir dann mit drei Pärchen am Tisch natürlich wollte jeder wissen wer ich bin und woher ich komme.

Als ich dann den Namen von meiner Oma nannte da war alles klar und meine Oma wurde in den höchsten Tönen gelobt.

Oma Hedwig war für jeden ein Begriff und bei allen beliebt . Es gab so einiges von ihr und über sie zu erzählen und so erfuhr ich das meine Oma viele Jahre als Gemeindeschwester gearbeitet hat. So hatte ich meine Oma nie erlebt und vor allen Dingen so kannte ich meine Oma gar nicht. Aber was kannte ich von Ihr?

Udo und ich verstanden uns sehr gut. Wir lachten sehr viel und er war sehr sehr witzig und unterhaltsam.

Irgendwann fing er an mich beim Tanzen zu streicheln Da ich nichts dagegen unternahm wurden seine Hände immer forscher.

Als er jedoch versuchte mich zu küssen und mir während des Tanzens an meinen Hintern packte da wurde ich sehr ungehalten. Ich machte ihm unmißverständlich klar das ich in festen Händen sei und wenn er seine Flossen nicht bei sich behalten könne , da würde ich ihm hier auf der Tanzfläche eine scheuern.

Nach dieser Ansage entschuldigte er sich und benahm sich für den Rest der Nacht wieder normal und ließ jegliche Spielchen sein.

Da ich doch einiges an Wein getrunken hatte war ich , als wir um 3 Uhr nach Hause aufbrachen doch ganz schön angetrunken . Ralf hatte nichts getrunken und so kamen wir sicher nach Hause

Zu Hause angekommen nahm ich ihn an die Hand und führte ihn in mein Zimmer. Dadurch das ich schon lange keinen Schwanz in mir hatte und außerdem die Erinnerung an seinen Kuss der , wenn ich ihn ansah immer noch auf meinen Lippen brannte, brannte auch ich Lichterloh.

In meinem Zimmer angekommen legten wir uns so wie wir waren aufs Bett und Ralf fing an mich zu küssen und zu streicheln. Auch ich blieb nicht untätig . Es dauerte seine Zeit bis wir endlich nackt waren und ich seinen Speer bewundern konnte der doch eine erhebliche Größe und Dicke aufweisen konnte.

Wir leckten uns Gegenseitig und geilten uns dermaßen auf das ich , als er seinen Finger in meine Muschi steckte und mich anfing so zu ficken, schon kam. Ralf drückte seinen Schwanz etwas tiefer in meinen Mund und schon fing sein Schwanz an zu zucken und er pumpte seinen Saft in meinen Mund. Es war soviel das ich gar nicht in der Lage war alles zu schlucken.

Er drehte sich um und küsste mich. Da ich seinen Schwanz weiter streichelte und massierte blieb er hart.

" Du kannst doch nicht schon wieder "?

" Na bei so einem heißen Mädchen bleibt es doch nicht aus. "

Es dauerte nicht lange und setzte seinen Schwanz an meine empfangsbereite Muschi an. Langsam schob er seinen Schwanz in meine Muschi und ich hatte das Gefühl als wollte er mich zerreißen.

Als er nach ein paar Stößen ganz in mir steckte musste ich erst einmal tief Luft holen. So ausgefüllt war ich noch nie. Nun fing er an mich zu ficken . Meine Lust wurde immer stärker und ich kam meinem nächsten Orgasmus immer näher. Meine Beine legte ich um sein Becken damit ich ihn noch intensiver spüren konnte. Nun fing er an mich wie eine Maschine zu ficken und trieb mich zum Orgasmus. Mir kam es heftig . Meine Scheidenmuskulatur zog sich zusammen als wenn sie sich am Schwanz fest saugen wollte. Meinen Schrei unterdrückte ich mit einem Kissen doch er hörte nicht auf mich zu ficken.

Da kündigte sich der nächste Orgasmus an. Mitten in meinem Orgasmus, der nicht enden wollte , so fühlte es sich für mich an ,pumpte er mir seinen Saft in meine Muschi. Erschöpft und ausgelaugt ließ er sich danach aufs Bett fallen.

Wir schliefen beide sofort ein.. Als ich gegen 11:20 h wach wurde fühlte ich ,das etwas auf mir lag. Ich öffnete meine Augen und bemerkte das ein Arm auf mir lag und mich fest hielt.

Da ich letzte Nacht nicht ganz nüchtern war wollte ich seinen Schwanz noch einmal spüren. Wollte wissen ob ich letzte Nacht geträumt hatte oder ob er wirklich solch ein Gerät war.

Ich kroch unter die Bettdecke und mußte sehr schnell feststellen das der Schwanz wirklich so lang und vor allen Dingen so Dick ist. Ich bekam ihn ja kaum in meinen Mund.

