Das 1. offiziele Date (fm:Partnertausch, 5779 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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ihnen den Atem nahm. Der Raum war durch weiches, warmes Licht beleuchtet, das sanfte Schatten an die Wände warf. Und da, auf der großen, samtigen Couch, saß James - lässig, aber mit einer Aura aus purer Dominanz.

Er hatte sich zurückgelehnt, sein Blick fest auf die beiden gerichtet, als sie nähertraten. Sein Körper strahlte eine mühelose Kontrolle aus, als ob er genau wusste, was als nächstes passieren würde. Er trug ein schwarzes Hemd, dessen oberste Knöpfe geöffnet waren, und seine Hose war perfekt geschnitten, doch es war sein Blick, der Bianca und Patrick am meisten fesselte - fordernd, abwartend, als ob sie bereits Teil eines Spiels waren, das nur er in vollem Umfang verstand.

Die Frau, die sie hereingelassen hatte, schloss leise die Tür hinter ihnen und setzte sich ohne ein weiteres Wort an die Seite von James, ihre Hand ruhte leicht auf seinem Oberschenkel, als sie die beiden Neuankömmlinge musterte. Die Spannung im Raum war fast greifbar, die Luft schwer von unausgesprochener Lust.

James erhob sich schließlich, langsam und bedacht, und trat auf Bianca und Patrick zu. "Ihr habt meine Anweisungen befolgt," stellte er zufrieden fest, während er die beiden prüfend ansah. Sein Blick wanderte über Biancas Körper, nahm die Kurven ihres Kleides in sich auf, die versteckte Fülle des Buttplugs, die sich unter dem Stoff abzeichnete, und schließlich trafen sich ihre Blicke.

"Du siehst umwerfend aus," sagte er leise, fast wie ein Raubtier, das sein Opfer beobachtet. Dann drehte er sich zu Patrick. "Und du..." Er ließ seine Hand leicht über Patricks Brust gleiten, nur um ihn daran zu erinnern, dass er hier war, um zu gehorchen. "Ich bin zufrieden. Setzt euch beide."

Die beiden gehorchten wortlos und ließen sich auf dem samtigen Sessel und der Couch nieder, gegenüber von James und der Frau. Die Luft war elektrisch, als James sich wieder setzte und mit einem langsamen, selbstbewussten Grinsen sprach: "Heute Abend wird anders. Ich will sehen, wie weit ihr gehen könnt. Bereit?"

Bianca und Patrick saßen auf dem samtigen Sofa, ihre Herzen schlugen schneller, als sie James' durchdringenden Blicken begegneten. Sie hatten keine Ahnung, was als nächstes passieren würde, doch die Atmosphäre im Raum ließ keinen Zweifel daran, dass sie gleich an einem Spiel teilnehmen würden, das sich weit über das hinausstreckte, was sie bisher erlebt hatten. Als James lächelte, spürten sie beide eine Mischung aus Aufregung und Nervosität.

"Das hier," begann James mit seiner tiefen, kontrollierten Stimme, "wird anders als das letzte Mal. Ihr werdet mir folgen, gehorchen, ohne Fragen zu stellen."

Bianca und Patrick nickten, ohne ein Wort zu verlieren, ihre Augen weiteten sich leicht vor Erwartung. Sie wussten, dass James die Fäden in der Hand hielt, und es gab kein Zurück.

James legte seine Hand auf Tatjanas Oberschenkel, und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, begann sie mit geschickten, eleganten Bewegungen seine Hose zu öffnen. Ihre Hände glitten ruhig über den Bund, und binnen weniger Augenblicke lag James' steife, erregte Männlichkeit frei, dick und pulsierend, bereit für mehr. Tatjana schaute James dabei mit einer Mischung aus Lust und Gehorsam an, bevor sie leicht zu Bianca und Patrick herüberschaute, ein leises Lächeln auf ihren Lippen.

"Nun," sagte James mit ruhiger, aber fester Stimme, als er sich in die weiche Couch zurücklehnte. "Ich möchte, dass ihr beiden dasselbe tut."

Der Befehl hing schwer in der Luft. Bianca und Patrick schauten sich kurz an, beide von einem Anflug von Unsicherheit durchzogen, doch die Lust und das Spiel ließen keinen Raum für Zögern. Sie wussten, dass sie Teil dieser Welt waren, und dass sie gehorchen mussten. Langsam begann Bianca, ihre Hände über Patricks Brust wandern zu lassen, ließ ihre Fingerknöchel leicht über den Stoff seines Hemdes gleiten, bevor sie geschickt begann, seine Hose zu öffnen, wie sie es gerade bei Tatjana gesehen hatte.

