| 4.7. Hanna, erneut die Sklavin von Walter (fm:Exhibitionismus, 3304 Wörter) | ||
| Autor: HannaMaurer | ||
| Veröffentlicht: Sep 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 2629 / 1646 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.10 (10 Stimmen) | 
| Nach einer wilden Geburtstagparty mit vielen lieben Freunden tauchte plötzlich wieder Walter auf. Ein Stalker aus dem Netz hatte seine Gelüste auf Hanna wieder geweckt. Und Hanna verfiel ihm erneut. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Verständnis dafür, dass Lisa ihn nicht zu der Party mit den jungen  Leuten eingeladen hatte. Diese Nacht mit mir war ihm wesentlich lieber.  
 
 
Iris und Günter, welch ein Paar! Günter hatte Iris als Hure über Manuela gebucht. Auf seiner Luxusjacht schipperte sie mir ihm um die Welt.  Iris, ja sie versteht es einen Mann verrückt zu machen. Jedenfalls  hatte Günter sie zu seiner festen Geliebten gemacht. Jetzt, nach dieser  Geburtstagsfete bei uns, will er sie sogar heiraten. Ein solch offenes  Leben wie bei uns will er mit ihr führen. Von unserem Schlafzimmer mit  dem Lotterbett und den vielen Gemälden war er so begeistert, einen noch  größeren Raum mit noch größerem Bett will er erstellen. Alle Partygäste  sollen gleichzeitig Platz darin (oder eher darauf) finden. Sämtliche  Gemälde wollte er Lisa sofort abkaufen. Wogegen ich allerdings  lautstark protestierte. Also bekam Lisa einen Großauftrag und malt alle  Gemälde nach. Aber damit nicht genug. Weitere Bilder soll sie  erschaffen. Günter als Mittelpunkt mit allen sechs Powerfrauen und  natürlich mit Sabrina und Pia. Sabrina, ja diese hatte er auch mehrmals  in der Partynacht mit seinem strammen Spender beehrt.  
 
Die Party war nicht die erste, welche Luela und Bacary erlebten. Bei den bisherigen Partys hielten sie sich zurück und blieben auf ihrem Zimmer.  Nicht weil Luela prüde ist, im Gegenteil. Sie hatte es geschafft, die  kleine Familie mit ihrer willigen Fotze bis nach Deutschland zu  bringen. Und im Stundenhotel hatte sie ihre Familie unterstützt. Wie  sie mir versicherte, ohne Gefühle, ohne irgendetwas zu empfinden. Mit  uns genoss sie den Sex und erlebte einen Orgasmus nach dem anderen.  Sabrina, Manfred und Pia gehören für sie zur Familie. Und mit der  Familie teilt man Liebe und Sex. Aber auf der Party mit anderen Gästen,  nein, dazu konnte sie sich noch nicht überwinden. Diesmal hatte Luela  mir vor den Augen der anderen Gäste ihre Fotze mit ihrem Lustsaft  angeboten. Auch Bacary ließ es sich nicht nehmen, mich seine Sahne  kosten zu lassen.  
 
Hurra, das Sexleben hatte mich wieder. Das Leben als Hausfrau und Nur-Mutter war ausgeträumt.  
 
Nach dieser Geburtstagsfeier begann dann ein neuer Stress, ausgelöst durch meinen Tweet über meine Geburtsgeschenke mit viel Saft und Sahne.  Oder war es der Auftakt zu einem noch verrückterem Leben? Dabei wollte  ich mich doch aus dem Internet zurückziehen. Nachrichten, Emails, ein  endloser Stapel von Zuschriften war die Folge. Dann tauchte dieser  Psychopath, ein liebestoller Narr auf. Irgendwann, wohl Anfang des  Jahres hatte ich ihm auf Anforderung mein E-Book geschickt. Auf der  Suche nach Hanna676 stieß er wohl auch auf Walters Profil und fand  meinen Nuttenausweis. Nun betrachte er mich als seine Hurenfotze,  Sklavennutte und wollte mich ununterbrochen ficken. Den Nuttenausweis  und noch viele andere Fotos, zu denen ich ihm, so wie vielen anderen,  den Link gegeben hatte, tweetete er bei Twitter und verfolgte mich als  Stalker. Wenn ich ihn nicht erhören würde, wollte er mit dem  Nuttenausweis und Fotos überall im Internet nach mir suchen und mich  damit bei allen meinen Bekannten und Verwandten bloßstellen.  
 