Und der war in meiner Fotze, ?- dachte ich so bei mir als ich eine Hand an meiner Muschi fühlte. Ralf war wach geworden. In der Erwartung gleich gefickt zu werden spürte ich das meine Muschi nass wurde.

" Ich bin so geil auf dich " : hörte ich Ralf sagen und schon lag er auf mir .Ohne große Vorwarnung stieß er seinen Schwanz in mich hinein so das ich teilweise aus Schmerz und teilweise aus Geilheit kurz aufschrie. Nachdem er seinen Schwanz ein paarmal in meiner Votze hin und her bewegt hatte wurde aus dem Schmerz nur noch geile Lust und ich wollte mehr und härter gefickt werden.

Er fickte mich in den 7. Himmel und nachdem ich meine Orgasmen nicht mehr zählen konnte , denn ich war wie weggetreten sackte ich zusammen. Mein Unterleib zuckte noch als der Schwanz schon gar nichtmehr drin war. Es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken konnte und in dieser ganzen Zeit hielt Ralf mich in seinem Arm und streichelte mich.

Um13:00 Uhr standen wir auf duschten getrennt und begaben uns in die Küche wo meine Oma uns mit einem Lächeln empfing.

Nachdem wir gefrühstückt hatten fuhr Ralf nach Hause. Bevor er aber losfuhr lud er mich noch zum Kaffee bei sich in der Familie ein. Mit einem langen Kuss verabschiedete er sich von mir.

Mit meiner Oma unterhielt ich mich noch eine Zeit lang über den gestrigen Abend.

Auf einmal erzählte meine Oma das sie vor Jahren mal ihren Mann ( Karl)mit ihrem Tänzer betrogen hätte und das sie fast vor einer Scheidung gestanden hätte.

" Aber OOOmaaaa " ,- tat ich ganz entsetzt.

" Ja weißt du ,wir waren gerade nach hier gezogen und Karl hatte die Praxis übernommen. Eigentlich wollte ich gar nicht hier her denn ich hatte einen guten Job als Stationsschwester in der großen Klinik in Trier aber er hatte über meinen Kopf hinweg entschieden. Oh was war ich sauer.

An dem Tag als das Dorffest statt fand hatten wir uns wieder einmal gestritten.. Ich hatte keine Lust zu diesem Fest zu gehen aber Karl meinte das er sich als Arzt zeigen müßte und da gehöre ich an seine Seite.

Auf jeden Fall lernte ich da einen jungen Mann kennen der verdammt gut tanzen konnte. Als es dann nach Mitternacht getrennt von meinem Mann auf die Bühne ging , wollte dein Opa schon nach Hause gehen. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen als ich ihm sagte: " Da mußt du jetzt durch . Du hast es so gewollt. "

Der Typ ( Johannes ) verstand es nicht nur gut zu tanzen sondern er baggerte mich so richtig an. Da er ja neben mir saß spürte ich auf einmal seine Hände an meinen Knien und später arbeiteten sich die Hände den Oberschenkeln hoch .

Er machte mich geil . Auf der Tanzfläche spürte ich wie er seinen harten Schwanz gegen mich drückte.. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon ganz wibbelig und als er mir den Vorschlag machte nach draußen zu gehen um eine zu rauchen, hatte ich nichts dagegen denn ich wußte ja sofort das wir nicht rauchen würden.

Als wir draußen waren nahm er mich an die Hand und zog mich zum Parkplatz. Dort stützte ich mich an der Motorhaube eines Autos ab und Johannes hob mein Kleid hoch , zog mir den Slip herunter und er steckte mir seinen Kolben von hinten in meine Muschi. Er fickte mich kräftig und hart durch . Als er in mich abspritzte kam es mir auch.

Ich darf dir sagen , keine Minute zu früh . Als wir fertig waren gingen wir zum Zeltausgang um doch noch eine zu rauchen . Wir standen noch nicht lange als dein Opa auftauchte um zu sehen wo ich blieb.

Er war froh als er mich sah und rauchte noch eine mit.

Als er mir dann vorschlug das es Zeit würde nach Hause zu gehen sagte ich auf Grund meines schlechtem Gewissen ,zu.

Eine Woche später kam er am Abend aus der Praxis und stürmte Wutentbrannt ich die Küche und beschimpfte mich als Schlampe , Hure. "Du kannst deine Koffer packen und wieder in Trier arbeiten gehen. Ich will dich hier nie wieder sehen"

Ich versuchte alles mögliche um Karl um zu stimmen aber er blieb hart . Noch am selben Abend verließ ich heulend meinen Mann.

Ich kam bei meiner Freundin unter.

Vier Wochen später stand dein Opa vor der Türe des Schwesternhauses und wir hatten eine sehr lange Aussprache. Es kam heraus dass ein Patient ihm erzählt hatte was an diesem Abend passiert war.

