| The Story of Tanja Kapitel 12 (fm:Exhibitionismus, 1740 Wörter) [12/15] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Jun 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 3743 / 2731 [73%] | Bewertung Teil: 9.43 (37 Stimmen) | 
| Das Mauerblümchen, das zum Vamp wurde | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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nur schnippisch, "Sind meine Klausuren schlechter geworden? Hat sich  jemand beschwert?", und während sie ihre Bluse die vorne  zusammengeknotete war, öffnete und ihre Brüste präsentierte, fragte  sie, "Gefallen die ihnen?" Der Rektor verlor merklich die Kontenance  und kam leicht ins Schwitzen und während Tanja eines ihrer Beine auf  den Schreibtisch stellte und ihre Muschi präsentierte, meinte sie,  "Diesen Anblick wollen sie doch niemanden verwehren oder Herr Rektor?",  der Rektor kämpfte merklich damit Luft zu holen und meinte dann nur mit  leicht zittriger Stimme, "Nun gut, aber sobald es Beschwerden geben  sollte, oder sie Unzucht treiben auf dem Gelände, werde ich  Konsequenzen für sie veranlassen", "Danke Herr Rektor und ich  verspreche ihnen ich komme einmal wöchentlich in ihre Sprechstunde",  grinste Tanja knotete die Bluse wieder zu und verließ den Raum.  
 
Trotz ihrer vielen Orgasmen auf der Bühne des Black Rabbits trieb sie es noch jede Nacht mit Magdalena und auch Peter musste immer wieder  antreten, ihre Geilheit wollte kein Ende finden und sie bekam nie  genug, doch trotz der permanenten Erregung, absolvierte sie Ihre  Vorlesungen und Klausuren mit Bravour, sie hatte nur Einsen und  steuerte auf einen ausgezeichneten Erfolg hin. Offenbar lenkte sie ihre  gewonnene Lust auf Sex nicht ab, sondern beflügelte sie noch mehr,  alles schnell und korrekt zu erledigen, um sich dann wieder ihrem  Lieblingshobby zu widmen, zum Höhepunkt zu kommen.  
 
So gestaltete sich Tanjas Leben dahingehend auf der Uni das Beste zu geben, im Black Rabbit das Beste zu geben und soviel Orgasmen wie  möglich täglich zu bekommen, sie liebte ihr neues Ich und fühlte sich  pudelwohl.  
 
Zu den Semesterferien hatte sie sich für den elterlichen Besuch wider in ihre biedere Kleidung geworfen, aber schon zu den Osterferien fuhr sie  nicht nach Hause, was bei ihren gläubigen Eltern viel Überredungskunst  kostete, aber eine angeblich sehr schwere Prüfung, für die sie lernen  musste und das Versprechen, dass sie in die örtliche Kirche gehen  würde, besänftigten Mutter und Vater. Sie wollte diese Maskerade bei  ihren Eltern einfach nicht mehr spielen.  
 
Doch für die Sommerferien wollte sie den Glauben ihrer Eltern über die brave keusche Tochter nicht mehr aufrechterhalten, sie beschloss ihre  Eltern vor den Kopf zu stoßen, sie konnte das mit sich nicht mehr  vereinbaren, ihnen eine Lüge vorzuspielen, die sollten ruhig wissen,  dass ihre Tochter geil, sexy und fickrig war. Also sortierte sie ihre  alte Kleidung aus und gab sie zur Kleidersammlung, dann packte sie ihre  Koffer und unter Tränen verabschiedete sie sich von Magdalena. Im  Rabbit hatte sie sich auch für sechs Wochen abgemeldet und Daniela  freute sich schon auf ihr Wiederkommen. Für die Heimreise hatte sie für  ihre neuen Verhältnisse fast einen braven Rock gewählt, der ihr bis  Mitte Oberschenkel ging, dazu ein bauchfreies Top und die High Heels  ließ sie sich nicht nehmen. Geschminkt hatte sie sich ebenfalls eher  dezent und die Haare trug sie offen. So ging es also heim ins  Elternhaus.  
 
Als sie zu Hause ankam, begrüßten die Eltern sie erstmal überschwänglich und dann ging es aber schon los, was das Outfit solle und warum sie  geschminkt wäre und die Haare, es trommelte richtig auf sie ein.  Nachdem sich die Eltern nach dreißig Minuten beruhigt hatten, sagte  Tanja ganz trocken, " Mutter, Vater, ich bin keine Jungfrau mehr, ich  liebe Sex, ich trage keine Unterwäsche und ich arbeite neben der Uni in  einem Stripclub. Meine Klausuren sind ausgezeichnet und ich bin die  Beste des Jahrgangs, wenn ihr mich jetzt rausschmeißt, dann ist das  halt so, aber ich liebe mein Leben wie es ist". Die Eltern waren mal  paff und konnten es kaum glauben, der Vater wollte schon lautstark eine  Tirade ablassen, doch die Mutter hielt ihn zurück und begann zu weinen.  Nach einer kurzen Pause sagte Tanja dann ganz ruhig, "Das ist jetzt  mein Leben, ich genieße es und bitte seit mir nicht böse, ich achte  euch, aber ich kann auch nicht aus meiner Haut und ich würde mir  wünschen, dass ihr mich versteht und akzeptiert, wie ich bin". Dann  stand sie auf und ging in ihr Zimmer.  
 
Eine gute Stunde später klopfte dann ihre Mutter an die Tür und kam herein, ein langes Gespräch folgte, die Mutter wollte es verstehen und  Tanja erzählte ihr jede Einzelheit vom ersten YouTube-Video bis zum  Erblühen ihrer Sexualität und den Hang zum Exhibitionismus. Für die  Mutter brach fast eine Welt zusammen, aber nach einem stundenlangen  Frage-und-Antwort-Spiel, begann sie den Weg ihrer Tochter langsam zu  akzeptieren. Den ganzen Sommer über freundeten sich die Eltern immer  mehr mit dem neuen Ich ihrer Tochter an, nur beim Kirchgang am Sonntag  baten sie darum, dass sich Tanja gesittet anzieht, was diese auch tat,  aber nicht mehr in den biedern erdfarbigen Klamotten, sondern mithilfe  ihrer farbenfrohen neuen Garderobe.  
 
In diesem Sommer traf sie auch wieder Sonja und Erik und erzählte auch ihnen von ihrer Verwandlung, sie wurde dann von Fragen überhäuft und  stand aber gerne Rede und Antwort. Natürlich wurde sie in ihrem neuen  Auftreten auch von den Jungs angemacht, aber lediglich mit Erik ließ  sie sich auf eine sexuelle Beziehung ein. Es war für ihn das erste Mal,  doch über den Sommer konnte ihm Tanja einiges von ihrem  Erfahrungsschatz mitgeben und zum Schluss wurde sie richtig gut von ihm  gefickt. Bereits Anfang August verabschiedete sich Tanja wieder aus dem  Elternhaus und fuhr zurück an den Campus, sie hatte ja Daniela  versprochen, nur sechs Wochen auszufallen und an dieses Versprechen  wollte sie sich halten. Demnach die Uni erst wieder Mitte September los  ging und auch Magdalena und Peter erst dann wieder kamen, ließ sie sich  von Daniela nun sechs Tage die Woche einteilen, lediglich am  Sonntagabend und montags hatte sie frei. Ihre Show wurde immer heftiger  und ihre Orgasmen immer geiler, mittlerweile war sie völlig ungehemmt  und schrie ihre Höhepunkte heraus, trotzdem musste sie feststellen,  dass ihr Magdalenas Behandlung wie auch ein richtiger Schwanz schon  sehr fehlten. 
 
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