Dieser Stalker suchte dann mit Walter Kontakt und wollte von diesem meinen richtigen Namen wissen. Dadurch wiederum kam Walter auf die  perfide Idee, einen Tweet mit Nuttenausweis und weiteren Fotos von mir  zu veröffentlichen mit dem Hinweis dass Hanna Maurer nur ein Pseudonym  der Autorin des E-Books war.  
 
Weiter schickte Walter duzende Links seines Tweets an meine Follower. Es war ein regelrechter Psychokrieg dem er mich aussetzte. Als er dann  auch noch den Namen von diesem Stalker erwähnte und meinen richtigen  Namen oder sogar meine Telefonnummer im Nuttenausweis bekannt geben  wollte, gab ich mich geschlagen. Wie sollte ich mich auch dagegen  wehren? Walter wusste nicht nur alles von mir, er besaß auch  pornografische und kompromittierende Videoaufnahmen, die er im  Stundenhotel von mir gemachte hatte. Dagegen waren meine Nacktfotos  Kinderbildchen.  
 
Hatte ich noch Anfang des Jahres den Nachstellungen von Walter getrotzt, so stimmte ich diesmal einem Treffen in dem früheren Stundenhotel zu.  Walter hatte vorher noch über Twitter, mit Kopie an mich, diesen Kerlen  von Anfang des Jahres, diesem Jimmy, der mich auf seinen Sexparty  anbieten wollte und diesem Master mit den grausigen BDSM-Fotos  getwittert "Es ist bald so weit, Hanna wird dir zur Verfügung stehen."  
 
Mit schlotternden Knien und bebendem Herzen und diesen Bildern vor Augen, suchte ich nun dieses Stundenhotel auf. Ich wollte aber Lisa  oder Horst über den erneuten Versuch von Walter, mich wieder zu  beherrschen, nicht informieren. Sie hätten mich sicher vor Walter  beschützt. Aber wollte ich das denn? War ich, oder besser gesagt, mein  kleiner Dämon nicht froh darüber, jetzt, mit der Ankündigung von Walter  über einen Nuttenausweis mit meinem richtigen Namen, meiner  Telefon-Nummer und meiner Adresse, mich nun Walter und seinen Kumpanen  bedingungslos zu unterwerfen?  
 
Zaghaft klopfte ich an die mir von Portier genannten Zimmertür. Walter strahlte mich an, zog mich ins Zimmer, umklammerte mich, als wolle er  mich nie mehr freigeben. Seine Zunge in meinem Mund. Endlos lange. Mir  wurde es schwindlig, meine Beine knickten weg. Schon lag ich mit Walter  eng umschlungen auf dem Bett. Keine Anzüglichkeiten, keine Worte über  meine Unterwerfung, nur zärtliche Küsse und Streicheleinheiten. Wie  gelähmt, widerstandslos, lag ich da und ließ mich von Walter ausziehen.  Nackt lag ich vor ihm. Sah zu, wie sich Walter auszog. Wie sein  strammer Schwanz von der Hose befreit in die Höhe schoss. Bereitwillig  spreizten sich meine Beine. Dann war er über mir. Seine Zunge strich  über meine Schamlippen, fuhr die Furche entlang. Stöhnend und zitternd  schrie ich auf, als er meine Perle umkreiste. Ich spürte die Nässe  zwischen meinen Beinen. Mir stockte der Atem, als sich seine Lanze in  meine Fotze bohrte. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Da wusste  ich, ich war verloren. War wieder seine widerstandlose, devote Sklavin.  Nicht wild, aber fordernd fickte er mich. Jeder Stoß löste ein  Glücksgefühl in mir aus. "Ja, ja," schrie ich ihm entgegen "ja, ja, ich  bin deine Sklavin, deine ergebene Zofe, dein Eigentum, verfüge über  mich, mache mit mir was du willst".  
 
