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Wie wir durch unser Verhalten uns fast verloren (fm:Ehebruch, 5143 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2024 Gesehen / Gelesen: 20186 / 15112 [75%] Bewertung Teil: 9.14 (137 Stimmen)
Ehefrau vefällt einem sichtlich größem Schwanz

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gehörte das ich wie unter Hypnose aufstand mich zu ihr setzte und sie in den Arm nahm. Sie zitterte wie Espenlaub und jetzt kamen ihr erst richtig die Tränen .

Anja

Ich , Anja 27 J. 168 cm groß blondes gelocktes Haar mit einen gutem festen Busen ausgestattet der schon für machen Hingucker gesorgt hat und einen Knackarsch , wie mein Mann des öfteren zu sagen pflegte , vor allen Dingen immer dann wenn er mich gerade da hinein fickte. Er war gut gebaut ( 18,7 cm lang und 4,8 cm dick) , wir hatten mal nachgemessen und er füllte mich sehr gut aus , in beiden Löchern.

Wir sind seit sechs Jahren zusammen und davon vier Jahren glücklich verheiratet. Ich weiß noch als wir vor langer Zeit mal mit unseren Freunden ( fünf Pärchen) zusammen saßen als dann Detlef plötzlich die Frage in den Raum warf , was wir so von Swingerclubs und Partnertausch halten würden.

Oh das gab aber eine hitzige Diskussion unter uns Freunden wobei am Ende heraus kam das Detlef und Beate mal gerne in einen Swingerclub hingehen würden aber sich alleine nicht trauten.

Alle anderen lehnten es ab. Ich sowieso denn ich hatte ja schon Probleme wenn mein Mann mit einer anderen Frau tanzt. Ganz am Anfang unserer Beziehung wurde ich schon Eifersüchtig wenn er mit einer meiner Freundinnen tanzte oder schon mal mit einer meiner Arbeitskollegin. Das hatte sich mittlerweile gelegt.

Ich weiß noch wie heute das ich einen Riesen Krach veranstaltet hatte als er mit seiner Teilhaberin , der Silke ankam. Verdammt das war ein Rasse Weib die verströmte förmlich ihr Sexappeal und ich meinte auch zu spüren das sie nicht abgeneigt wäre mit Jens etwas anzufangen.

Tagelang führten wir die endlos Diskussion warum gerade sie als Teilhaber mit einsteigen muss. Irgendwann warf ich meinem Mann vor das er sich was zum aufgeilen gesucht hat und das er sie dann auch irgendwann ficken würde.

Da ist er aber richtig wütend geworden und hat mich angeschrien.

Ob ich jetzt total durchdrehen würde und ich sollte mal zum Psychologe gehen denn meine Eifersucht sei krankhaft. Den schlimmsten Satz den hat er dann nachgeschoben.

Wenn ich so wenig vertrauen zu ihm hätte dann wäre es besser , wir würden uns trennen.

Ich glaube mir ist damals das Herz fast stehen geblieben.

Das Ganze ist jetzt schon drei Jahre her.

Ich arbeite in einem Großbüro einer Spedition als Speditionskauffrau mit noch 5 Kolleginnen. In der Hochsaison kommt es des öfteren vor das eine von uns bis 21:00 h arbeiten mußte und da bin ich ehrlich , da läuft nicht soviel mit Sex.

Vor drei Monaten fing bei uns ein neuer Lagerarbeiter an der sich als Martin vorstellte. In den ersten Tagen war immer eine von uns im Lager und half ihm die Kisten so zu stapeln das , wenn die LKW s kamen er alles in der richtigen Reihenfolge abrufen konnte. Wenn die nächste Lieferung kam musste sowie so immer eine von uns ins Lager wegen der Frachtbriefe. In erster Linie handeln wir mit Blumenzwiebeln von den Niederlanden die von uns aus dann nach ganz Deutschland verteilt wurden.

In den Mittagspausen saßen wir oft gemeinsam im Pausenraum. Gabi 44, Iris 25, Mia 37, Ella 30 , Luise 49 und ich außerdem war da noch der Heinz 65 ein Rentner und der kommt viermal in der Woche von 12:00 h bis ca. 16:00 h und er ist für die Hofpflege zuständig und das drum herum.

