Eine Flasche Sekt zu viel oder nackte Tatsachen zum Geburtstag (fm:Ehebruch, 4490 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Jul 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 23320 / 15039 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (183 Stimmen) | 
| Ein Geburtstag nimmt eine andere Wendung als gedacht, wenn auch niemand davon erfahren darf. | ||
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Eine Flasche Sekt zu viel oder  
 
nackte Tatsachen zum Geburtstag   
 
    
 
Dies ist nur eine kleine Spaßgeschichte. Leute die hier ausschweifenden Sex erwarten, werden sicher enttäuscht sein. Dennoch wird so mancher  seinen Spaß beim Lesen haben. Und sei es nur für die Zeit zwischen zwei  Haltestellen, auf dem Weg zur Arbeit.   
 
    
 
Meine Frau hatte Geburtstag und die ganze Sippe fand sich zu Speis und Trank bei uns ein. Eigentlich war es immer ein gemütliches  Beisammensein, in denen immer der neueste Tratsch aufgetischt wurde.  Das Haus hatte sich schon gut gefüllt.   
 
Elfi war, wie üblich die Letzte, die kam. Ich ging zur Tür und konnte meinen Augen nicht trauen. Elfi die ältere Schwester meiner Frau sah  heute einfach atemberaubend aus. Mir stockte der Atem als ich sie in  ihrem Abendkleid, vor mir stehen sah und ein "Geil" entwich meinem  Mund.   
 
Hatte sie sich im Anlass geirrt oder hatte sie heute noch etwas anderes vor? Elfi die sonst nur weite bequeme Sachen trug, kam heute in einer  Abendrobe, die wohl eher für einen Opernbesuch gedacht war. Ein Kleid  mit Spaghettiträgern, das kaum die Hälfte ihrer Brüste verdeckte und  mehr offenbarten mehr als es verbarg. Wohlgemerkt wir reden hier von  großen, wirklich großen Brüsten. Welche auch durch ihre nur 1,64  Körpergröße zusätzlich überproportional riesig wirkten.    
 
Elfi, die eigentlich Elfriede hieß, war die Unpünktlichkeit in Person. So auch zum Geburtstag meiner besseren Hälfte. Alle anderen Gäste waren  schon gut eine halbe Stunde da und sie kam mit immer der gleichen  Ausrede. Sie hätte sich nach der Arbeit kurz hingelegt und wäre  eingeschlafen. Mit einem leichten Lächeln registrierte sie meinen vor  Verwunderung offenstehenden Mund, als sie an mir vorbei, hereinkam und  die anderen Gäste begrüßte und meiner Frau herzlichst zum Geburtstag  gratulierte. Sie betrat die große Stube und plötzlich verstummten alle  Gespräche. Nur mein Schwager (ihr Bruder), konnte sich einen  unpassenden Spruch nicht verkneifen. "Willst du heute noch was  aufreißen?" brachte er mit einem folgenden "AUA" heraus als seine  Lebensgefährtin ihn auch schon in seine Seite gungste.   
 
Männer waren für Elfi ein heikles Thema. Mit 18 hatte sie ihr Herz verloren, ein Kind bekommen und der Kerl hatte sie sitzen lassen. Über  30 Jahre später trauerte sie dem Looser immer noch nach, wie mir meine  Frau erzählte. Denn all das geschah weit vor meiner Zeit.   
 
Elfi die, die 50 nun auch schon überschritten hatte, war in der ganzen Zeit keine Beziehung mehr eingegangen und soweit meine Frau das wusste,  waren nicht einmal flüchtige Männerbekanntschaften in ihr Leben  getreten. Wenn auch keine Männer so hatte sich Elfi einige Pfunde  zugelegt. Elfi war nicht dick, aber mollig konnte man sie schon nennen.  Sicherlich waren auch deshalb ihre Brüste gewaltig mitgewachsen und ihr  kleiner Bauchansatz hob diese Megatitten noch zusätzlich in die Höhe.   
 
Also zurück zur Party. Elfi versuchte gerade ihr Erscheinungsbild zu erklären. Das Abendkleid hatte sie sich vor gut 20 Jahren mal gekauft  und seitdem hing es im Kleiderschrank. Gerade heute fiel es ihr in die  Hand. Aus einer Laune heraus hatte sie sich dazu entschieden einmal  chic, ja, superchic zu einem Geburtstag zu gehen, ehe es irgendwann  nicht mehr passen würde und ungetragen im Kleidersack landete.   
 
Dieser Logik konnte keiner der Anwesenden widersprechen. Und in den weiteren Gesprächen gaben alle anwesenden Damen zu, solche  Kleidungsstücke zu besitzen, aber selber hätten sie nie den Mut  aufgebracht, sie zu einem solch einfachen Anlass anzuziehen.   
 
Das Eis war gebrochen und so kamen die Gespräche wieder in Gang, während meine Frau und ich das Essen in der Küche vorbereiteten.   
 
Seltsamerweise hatte ich das Bild ihrer wogenden Brüste immer vor meinem inneren Auge.   
 
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