Ich spürte wie sein Schwanz zuckte, wie sich ein endloser Strom seiner heißen Lava in mich ergoss. Tausend Gedanken schwirrten mir durch den  Kopf. Ich dachte an Sabine, unsere Tochter, an Horst meinen Mann, an  die Tochter von Bacary, die ich in mir trug und wünschte mir eine  weitere Tochter von Walter. Ja, Walter sollte der Vater des nächsten  Kindes von mir werden. Walter, dieser Perversling, Walter der mich  bereits mehrfach für eine Gangbang angeboten hatte, ihm wollte ich  dienen, mich von ihm endgültig zu einer Hure abrichten und benutzen  lassen und ihm ein Kind schenken. Wie soll ich das Lisa und Horst  erklären? Wie sollte ich es Luela und Bacary beibringen.  
 
All dies raste durch mein Gehirn, während ich in einem endlosen Orgasmus ertrank.  
 
Endlich kam ich in die Wirklichkeit zurück, fand mich in dem Hotelbett wieder. Walter hockte noch über mir. Mit seinen Armen aufgestützt, sah  er mich lächelnd an. "Du willst also ein Kind von mir", waren die  ersten Worte, welche ich vernahm. "Ein Kuckuckskind willst du deinem  Mann unterschieben", fuhr er lächelnd fort. Verwirrt sah ich ihn an.  Hatte ich etwa meine Gedanken laut geäußert?  
 
"Nun, du wirst die Pille absetzen müssen und niemand anderes darf dich besamen. Ein großes Opfer für mich, aber das nehme ich gerne an", gab  er zu. Ich glaubte zu träumen. Diese Mann, dieser Casanova, war das  wirklich sein Ernst?  
 
Ja, er meinte es ernsthaft. Er wollte bei uns einziehen. So als zweiter Mann mit uns beiden Frauen. Wäre ja ohnehin besser als Lisa und ich mit  nur einem Mann. Ungläubig starrte ich ihn an. Langsam löste ich mich  aus meiner Erstarrung und klärte ihn über unsere Mitbewohner Luela und  Bacary auf. Natürlich kein Wort darüber, dass ich schon keine Pille  mehr nahm und bereits ein Kind von Bacary in mir trug.  
 
"In welchen Abgrund hinter der so bürgerlichen Fassade blicke ich denn da. Umso besser, dann sind wir eben drei Männer mit drei Frauen." Er  ließ sich nicht abschrecken. Mein Gott, wie sollte ich das denn Lisa  und Horst beibringen? Ich musste ihn auf andere Gedanken bringen. Für  ihn überraschend warf ich ihn auf den Rücken. Schon war ich über ihm,  verkehrt herum. Meine Fotze über seinem Gesicht, sein Schwanz in meinem  Mund. Ich schmeckte seine Ficksahne vermischt mit meinem Saft. Unter  der Behandlung mit meiner Zunge wuchs er schnell wieder und füllte  meinen Mund. Während er meine Fotze ausleckte, stieß er immer schneller  zu. Dein Schwanz stieß mit Wucht in meinen Rachen an. Nicht lange und  diesmal floss der Strom seiner Sahne in meinen Mund. Fast verschluckte  ich mich bei dieser Menge.  
 
Dann war ich es, auf meinen Ellbogen gestützt, welche über ihm hockte und ihn lächelnd ansah. "Du Teufelsweib, wie sehr habe ich dich  vermisst", stieß er heraus. Ich lachte ihn nur an und meinte "Jetzt  habe ich Durst. Wie wäre es mit einem großen Schuss von deinem  Natursekt". Das ließ Walter sich nicht zweimal sagen. Er schmiss mich  aufs Bett und hockte sich über mich. Weit öffnete ich meinen Mund und  schon floss es aus ihm heraus. Es war eine Menge, die ich genussvoll  schluckte, nein regelrecht trank. Ich wusste, ich war seine Zofe, seine  Sklavin, seine Nutte und ein weiterer Höhepunkt, warme Ströme flossen  durch meinen Körper, während ich mich immer noch an seinem Naturgetränk  labte.  
 