Nach einer Woche kam Martin mit einer großen Torte an.

Als Einstand meinte er.

Zu Martin muss ich sagen das er verdammt gut aussieht und das er das gewisse etwas ausstrahlt. Er kann sehr gut erzählen , hat Charme und Witz. Es gab immer wieder etwas zu lachen.

Nach einer gewissen Zeit fing er an mir zu flirten. Er machte mir Komplimente , berührte mich rein zufällig am Oberarm.

Es fing an mir zu schmeicheln als ich merkte das er sich um mich bemühte.

Aber er verhielt sich korrekt. Nie wurden seine Sprüche anzüglich.

Es war oft wie er mich ansah wenn er zum Beispiel sagte : Du siehst heute verdammt hübsch aus , oder ,- ist das deine Lieblingsbluse die du extra für mich angezogen hast ?

Dann bekamen seine Augen eine gewissen Glanz.

Es machte mir auch Spaß mit ihm ein wenig zu flirten und auch ein bisschen zu reizen. Wenn ich mit meinem Frachtbrief ins Lager musste knöpfte ich schon mal die Bluse einen Knopf mehr auf so das er ein wenig sehen konnte aber nicht zu viel . Ich weiß nicht mehr genau wann auf jeden Fall musste ich länger arbeiten weil noch ein Lieferwagen aus Rotterdam kommen sollte und da etwas Zeit war ging ich schon mal ins Lager um mir eine Zigarette zu rauchen. Martin kam aus der Lagerhalle .Er hatte sich sein Hemd ausgezogen und präsentierte mir seinen Oberkörper der aber nichts besonderes darstellte. Martin lief aber wie ein aufgeblasener Pfau herum.

Wir hatten schon den ganzen Tag geflirtet und ich hatte ihm einen Blick auf meine Brüste gestattet. Nicht ganz aber ich hatte zwei Knöpfe geöffnet und da ich keinen BH trug , konnte er sogar meine Nippel sehen , wenn er richtig hinschaute. Und er hat sogar mehr als einmal hingeschaut.

Er kam auf mich zu , lachte mich an dann nahm er mir die Zigarette aus der Hand packte mit der einen Hand meinen Kopf und bevor ich reagieren konnte küsste er mich. Mit der anderen Hand zog er meinen Po feste an sich so das ich seinen Penis spüren konnte. Ich wollte mich schon zurück ziehen aber er drückte mich nach fester an sich. Ich merkte wie mir heiß wurde und war gerade im Begriff seiner Zunge einlas zu gewähren als das Hupen eines LKW s mich wieder zur Besinnung brachte.

Ich würde dich gerne vögeln , sagte Martin mir ins Ohr , nahm meine Hand und drückte sie auf seinen Schwanz. Meine Augen wurden groß und ich stammelte ....ist der echt ?

Du darfst ihn dir gerne aus der Nähe betrachten und noch mehr.

Mir wurde richtig heiß und ich löste mich schnell aus seinen Armen.

Wir hatten noch über eine Stunde Arbeit vor uns . Nachdem der LKW den Hof verlassen hatte schloss ich das Büro ab und als ich mich umdrehte stand Martin plötzlich hinter mir .

Er griff mir von hinten an meine Brüste und zog mich an sich . Eine Hand glitt unter die Bluse und er bekam sofort meinen Nippel zu fassen. Ich stöhnte auf denn es war herrlich geil.

Sein Schwanz pulsierte an meinem Po. Als er sich von mir löste und mich umdrehte. Er küsste mich nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich konnte fühlen wie sein Schwanz sich bewegte, dann ließ er mich auf einmal los ,- sah mich an und flüsterte mir ins Ohr ,- Der gehört Dir so oft du willst.

Er drehte sich um und ließ mich mit zitternden Knien stehen.

Als ich zum Auto ging musste ich mir erst einmal eine Zigarette anzünden.

Meine Hände zitterten förmlich . Ich war total durcheinander. Als ich zwanzig Minuten später zu Hause angekommen war , war ich wieder entspannt.