Patrick atmete schwer, sein Körper reagierte auf die vertrauten Berührungen, doch die Spannung im Raum und James' verlangende Präsenz ließen jede Bewegung intensiver erscheinen. Bianca zog den Reißverschluss seiner Hose herunter, und ihre Finger glitten sanft hinein, bis sie seine harte Männlichkeit fand. Mit einem festen Griff zog sie seinen Penis aus der Hose, spürte, wie er vor Erregung zuckte.

Patrick stöhnte leise, als er Bianca dabei beobachtete, ihre Augen ruhten einen Moment lang auf seinem erigierten Schwanz, bevor sie erneut James' Anweisung im Kopf hatte.

Tatjana beugte sich tiefer über James, ihre Lippen zogen sich langsam über die Länge seines harten Schwanzes, während ihre Hände ihn sanft umfassten. James lehnte sich entspannt zurück, als ob dies der natürlichste Vorgang der Welt wäre, und ließ Tatjana die Kontrolle übernehmen.

"Folgt ihrem Beispiel," sagte James und sah direkt zu Bianca und Patrick.

Ohne ein weiteres Zögern beugte sich Bianca über Patrick, ihre Lippen öffneten sich leicht, bevor sie ihn in ihren Mund nahm. Ihr warmer Atem umspielte seinen Schaft, und sie spürte, wie er unter ihrer Berührung zuckte. Mit langsamen, sinnlichen Bewegungen begann sie, ihn zu blasen, ihre Zunge kreiste um die Spitze, während sie tiefere Stöße machte. Ihre Hände glitten über seine Oberschenkel, gaben ihm Halt, während sie sich ganz auf ihn konzentrierte.

Patrick war überwältigt von der Mischung aus Lust und der seltsamen Erregung, die dadurch entstand, dass sie James und Tatjana nacheiferten. Seine Hand fuhr durch Biancas Haare, hielt sie sanft, während sie ihn weiter tief in ihren Mund nahm.

Tatjana und Bianca arbeiteten im Einklang, jede Bewegung war spiegelbildlich, während James und Patrick das Schauspiel genossen.

James hatte genug von Patricks Zögern. Er wollte wissen, wie weit Patrick wirklich bereit war zu gehen, wollte sehen, ob Patrick die Kontrolle übernehmen konnte. Mit festem Griff packte er Tatjanas Kopf, drückte sie hart und fordernd auf seinen dicken, pulsierenden Schwanz. Seine Augen wanderten sofort zu Patrick, der diese Szene mit weit aufgerissenen Augen beobachtete. James hielt Tatjana für einen Moment fest, ihre Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, bevor er mit ruhiger, aber fordernder Stimme sprach: "Mach es, Patrick. Zeig, was du kannst. Oder Bianca kommt zu mir, und ich zeige dir, wie es geht."

Patrick, spürbar nervös, zögerte. Sein Atem ging schwer, während er versuchte, den Befehl zu verarbeiten. Doch die Unsicherheit hielt ihn zurück. Er konnte es nicht - er konnte Bianca nicht so behandeln, und das Zögern war James nicht entgangen. Mit einem abfälligen Lächeln ließ er Tatjana kurz von sich ab und richtete sich an Bianca.

"Komm her," rief James, seine Stimme bestimmend, beinahe herausfordernd. Bianca wusste, was er von ihr erwartete, und ohne ein weiteres Wort erhob sie sich von Patrick und bewegte sich zu James. Tatjana zog sich sanft zurück, ließ James' nassen, erigierten Schwanz frei, der in seiner ganzen Pracht vor Bianca stand. Ihre Augen trafen für einen kurzen Moment die von James, der sie mit einem wissenden Blick ansah, bevor sie sich über ihn beugte.

Sofort nahm Bianca ihn tief in ihren Mund, ihre Lippen glitten über die harte Länge seines Schaftes, und ohne Zögern begann sie, ihn mit Hingabe zu blasen. James packte sie fest am Hinterkopf, seine Finger gruben sich in ihre Haare, und er drückte sie tiefer auf seine Männlichkeit, fast bis zu ihrer Kehle. Ihr Stöhnen wurde durch die Fülle in ihrem Mund gedämpft, doch sie ließ es geschehen, fühlte, wie seine Dominanz sie völlig einnahm.

