| August, unser Nachbar (fm:Exhibitionismus, 2910 Wörter) | ||
| Autor: HannaMaurer | ||
| Veröffentlicht: Aug 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 5991 / 4730 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (24 Stimmen) | 
| Nachdem Hanna ihren Nachbarn August beim Unkraut jäten mit frivolem Auftreten gereizt hatte, klingelte er an der Haustüre und sie musste sich ihm hingeben. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ | ||
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August ein älterer Nachbar verehrte mich schon lange. Sein Haus lag etwas höher, aber direkt neben unserem Anwesen. Er war seit einiger  Zeit Witwer. Von seinem Küchenfenster konnte er unseren Eingangsbereich  und den Parkplatz davor beobachten. Dadurch hatte er zwangsläufig  erfahren, wie oft in unserem Haus große Partys gefeiert wurden. Von  seinem Balkon vor dem Schlafzimmer im Obergeschoß hatte er außerdem  eine direkte Sicht in unsere Gartenanlage, auch wenn diese gegen  Einblicke durch eine hohe Buchenhecke geschützt war. So war es sicher  für ihn schon lange kein Geheimnis mehr, dass es sich bei den Partys  nicht nur um feucht fröhliche Begegnungen handelte. Die nackten Pärchen  in eindeutigen Situationen im Garten waren ihm bestimmt nicht  entgangen.  
 
Längst hatte ich im letzten Sommer bemerkt, wie er mich von seinem Balkon beim Sonnenbaden beobachtet. Ich genoss es und tat, als ob ich  es nicht bemerkte. Meine Sonnenliege stellte ich dort auf, wo er mich  besonders gut im Blickfeld hatte. Mit geschlossenen Augen rekelte ich  mich dann in der Sonne, ließ mich von allen Seiten bräunen, spreizte  meine Beine, wohlwissend, welche herrliche Sicht er auf meine Muschi  hatte. Was für ein geiles Gefühl, welches sich dann sich zwischen  meinen Beinen, durch die Muschi, den Bauch bis in meinen Brüsten  ausbreitete, wenn ich daran dachte, wie sehr ich ihn, einen älteren  Herrn mit meiner Zurschaustellung reizte. Mir war auch nicht entgangen,  dass er heimlich Fotoaufnahmen von mir machte. Soll er sich doch an  meinen Fotos aufgeilen, dachte ich bei mir.  
 
Irgendwann hatte ich es wohl übertrieben. Lisa hatte mich schon öfters gewarnt, mich nicht so frei zu zeigen und besser eine Stelle im Garten  zu wählen, die nicht so einsehbar wäre. Aber dieses erotische Spiel  ließ mich einfach nicht mehr los. Ihn mit meinem, aus seiner Sicht,  jugendlichem Körper zu reizen, ihn heiß zu machen, ihn aber niemals zu  erhören, war sicher ein unfaires Spiel, aber dafür umso reizvoller für  mich. Für ihn würde ich wohl immer nur in Traum bleiben. Glaubte ich  zumindest. Bis zu diesem Tag im Sommer.  
 
Ich kam also leicht bekleidet zu Lisa zurück, so wie sie es gewünscht hatte.  
 
"Doch so gefällst du mir. Sicher aber auch unserem Nachbar August. Der sitzt nämlich auf seinem Balkon und liest seine Zeitung. In dem Beet  unter seinem Balkon wirst du jetzt sofort Unkraut jäten." Erschrocken  und doch freudig erregt sah ich Lisa verdutzt an. Zögern noch wandte  ich mich der Terrassentüre zu. Lisa rief mir noch zu "Dass du dich ja  tief genug bückst. Schließlich soll doch August etwas zu sehen  bekommen. Und egal was passiert, du verlässt dieses Beet erst, wenn ich  dich rufe."  
 
Damit war ich erst einmal entlassen. Die Aussicht, mich unserem Nachbar August schamlos zu präsentieren, lies mich nicht so richtig erbeben.  Oft genug hatte ich mich bereits vor seinen Augen in der Sonne gerekelt  und mich daran ergötzt. Aber so offiziell? August ist immerhin fast 80  Jahre alt. Aber, wies mich mein kleiner Dämon zurecht, einen alten  Knacker aufzugeilen ist doch ein besonderer Leckerbissen. Und schon war  meine Stimmung gestiegen.  
 
Langsam ging ich zu unserem Gartenhäuschen, holte einen Abfalleimer, eine Harke mit einem kurzen Handstiel und meine Gartenhandschuhe.  Verstohlen sah nach oben, als ich auf das bewusste Beet zuging.  Normalerweise hätte ich ihm einen schönen Tag zugerufen. Nein ich  musste doch so tun, als würde ich ihn nicht bemerken. Direkt unter  seinem Balkon begann ich nun mit meinem Wirken. Ein Glück, dass in der  Zwischenzeit wieder Unkraut nachgewachsen war. Jedes Mal wenn ich mich  bückte, rutschte mir meine Röckchen hoch und verdeckte nur noch den  halben Po. Während dem Bücken drehte ich mich mit dem Rücken zum  Nachbar hin. Jetzt konnte er ungehindert nicht nur meinen Po sehen. Mit  einem Blick zur Terrassentür konnte ich Lisa sehen, wie sie dieser  Zurschaustellung aufmerksam folgte. Allein der Gedanke, was wohl August  jetzt sehen konnte, brachte mich schon richtig auf Touren. Ich dachte  unwillkürlich "ob den sein alter Schwengel jetzt stramm steht". Diesen  Gedanken konnte ich nicht lange folgen, da setze der Vibrator,  gesteuert von Lisa, behutsam ein. Ich konnte mich nur noch darauf  konzentrieren, was dort tief im Innern, zwischen meinen Beinen,  passierte. Die Vibration wurde heftiger. Jetzt war ich kaum noch in der  Lage, weiter Unkraut auszuzupfen. So versuchte ich wenigsten in der  gebückten Haltung ruhig zu verweilen und ein lautes Stöhnen zu  
 
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