Wie immer , wenn ich so spät nach Hause kam aß ich nur einen kleinen Salatteller den Jens mir zubereitet hatte. Wir gingen auch früh ins Bett und ich kuschelte mich in seinen Arm. Ich musste morgen erst um 9:00 Uhr anfangen zu arbeiten denn wir hatten eine Regelung getroffen das diejenige die am Tag zuvor länger arbeiten musste, die durfte am anderen Tag erst um 9:00 Uhr anfangen statt um 7:00 Uhr

Ich wurde wach als ich spürte wie mein Mann mich küsste und er mit seinem Finger meine Muschi stimulierte. Ich griff nach unten zu seinem Schwanz der schon wie eine eins stand.

Der von Martin fühlte sich größer an , schoss es mir durch den Kopf aber da lag Jens auch schon über mir und schob mir seinen Schwanz in meine Muschi. Er fickte mich so richtig durch und brachte mich auch schnell zu einem Orgasmus. Er fickte mich einfach weiter so das ich kurz darauf noch einen Orgasmus bekam aber diesmal mit ihm zusammen. Als er sich in mir vollkommen geleert hatte drehte ich mich um und leckte seinen Schwanz sauber . Ich wusste das Jens das mochte und normalerweise leckte und saugte ich so lange seinen Schwanz bis er wieder einsatzbereit war. Jens drehte sich so das er meine Muschi lecken konnte . Nach einiger Zeit wurde ich unruhig und wieder geil.

Nun führte er seinen Finger ein zweimal in meine nasse Votze um dann den Finger in meinen Po zu schieben. Langsam , cm für cm fickte er mit dem Finger meinen Po und gleichzeitig leckte er meine Perle. Sein Pofick wurde immer heftiger. Auf einmal spürte ich wie er seinen Daumen in meine Muschi steckte um mich jetzt mit den Fingern und der Zunge zum nächsten Orgasmus zu bringen.

Ich hatte nicht aufgehört seinen Schwanz und seine Eier zu verwöhnen und spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Noch ein paar Wichsbewegungen und schon spritzte er seinen Saft in meinen Mund . Ich schluckte alles schön brav runter.

Mein Mann küsste mich noch schnell und ich konnte ihm etwas von seinem Samen zurück geben , dann gingen wir gemeinsam duschen.

Wir genossen es das wir gemeinsam frühstücken konnten denn das hatten wir nicht so oft. Eigentlich nur am Wochenende.

Als ich frohgelaunt , weil gut durchgefickt , im Betrieb erschien fand ich unter meiner Tastatur einen Zettel mit einer Handynummer und mit dem Buchstaben M drauf.

Ich ging ins Lager und fand Martin in der Ecke stehen. " Du , was soll das , ich will nichts von dir." Doch er grinste mich nur an.

An einem Freitag Nachmittag hatte ich mir frei genommen denn ich wollte mich mit meinen ehemaligen Schulfreundinnen ( Sahra, Martina und Dagmar ) treffen . Wir standen schon immer im Kontakt aber wir trafen uns zu selten. Wir saßen im Cafe Bommel und unterhielten uns prächtig. Alle drei hatten schon Kinder. Dagmar hatte vor ein paar Wochen ihr zweites Kind bekommen . Martina wollte von mir wissen wann ich denn anfangen würde mit dem ersten Kind. Ich sah mir die Mädels an . " Ich will keine Kinder " Erst einmal war Funkstille und dann plapperten sie ,alle auf einmal los. " Warum ? Wieso ? Es ist doch so schön ein Baby auf dem Arm zu halten und wenn es dich erst einmal anlächelt da geht einem das Herz auf "

" Nein sagte ich energisch , ich will keine Kinder. Ich liebe meinen Job habe tolle Arbeitskolleginnen, ich liebe meine Freiheit . Ich möchte nicht als Hausfrau und Mutter zu Hause versauern Außerdem liebe ich den Sex mit meinem Mann und der wird ja bekanntlich weniger wenn Kinder da wären.

Meine Freundinnen sahen mich verblüfft an. " Und was sagt dein Mann dazu"? " Na ja , das ist das eigentliche Problem. Er liebt Kinder über alles und wenn es nach ihm ginge , dann hätten wir schon längst eines aber ich vertröste ihn immer auf später.

