Mutter und Tochter (fm:Romantisch, 13788 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: May 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 31599 / 27880 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.77 (556 Stimmen) | 
| Nach einer heftigen Partynacht wähnt sich Tom am Ziel seiner Träume. Er wacht in einem fremden Bett auf und wird freundlich aufgenommen. Für seine Traumfrau, muss er sich jedoch noch richtig ins Zeug legen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mutter und Tochter  
 
Die Sonnenstrahlen weckten ihn. Sein Geist hingegen, hatte immer noch mit dem Alkohol des letzten Abends zu kämpfen und spielten ihm einen  heftigen Streich. Er lag in einem weichen Bett und vor ihm offenbarte  sich ihm, ein schöner nackter Hintern. Die Decke, die hochgerutscht  war, hatte ihn entblößt und noch ein ganzes Stück eines zarten Rückens  dazu.  
 
Dieser Traum war einfach zu herrlich. Er schob seine Bettdecke beiseite und seine Finger strichen vorsichtig über den weißen Bikinistreifen,  der diesen ansonsten braun gebrannten Körper abgrenzte. Mit der flachen  Hand fuhr er über die herrlichen Rundungen die so dargeboten, vor ihm  lagen. Immer mutiger, ließ er seine Finger an und zwischen ihren  Schenkeln entlangfahren.  
 
Sie strichen über diese zarte Haut, auf der sich augenblicklich, die kleinen Pickelchen einer Gänsehaut hervorhoben. Was ihn in diesem  Moment geritten hatte, wusste er selber nicht, doch das Angebot war  viel zu einladend.  
 
Vorsichtig teilten seine Finger, neugierig ihre Schamlippen etwas, um dann weiter ihren Damm entlang zu streichen. Fester griff er in diese  wundervolle perfekte Kehrseite, die jetzt auch unverhofft, in Bewegung  kam.  
 
Erschrocken hielt er seine Hand ganz still. Der wundervolle Hintern hingegen hielt nun gar nicht mehr still, sondern drängte sich zunehmend  seiner Hand entgegen.  
 
Sichtlich genießend, reagierte der Körper vor ihm als er seine Streicheleinheiten wieder aufnahm und Stück für Stück von ihm erobert  wurde. Der Körper schob sich ihm weiter entgegen, bis diese tolle  Hintern Tuchfühlung zu seinem Becken und seinem mittlerweile  stahlharten Schwanz hatte.  
 
Sanft rieb sich das warme Fleisch an seiner Unterhose. Er hatte indes seine Hand unter dem Saum des hochgeschobenen Nachthemdes auf Erkundung  geschickt. Warme weiche Haut empfing ihn überall, wohin ihn seine  Finger auch führten. So wie sich seine Erregung in seinem Ständer  manifestierte, so zeigte sich ihre Erregung, in ihren steifen  Brustwarzen, die er jetzt gerade erreichte.  
 
Eine weiche volle Brust schmiegten sich in seine Handfläche. Er umrundete diese genüsslich. Ihr Busen hob sich schwer atmend und ein  kleiner Seufzer verließ ihren Mund. Er liebkoste ihren Körper und hatte  sie noch nicht einmal von Angesicht zu Angesicht gesehen.  
 
Doch das war im nächsten Moment schon wieder egal, als sich eine warme Hand in seinen Slip schob und sein bestes Stück umschloss. Ein  sagenhaft geiles Gefühl erfasste ihn, das er gleich seine Augen schloss  und diese Berührung ihn schon fast in den siebenten Himmel  katapultierte. Die Hand versuchte nun seinen Slip nach unten zu  schieben, was aber nur durch seine Mithilfe gelang.  
 
Gierig drückte ihre Hand seinen Riemen zwischen ihre Pobacken. Wo er sich sanft vor und zurückbewegte. Sein Schwanz spürte ihre, bereits  austretende Feuchtigkeit und verteilte sie zwischen ihren Schenkeln,  was ein geiles, schmatzendes Geräusch erzeugte. Schon von Sinnen,  quetschte er ihre Brust immer mehr, was andererseits auch ihre  Bewegungen zunehmend beschleunigte.  
 
Heißer Atem streifte ihren Nacken und ließ sie augenblicklich erschauern. Ihr Keuchen wurde immer heftiger und ihre Atemzüge immer  abgehackte. Die magischen Bewegungen ihres Hinterns hörten abrupt auf  und sie stellte ein Bein etwas auf. Eine Hand griff begierig dazwischen  hindurch und dirigierte seinen Schwanz an ihr verheißungsvolles  Paradies.  
 
Schmatzend glitt sein Schwanz immer tiefer in ihre heiße Höhle. Ganz langsam nahm sie nun Besitz von seinem Stamm und schob ihr Becken  lustbringend, auf ihn. Das war so ein himmlisches Gefühl, das er es in  vollen Zügen genoss. Dieser Traum war der blanke Wahnsinn und er stieß  ihrem Becken nun sanft entgegen. Laut stöhnend erhöhte sie das Tempo  und auch er seinen Höhepunkt herbeisehnend, stieß zunehmend heftiger  
 
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