Walter, dieses Scheusal war plötzlich liebenswürdig. Zärtlich liebkoste er mich am ganzen Körper. Er wollte unbedingt mein zweiter Ehemann  sein. Jede Nacht mit mir, mit uns, in unserem Lotterbett verbringen.  Mir war klar, da würden Lisa und Horst nicht mitmachen. Etwas Zeit  blieb mir, da Walter erst einmal für zwei Wochen wieder auf  Geschäftsreise wäre. Danach wollte er bei uns, besser gesagt bei Lisa,  einziehen. Auch wenn ich Miteigentümerin bin, es war für mich aber  immer noch Lisas Haus. Außerdem ist der Umbau noch in vollem Gange.  Deshalb konnte ich ihn bis nach Fertigstellung der Umbaumaßnahme  vertrösten. Aber dann....?  
 
Inzwischen stand auch das Geschlecht unseres nächsten Nachwuchses fest. Unser Frauenarzt hatte bei der erneuten Untersuchung festgestellt,  Luela erwartete einen Sohn und ich eine weitere Tochter. Wären diese  Beiden eigentlich miteinander verwandt? Der Sohn von Luela und meinem  Mann, die Tochter von Luelas Mann und mir? Sicherlich, wenn auch nicht  blutsverwandt. Zumal wir ja den wirklichen Vater in der Geburtsurkunde  eintragen lassen. Für die Namensgebung hatten wir beschlossen, beide  erhalten unseren Familiennamen. Der Sohn vom Vater, die Tochter von der  Mutter. Ein deutscher Name wäre sicherlich für die spätere berufliche  Zukunft von Vorteil.  
 
Aber ich hatte andere Probleme. Walter wäre bald von seiner Reise zurück. Walter in unserem Ehebett! Nicht auszudenken. Noch hatte ich  mich nicht getraut, es Lisa zu erzählen. Einerseits, wenn er bei uns,  in unserem Ehebett übernachtet, dann konnte er diese perversen  Schweinereien nicht anstellen. Dann musste er sich an die  Gepflogenheiten unseres Hauses anpassen. Aber wollte ich das denn  überhaupt? Walters Pimmel war wirklich nicht besonders groß und dick.  Für normalen Sex ist mir Martin doch um einiges lieber, ganz zu  schweigen von Bacary. Was will ich also wirklich. Ich war da hin und  her gerissen, obwohl mir klar war, Walter reizt mich nur, wenn ich ihm  devot dienen muss. Wie sollte ich ihm das beibringen? Wenn ich ihm  eröffnete, dass ich bereits in anderen Umständen war, er nicht der  Vater werden und nicht bei uns jede Nacht übernachten kann, dann flippt  er aus. Dann würde er wieder seine perversen Spielchen mit mir treiben  wollen. Gangbang, dass wollte er ja schon immer. Und das auch noch ohne  Kondome. Einmal in der Woche bei einer Gangbang benutzt zu werden, wäre  sicher eine geile Abwechslung in meinem inzwischen so schönen  Familiensexleben.  
 
Wenn da nicht diese perversen Fotos gewesen wären. Was ist, wenn er mich wirklich diesem Master für dessen perverse Fessel- und Folterspiele  überlässt? Davor hatte ich wirklich Angst. Obwohl es mich gleichzeitig  faszinierte. Ich als Spielball von zwei geilen perversen Kerlen. Sicher  einmal jede Woche. Was sollte ich nur machen? Walter würde bestimmt  nicht so einfach wieder aus meinem Leben verschwinden. Diese Drohung  mit dem neuen Nuttenausweis stand über mir und ließ mich erbeben. Wenn  er diesen wirklich noch um meine Telefonnummer oder die Adresse  ergänzte?  
 
Inzwischen hatte ich mit Lisa gesprochen und ihr gebeichtet, dass ich wieder bei Walter war. Noch ist ja Walter weg. Ich musste es ja vor  seiner Rückkehr aus China klären. Lisa war natürlich sehr verärgert. Es  ist klar, Walter konnte seinen Koffer nicht bei uns abstellen. Wenn er  sich anständig benimmt, durfte er höchstens wieder an einer Sexparty  teilnehmen.  
 