Dagmar meinte noch das sie es nicht könnte ihren Mann so zu hintergehen. Bevor die Stimmung kippte erzählten wir noch so einiges von der Schule

So gegen 16:30 h verabschiedeten wir uns und waren der Meinung das wir uns jetzt regelmäßig treffen sollten aber immer bei jemandem anderen damit die Fahrzeit sich verteilen würde. Wir machten aus, das wir uns beim nächsten Mal bei Dagmar treffen sollten. Als ich um 17 :00 Uhr zu Hause ankam fand ich meinen Mann in seinem Computerzimmer und als ich ihn freudig begrüßen wollte , schaltete er ganz schnell den PC aus.

Es sah so aus als hätte er geweint . Er wirkte niedergeschlagen.

Den ganzen Abend war er so in sich gekehrt und verschlossen. Mehrmals am Abend versuchte ich aus ihm heraus zu bekommen ,was mit ihm los sei aber von ihm kam nichts.

Er hielt sich in den folgenden zwei Tagen immer am PC auf und wenn ich das Zimmer betrat schaltete er schnell den Pc aus. Ich fragte ihn ,was er denn da machen würde aber außer ein, nichts besonderes , kam von ihm nichts.

" Das muss mehr sein als ein nichts besonderes ,sonst würdest du den PC nicht immer ausschalten. Also was ist ? Suchst du nach Weiber "?

Doch er schüttelte nur den Kopf. "Ich möchte jetzt nicht darüber sprechen ,okay "

" Haben wir jetzt Geheimnisse voreinander "? Ich drehte mich Wutentbrannt um , hörte noch wie er sagte , ich nicht ,- aber da hatte ich die Türe schon zugeschlagen

Wir sprachen am Abend nur das nötigste miteinander ich war angepisst über sein Verhalten.

Am anderen Morgen war er wie Ausgewechselt . Machte das Frühstück und war wieder gut gelaunt.

Nur ich war etwas sickig.

Als ich am Montag von der Arbeit kam ging ich an den PC denn ich wollte doch sehen auf welchen Seiten er sich herumgetrieben hatte ,doch ich konnte nichts finden. Das einzige was ich fand war, das er sich Bilder von seiner Familie angesehen hatte.

Martin gab keine Ruhe. Er baggerte mich an und ich musste zugeben , es gefiel mir. Nein anders gesagt , es machte mich an.

Am Mittwoch musste ich ins Lager und ich suchte Ihn. Auf einmal stand Martin hinter mir und lachte mich an.

" Suchst du mich oder den hier "?

Er öffnete blitzschnell seine Hose und holte seinen Schwanz hervor.

Ich konnte gar nicht anders, ich sah gebannt auf seinen Schwanz der im halb schlaffen Zustand größer und dicker war als der von Jens.

Er packte ihn sofort wieder ein.

Falls Du ihn mal richtig sehen willst dann schreibe mir und ich schicke dir ein paar Fotos aber noch besser wäre es du machst ihn mir steif.

Weißt Du Anja , schon als ich dich das erste Mal gesehen hatte , hatte ich nur einen Wunsch dich zu ficken. Ich würde so gerne deinen Nektar kosten dich mit der Zunge zum Orgasmus lecken und als Höhepunkt dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in deine Möse versenken."

Ich starrte ihn an drehte mich um und ging schnellen Schrittes ins Büro.

Seine Worte und der Anblick des Riesenschwanz hatte etwas in mir ausgelöst.

Als ich nach Feierabend zu meinem Auto ging kam mir Martin entgegen. Er packte sich an die Hose und zeigte mir so was für ein Kaliber er da hatte.

Er wartet darauf von Dir erweckt zu werden ,waren seine Worte.

Ich wusste gar nicht was mit mir passierte.

Zu Hause angekommen fing ich an über mich nachzudenken.

Ich liebe doch meinen Mann , also warum brachte mich Martin so durcheinander. Gut Martin wahr sehr Charmant und wusste mit Worten um zu gehen. Er machte mir Komplimente die ich bei Jens vermisste.

Jens konnte auch charmant sein und früher hatte er mir auch des öfteren Komplimente gemacht.

Auch brachte er mir früher schon einmal Blumen mit auch das gab es nicht mehr.

Das hatte alles nachgelassen.

Was passiert denn gerade mit mir. Lag es nur an seinem Schwanz der meine Sinne durcheinander brachten . Ich hatte das Bild vor Augen, wie er mir seinen Schwanz gezeigt hatte und spürte das ich eine Gänsehaut bekam. Nicht vor Kälte nein der Schwanz erregte mich und die Worte von Michael.