Naja , wie du ja nun weißt , waren dein Opa und ich bis zum Lebensende glücklich zusammen .

Ich schaute meine Oma Kopfschüttelnd an . " Oma , du warst ja eine ganz schlimme "

Außerdem erzählte sie aber auch das so manch einer in seiner Tänzerin die Frau fürs Leben gefunden hätte."

Wie geht es jetzt weiter mit euch beiden"? wollte sie auf einmal wissen

"Ich weiß es nicht . Ich mag ihn " Als ich sah wie meine Oma mich ansah meinte ich :" Okay , ich mag ihn sehr." Meine Oma sah mich lange an , dann sagte sie :" Bärbel mache nicht den gleichen Fehler wie dein Vater gemacht hat." "Wie meinst du das "?

" Na ,du kennst doch deinen Vater und vor allen Dingen deine Mutter."

"Oma ,ist da etwas was ich wissen sollte "? "Kindchen ,alles ist gut. Dabei tätschelte sie mir mit der Hand meine linke Wange. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es Zeit wurde das ich zu Ralf und seiner Familie kam. Außerdem muss ich nachher noch in die Klinik. Bei Ralf und seiner Familie wurde ich herzlichst empfangen und Sandra nahm mich sofort beiseite. " Meinst du es mit meinem Bruder ernst. "?

"Sandra , höre zu , ich mag deinen Bruder sehr aber ich weiß nicht wie es sich entwickelt . Gebe uns einfach Zeit denn das alles ist noch sehr frisch irgendwie hat es gestern Abend gefunkt."

Ralf gab mir zur Begrüßung eine Kuss und setzte sich neben mich. Ab und zu hielt er meine Hand. Einmal führte er meine Hand unter dem Tisch an seinen Schwanz. Ich zuckte förmlich zusammen denn damit hatte ich nicht gerechnet , hier an der Kaffeetafel .

Zum Glück hat es keiner bemerkt. Ich glaube ich bin sogar etwas rot geworden.

Um18:30 verabschiedete ich mich ,fuhr noch zu meiner Oma und dann in die Klinik .Unterwegs ließ ich das Wochenende noch einmal Revue passieren und mir fielen zwei Dinge ein.

Wieso will Ralf nicht tanzen lernen ? und was meinte meine Oma in Bezug auf meine Eltern ?

Am Montag betrat ich um 8:00 den Konferenzraum denn hier wurde über das neuste vom Wochenende gesprochen

Außerdem wurde der OP Plan festgelegt nach einer Stunde betrat ich die Station zur allgemeinen Visite. Danach ging es runter in die Cafeteria denn dort traf ich mich mit meinem OP Team wir hatten ab 14:00 zwei OP,s

.Als wir alle beim Kaffee saßen stupste Ellen mich an. " Na hast du dich von deinem Naturburschen endlich flach legen lassen",:flüsterte sie mir ins Ohr aber natürlich so laut das es alle mitbekamen.

Alle sahen mich an und ich bekam einen roten Kopf. Michael der Narkosearzt grinste mich an " Es wird ja auch langsam Zeit das bei dir etwa passiert . Seit der Affäre mit unserem Oberarzt hattest du nichts mehr mit einem Mann "

Er lachte mich an als er sagte :"Mich hast du ja immer abgelehnt und ich hätte dir soooo gerne geholfen " Wir mussten alle lachen denn jeder wusste das Michael Stockschwul war.

Ellen wollte aber nun mehr wissen und ich erzählte vom Dorffest und das ich die Tanzprinzessin wurde. Alle sahen mich an und schon prusteten sie vor Lachen los .

Ich musste mit lachen und erzählte dann aber weiter. Auch als mein Tanzpartner mich anbaggerte und eindeutig mehr von mir wollte. Als ich ihm dann erklärt hatte das er sich eine einfängt wenn er nicht sofort aufhören würde ab dann gab er Ruhe . Na ja und in den frühen Morgenstunden bin ich halt mit Ralf im Bett gelandet."

" Und sag schon ,wie war`s "- wollte Ellen wissen.

" Ihr wollt jetzt aber nicht mehr wissen oder "?

" Doch , alles " säuselte Michael.

" Nix da , es bleibt mein Geheimnis. Ihr seid ja ganz schön schräg drauf " ich stand jetzt auf und erklärte die Pause für beendet. Wir begaben uns in den OP Saal denn es warteten zwei Patienten auf uns.

Der Nachmittag verging wie im Fluge und am Abend war ich noch mit Ralf im Videochat. Wir erzählten uns wie der Tag gelaufen war. Irgendwann ist mir herausgerutscht das ich Sehnsucht nach seinem Schwanz hätte.