"Wenn wir dir nicht mehr genügen, dann geh doch zu ihm", schrie Lisa mich an. Sie wurde aber wieder versöhnlicher, als sie von dem  Nuttenausweis hörte. Auch Lisa war besorgt, dieser sogenannte  Nuttenausweis mit meinem richtigen Namen, der Telefonnummer oder der  Adresse könnte irgendwo im Internet auftauchen. Sie traute Walter schon  solche Boshaftigkeit zu, allein schon aus Rache, wenn er aus unserem  Sexzirkel ausgeschlossen bliebe. Ausführlich berieten wir, wie wir es  verhindern konnten. Konnten wir Walter anzeigen, ihm eine Erpressung  nachweisen? Aber wenn er in seinem Profil bei Twitter nur Bilder von  mir postet, die bereits Alexis oder ich selber in Umlauf gebracht  hatten, konnte man ihm kaum belangen.  
 
Natürlich war der Nuttenausweis nicht echt. Es war Alexis, die den ersten Ausweis ausgestellt hat. Walter hatte ihn jetzt nur noch mit  Bildern, die bereits im Umlauf waren und auf denen ich deutlich  erkennbar bin, neugestaltet. Dass Hanna Maurer nicht mein richtiger  Name ist, wie Walter es mit seinem Tweet öffentlich bekannt machte,  hatte ich nie geleugnet. Das alles war eine kaum fassbare Grauzone, in  welcher ich mich ja selber bewegte. Walters Profil bei Twitter melden  und sperren lassen? Überall, auf sämtlichen einschlägigen Sexseiten  konnte er unter x Namen neue erstellen. Wie heißt es so schön? Wer im  Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Was also tun?  
 
Lisa sah es ganz pragmatisch. Ich hätte mir das alles mit meinen Auftritten im Internet eingebrockt, also sollte ich es auch auslöffeln.  Walter hatte doch bereits Anfang des Jahres gefordert, ich solle ihm  einen Tag in der Woche zur Verfügung stehen. Also sollte ich ihm diesen  Vorschlag machen. Und wie Lisa dann noch süß-ironisch-lächelnd meinte,  käme es doch auch meiner Neigung entgegen, als Zofe und Sklavin  unterworfen und benutzt zu werden.  
 
Und was sagt Horst dazu? "Ich dachte, du wärst nach der Geburt unserer Tochter etwas ruhiger und solider geworden. Ich will dich aber nicht  bremsen, deine Geilheit als Sexsklavin auszuleben. Schließlich  profitiere ich ja auch davon". Auch er war mit einem Tag in der Woche,  an dem ich Walter diente, einverstanden. Am liebsten würde er dabei  sogar zusehen, um mich dann anschließend selber richtig durchzuficken.  Er gab zu, dass es ihn wahnsinnig aufgeilt, wenn er heimlich zusehen  kann, wie ich als Sklavin benutzt werde. Horst hatte sogar die Idee, in  unserem Haus einen Kellerraum als BDSM-Raum so umzugestalten, dass er  durch einen Spiegelspion alles mit ansehen konnte. Selbst Lisa war von  dieser Idee begeistert. Auch sie genießt es zuzusehen, wenn ich als  Sexsklavin benutzt werde.  
 
Damit war klar, mit Billigung von Lisa und meinem Mann würde ich einmal in der Woche von Walter als Sexsklavin benutzt. Was mich da alles  erwartete, davor hatte ich doch etwas Angst. Wenn Walter erfuhr, dass  mit dem Kind von ihm nichts wird, dann kennt er wohl keine Hemmungen  mehr.  
 
Walter hatte mich diesem Master für seine perversen Spielchen angeboten. Würde er dies wahr machen und diesen Master als "Erzieher" hinzuziehen?  Eine Gänsehaut überzog mich, wenn ich mir da diese Bilder wieder ansah.  Warum hatten die Frauen einen Knebel im Mund? Damit sie nicht schreien  konnten, weil es so schmerzhaft war? Lisa meinte nur, etwas Strafe  hätte ich wohl verdient.  
 
Was würden Luela und Bacary zu allem sagen? Wenn Walter mich nicht in unserem Haus benutzte, müssten sie es ja nicht erfahren.  
 
Was würde mit mir geschehen? Zitternd und erregt sah ich meinem Schicksal entgegen. Oder noch anderes ausgedrückt, ich zitterte und  mein kleiner Dämon war erregt. 
 
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