Der gehört Dir so oft Du willst . Die Worte hatten sich bei mir eingeprägt

Verdammt , ich hatte doch heute morgen erst richtig geilen Sex mit meinem Mann und war vollkommen befriedigt.

Ich war so etwas von hin und her gerissen das ich schon gar nicht mehr richtig denken konnte.

Gegen 18:00 Uhr rief Jens an um mir zu sagen das es noch etwas dauern würde,ich bräuchte nicht mit dem Essen auf ihn zu warten.

Nun saß ich da , das Essen war fast fertig als mir Handynummer von Martin einfiel.

Ich nahm das Handy in die Hand und war unschlüssig was ich tun sollte,- ihn anrufen beziehungsweise anschreiben oder nicht.

Zehn Minuten lang überlegte ich was ich machen soll. In dieser Zeit hatte ich schon dreimal die Nummer eingegeben und wieder gelöscht.

Es war zum verrückt werden und immer wieder tauchte der Schwanz auf und der Satz : " Der gehört........

Wie unter Zwang speicherte ich die Nummer unter Kontakte und schickte ihn eine Nachricht.

Hey Michael...senden.

Hey Süße, wie geht's...

Du mir geht dein Schwanz nicht aus dem Kopf......senden

Was willst Du wissen ?

Ist der wirklich so lang und dick....

Blink...... machte es auf einmal und er hatte den Videochat eingeschaltet.

Als ich dran ging blickte ich auf einen großen steifen Schwanz. Er wichste ihn langsam vor meinen Augen. Auf einmal hörte ich ihn sagen... "willst du ihn nicht lieber in Action erleben."

Ich schaltete schnell aus denn mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Meine Gefühle fuhren Achterbahn denn solch einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

In den folgenden zwei Tagen vermied ich den Kontakt zu Michael so gut es ging.

Am dritten Tag , ich saß am PC und bearbeitete den nächsten Frachtbrief als mein Chef mich anrief. Frau Krüters gehen sie mal ins Lager denn der Herr Webster hat angerufen . Da stimmt etwas mit der letzten Lieferung nicht, überprüfen sie es bitte.

Ich also ins Lager und rief nach Martin. Als ich am Pausenraum vorbei kam öffnete sich die Türe und Michael zog mich in den Raum. Dort drückte er mich an die Wand.

"Ich hatte solche Sehnsucht nach Dir " ....sagte er mir ins Ohr und schon küsste er mich. Diesmal drückte er seine Zunge gegen meine Lippen und ich öffnete sie um ihn voller Gier zurück zu küssen.

Er schob seine Hand unter mein Kleid und er gelang sofort an meinem String vorbei an meine Muschi. Ohne Vorwarnung steckte er seinen Finger in meine Fotze und fing an mich mit dem Finger zu ficken . Ich knickte kurz aber er fickte mich einfach weiter und meine Muschi wurde richtig nass Ich fing an zu stöhnen als er abrupt aufhörte und sagte,- " Hol ihn raus und blase mir einen. Ich bin schon ganz wild darauf dich in deinen Mund zu ficken."

Seine Worte waren jetzt sehr dominant und bestimmend. Ich ging in die Knie holte seinen Schwanz raus und leckte über seine dicke Eichel. Ich dachte den bekommst Du nie in den Mund als Martin meinen Kopf festhielt und sagte,- "Mach dein Maul auf , ich will dich ficken."

Er schob seinen Schwanz in meinen Mund und fickte langsam drauf los. Ich bekam eine Maulsperre und fast keine Luft aber das störte ihn nicht. Spiel mit meinen Eiern , kam von ihm und seine Fickstöße wurden fordernder und tiefer. Nach ein paar Stößen , die mich an die Grenzen des erträglichen brachten da spürte ich wie sich seine Eier zusammen zogen der Schwanz noch etwas anschwoll und er drückte meinen Kopf noch fester gegen seinen Schwanz. Da schoss sein Samen Schub für Schub tief in meinen Rachen und ich musste alles schlucken. Nachdem er sich leer gespritzt hatte zog er seinen Schwanz heraus und ich musste erst einmal wieder Luft bekommen. Ich japste förmlich und war total Atemlos. Er packte mich am Hals , sah mir in die Augen und das mein Schatz , das bekomme ich jetzt öfter von Dir und irgendwann dann ficke ich dich so richtig durch bis du nicht mehr laufen kannst.