"Ach ,nur nach meinem Schwanz "? Ich bemerkte einen kleinen Misston in seiner Stimme. " Quatsch , nach dir natürlich auch "versuchte ich die Situation noch zu retten ,doch es war schon zu spät .Kurz darauf beendete er das Gespräch.

Ich schrieb ihm noch schnell das er mich falsch verstanden hätte aber er reagierte nicht darauf

Am anderen Morgen hatte ich immer noch keine Nachricht von Ihm. Auf der Station angekommen ging ich die Krankenakten der beiden Pat. durch ,die ich gestern operiert hatte. Anschließend ging es in den OP Saal denn dort lag schon der nächste Patient .

"Hey was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen ?" :fragte mich Ellen.

"Ach , ich hatte mich gestern Abend wohl beim chatten ein wenig unglücklich ausgedrückt

" Und das heißt "?

"Na ja ,ich habe gesagt das ich Sehnsucht nach seinem Schwanz hätte und das ist bei ihm falsch rüber gekommen. "

"Oh ich kann mir schon denken was los ist. Er hat gedacht das du ihn nur wegen seinem Schwanz willst. Ist er denn so gut "?

Ich sah sie an und lächelte . " Weißt du, es war nicht die Länge seines Schwanzes sondern er ist verdammt dick. Als er ihn in meine Muschi stieß da hatte ich Angst er könnte mich zerreißen aber als er dann drinnen war bekam ich einen Orgasmus nach dem anderen. Und weißt du was der eigentliche Wahnsinn war ?

Er konnte direkt danach noch einmal. Einfach geil und ich war anschließend einfach nur hin und weg . Durch sein anschließendes streicheln hat er wieder runter geholt.:

"Mensch Bärbel , wenn er wirklich so klasse ist dann lass ihn bloß nicht sausen. Weißt du ich glaube er hat Angst vor einer neuen Beziehung. Er möchte als Person geliebt werden und nicht weil er einen tollen Schwanz hat oder weil er so gut ficken kann."

Ich nickte meiner Freundin zu und erkannte das ich unbeabsichtigt die falschen Worte benutzt hatte. Jetzt hieß es den Fehler wieder auszubügeln nur wusste ich nicht genau wie?

Mittlerweile waren wir fertig umgezogen und gingen gemeinsam in den OP-Bereich .Der Pat lag schon da und wir konnten anfangen . Am späten Nachmittag als wir fertig ewaren , bedankte mich bei meinem Team für die hervorragende Unterstützung und lud sie alle zu einer Tasse Kaffee in die Cafeteria . Michael meinte , er könnte aber auch ein Stück Kuchen vertragen. Na gut ,ich ließ mich nicht lumpen und spendierte auch noch den Kuchen mit dem Vermerk , das Michael beim nächsten Mal dran wäre.

Am Abend rief ich Ralf an . Ich ließ es läuten und wollte es schon aufgeben als er sich endlich meldete.

"Hey Ralf. Sorry aber du hast mich da gestern missverstanden. Natürlich freue ich mich darauf dich zu sehen und das wir zusammen sind. Ich wollte dir auch nur sagen das du und dein Schwanz mich glücklich gemacht habt. Und das ich es gerne öfter hätte."

Nacheiner kurzen Pause , die mir fast wie eine Ewigkeit vor kam ,,kam dann endlich seine Antwort. " Sorry auch von mir, ich habe da überreagiert. Weist du , ich habe da so meine Erfahrung gemacht und ich möchte eigentlich nur das man mich als Person liebt und nicht wegen einer Sache." Wir unterhielten uns noch einige Zeit und freuten uns aufs Wochenende.

Die Zeit verging und meine Doktorarbeit neigte sich langsam dem Ende zu. So oft es ging fuhr ich von Freitag am späten Nachmittag bis Sonntagabend zu meiner Oma . An diesen Tagen übernachtete Ralf dann bei uns.

Freitagsabend gingen wir in die Dorfkneipe denn dort traf er sich mit seinen Freunden. Sehr schnell hatte ich das Gefühl das ich zu ihnen gehörte. Auch war hier von seiner sonst so zurückhaltenden Art wenig zu spüren. Bei seinen Freunden da lebte er so richtig auf. Die meisten seiner Freunde kannte ich ja auch vom Dorffest denn es waren die Jungs mit denen ich getanzt hatte.

Sogar mein Supertänzer ,Udo gehörte zu seinen Freunden. Er hatte sich nachträglich für seine Anmache entschuldigt. " Wenn ich gewussst hätte das du die Freundin vom Ralf bist dann hätte ich dich nie angebaggert " waren seine Worte.. Es wurde nie mehr ein Wort darüber verloren .

Wir waren jetzt schon seit 5 Monaten ein Paar und ich beabsichtigte Ralf am Wochenende meinen Eltern vor zu stellen.



Teil 2 von 8 Teilen.
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