Das Ganze hatte noch nicht einmal 10 Minuten gedauert. Ich versuchte mich wieder zu sammeln und rauchte mir erst einmal eine Zigarette. Danach ging ich wieder ins Büro und auf die Fragen meiner Kolleginnen was denn los gewesen sei , meinte ich nur das wohl die Frachtnummer Falsch gewesen sei.

Zehn Minuten später piepte mein Handy und ich hatte ein Foto von Martins Schwanz auf dem Bildschirm. Voll ausgefahren ,- es war geil dich in den Mund zu ficken

Mir lief ein Schauer über den Rücken und ein warmes Gefühl machte sich in meiner Muschi breit.

Von dem Tag an schrieben wir uns fast täglich. Er erzählte mir wie er meine Muschi lecken würde, wie er mich mit seinem Monsterschwanz um den Verstand ficken würde. Er möchte das ich seinen Schwanz jetzt öfters mit dem Mund zum abspritzen bringe und ich jedesmal seinen Saft schlucke. Wir führten richtig geile " Gespräche " wobei ich ihm erzählte wie ich seinen Schwanz bis zum Anschlag einsaugen würde und seinen geilen Samen schlucken würde. Er schickte mir des öfteren Bilder von seinem Schwanz und einmal schrieb er dazu , 22,4 cm x5 cm wollen von dir heiß gemacht werden um dich dann zu ficken.

An solchen Abenden war ich besonders geil und mein Mann und ich ,wir fickten wie verrückt.

Mehrmals in der Woche ließ ich mich von Martin in den Mund ficken und ich war der Meinung das er immer wilder wurde.

Einmal , ich musste wieder länger arbeiten da zog mich Martin in den Pausenraum legte mich auf den Tisch ,zog mir mein Höschen aus und fing an meine Möse zu Fingern und zu lecken. Als er einen Finger in meinen Po steckte da kam es mir auch schon. Er hatte mir zum ersten mal einen Orgasmus verschafft.

Einfach geil aber wir wollten jetzt mehr. Er setzte gerade seinen Schwanz an , ich konnte schon die Spitze an meiner Muschi spüren als draußen ein LKW lautstark hupte wir erschraken richtig und schnell zogen wir uns an. Wir waren schlagartig ernüchtert aber irgendwie war ich auch noch geil.

In den nächsten Tagen ergaben sich keine Möglichkeiten also blieb uns nur das schreiben.

Einmal ist es Jens aufgefallen das ich , zum Gegensatz zu früher viel mehr schrieb. Auf seine Frage was ich da zu schreiben hätte erklärte ich ihm das Luise doch bald fünfzig werden würde und groß feiern möchte und da müssen wir Mädels uns doch etwas einfallen lassen

Eigentlich wollte ich von Martin unbedingt gefickt werden aber es ergab sich nicht. Zu ihm das ging nicht zu mir das ging auch nicht. Hier irgendwo im Lager ging erst recht nicht. Ein Hotel oder so etwas war mir zu peinlich und ich wäre mir billig vorgekommen.

Es war an einem Freitag am späten Nachmittag , Jens musste länger Arbeiten als das Handy klingelte. Ich dachte schon das es Jens wäre aber es war Martin der die Lösung für unser Problem hatte . " Was meinst du , wenn wir in einen Swingerclub gehen. Dann hätten wir die Möglichkeit und aber auch die Zeit wo ich dich so richtig durchficken kann.

Im ersten Moment war ich geschockt über diesen Vorschlag aber die Vorstellung das ich endlich von Martin und seinem Riesenteil gefickt werden würde ließ meine Muschi feucht werden.

Die Idee ist nicht schlecht aber ich war noch nie in einem Swingerclub. Ich möchte aber nicht mit anderen Männer Sex haben.

Es war zum Mäuse melken. Jedesmal wenn Martin mir anzügliche Sachen schrieb und mir ein Foto von seinem Schwanz schickte wurde ich immer unruhiger.

Ich musste wieder einmal länger arbeiten und wir warteten auf den LKW als Martin mich nahm auf einmal und auf den Tisch legte.

Er griff mir unters Kleid und zog mir meinen String aus, dann zog er mir das Kleid hoch und fing an meine Muschi zu lecken.

Er zog sich seine Hose herunter und dirigierte an meine für ihn geöffnete Muschi. Vorsichtig steckte er seinen Schwanz in meine aufnahmebereite Fotze. Ich hatte das Gefühl er würde meine Fotze zerreißen so dick war er.

" Es geht nicht japste ich . Er ist zu dick "---- aber er hörte nicht auf mich und fing an mich langsam zu ficken und mit jedem Stoß gelangte er etwas tiefer in mich. Ich wurde sowas von ausgefüllt und ich versuchte , in dem ich meine Beine noch weiter spreizte , dem Schwanz die Möglichkeit zu verschaffen noch tiefer einzudringen. Sein Schwanz war schon ein ganzes Stück in meiner Fotze da bäumte ich mich ihm entgegen und ließ meinem Orgasmus seine freien Lauf.

Er nutzte die Situation sofort aus und stieß mir seinen Prengel mit einem Stoß bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich schrie vor Schmerzen auf denn es tat verdammt weh aber Martin reagierte nicht darauf und fing an mich zu ficken .

Mein Schmerz wurde weniger und wich meiner Geilheit. Mein nächster Orgasmus rückte näher als ein LKW laut hupte und wir uns dermaßen erschraken das Martin mit einem Ruck seinen Schwanz mit einem plop aus meiner Muschi zog. Er hatte Schwierigkeiten seinen Riesen Schwanz in die Hose zu bekommen . Scheiße dachte ich und stand auf. Es war für mich ein komisches Gefühl. Ich hatte immer noch das Gefühl als wäre der Schwanz in mir.

Wow , was war das für ein geiles Gefühl. Diesen Schwanz , den wollte ich einmal richtig erleben. Ich war noch ein wenig wackelig auf den Beinen als ich aufstand denn der hatte mich wahnsinnig ausgefüllt und der verpasste Orgasmus machte es mir auch nicht gerade leichter.

Nachdem der LKW nach einer Stunde losfuhr nahm mich Martin in den Arm zog mich in den Pausenraum und meinte ,-" Komm saug mir meinen Schwanz leer denn ich bin immer noch geil auf Dich."

" Leg Dich auf den Tisch und ich werde dich aussaugen , mein geiler Stier".

Sobald er lag , zog ich ihm die Hose aus und leckte erst einmal seine Eichel doch Martin wurde ungeduldig. "Komm schieb deinen Mund über den Schwanz und saug ihn leer."

Ich packte den Schwanz an der Wurzel und wichste ihn ein wenig gleichzeitig stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz . Ich saugte und wichste gleichzeitig und es dauerte nicht lange bis er sich in mir entlud. Brav schluckte ich alles was er mir gegeben hatte.

Gegen 22:00 h kam ich zu Hause an und mein Mann fragte mich wo ich so lange gewesen bin. Ich habe dich mehrmals versucht zu erreichen.

Sorry Schatz , aber ich hatte das Handy im Büro liegen gelassen.

In den nächsten Tagen hatte ich das Gefühl als wenn Jens mich beobachten würde aber es kann auch sein das ich mich täuschte.

Seit ca. zwei Wochen arbeitete er fast immer bis 19:00 h oder schon mal länger und hatte dann keine Lust mehr auf Sex mit mir. Er sei zu Müde ,- zu viel Stress .. Sie seien gerade in einer Verhandlung mit einem anderen Zahnarzt um von ihm Aufträge zu bekommen und das macht Silke sie ist die bessere Rednerin und so mit müssten Kurt und er halt ihre arbeiten mit übernehmen.

Irgendwie zog sich Jens immer mehr von mir zurück aber es war mir nicht so richtig bewusst da ich die meiste Zeit an Martin und seinen Monsterschwanz denken mußte. Außerdem ließ ich mich fast täglich von ihm Fingern und saugte seinen Schwanz leer.

Am Dienstag schrieb Martin mir das wir am Freitag in den Swingerclub gehen könnten , er hätte es zu Hause schon geklärt.



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