James hielt ihren Kopf fest, kontrollierte jede ihrer Bewegungen, während er sie weiter und weiter auf seinen dicken Schwanz drückte, bis sie ihn fast vollständig verschluckt hatte. "So geht das," lachte er, sein Blick lag dabei fest auf Patrick, der unruhig und erregt zugleich zusah, unfähig, sich dem Anblick zu entziehen.

Bianca stöhnte leise, als sie sich James' Kontrolle hingab, ihre Hände ruhten auf seinen Oberschenkeln, während er sie härter und tiefer nahm.

Tatjana erhob sich geschmeidig von der Couch, ihre Bewegungen ruhig und verführerisch, bevor sie ihr enges rotes Kleid mit einer fließenden Bewegung zu Boden gleiten ließ. Darunter war sie vollständig nackt, ihre Haut schimmerte im weichen Licht des Hotelzimmers. Sie war eine atemberaubende Erscheinung, und Patrick konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Ohne ein weiteres Wort trat Tatjana zu ihm herüber, ihre Augen funkelten vor Lust und Entschlossenheit.

Tatjana kniete sich vor Patrick, ihre Hände glitten sanft über seine Oberschenkel, bevor sie seinen steifen Schwanz erneut ergriff. Ohne zu zögern nahm sie ihn tief in ihren Mund, ihre Lippen glitten geschickt und geübt über seine Länge. Patrick stöhnte leise, sein Körper reagierte sofort auf die Berührung ihrer warmen Lippen und ihrer weichen Zunge, die sich um ihn wand.

Tatjana spürte seine Lust, seine Unsicherheit, und sie wollte ihm helfen, diese loszulassen. Sie nahm seine Hände, legte sie sanft auf ihren Kopf und schaute ihn herausfordernd an, während sie weiter seinen Schaft tief in ihren Mund nahm. Das Signal war klar - sie wollte, dass er die Kontrolle übernahm, wollte, dass er sie in den Mund fickte, ohne Zurückhaltung.

Bei Tatjana hatte Patrick keine Hemmungen. Seine Erregung wuchs immer weiter an, und als er ihre Hände auf ihrem Kopf spürte, übernahm er sofort die Kontrolle. Mit einem tiefen Stöhnen begann er, seine Hüften zu bewegen, drückte ihren Kopf fester auf seinen Schwanz und stieß tief und heftig in ihren Mund. Tatjana ließ es geschehen, ihre Kehle entspannte sich, als er sich rhythmisch in sie hineinbewegte.

Bianca, die noch immer von James' Griff gehalten wurde, bemerkte plötzlich das Geschehen zwischen Patrick und Tatjana. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, als sie sah, wie Patrick keine Zurückhaltung mehr kannte und Tatjana tief in den Mund stieß. Die Eifersucht loderte in ihr auf, wie eine heiße Flamme, die ihr Innerstes erfasste. Wie konnte er so hemmungslos sein? dachte sie, während die Bilder vor ihren Augen abliefen.

Doch statt sie zurückzuhalten, brachte diese Eifersucht sie dazu, ihre eigene Lust zu steigern. Sie wollte Patrick zeigen, dass sie noch weiter gehen konnte, dass sie sich von James härter und kompromissloser nehmen lassen konnte. Der Wunsch, ihre eigene Dominanz in dieser Dreiecksdynamik zu behaupten, wuchs in ihr.

Mit einem entschlossenen Blick, der sowohl Lust als auch Trotz ausstrahlte, sah Bianca zu James auf. Sie nahm ihn noch tiefer in ihren Mund, ihr Tempo beschleunigte sich, und ihre Bewegungen wurden intensiver. Sie wollte Patrick beweisen, dass sie sich genauso hingeben konnte - vielleicht sogar noch mehr. Ihre Hände griffen fest in James' Oberschenkel, als sie ihn tief in ihre Kehle zog, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit, während James' Griffe fester wurden.

James, der die Veränderung in Bianca bemerkte, lächelte zufrieden. Er drückte ihren Kopf noch tiefer, zwang sie, ihn komplett in sich aufzunehmen. "Das ist es, Bianca," sagte er leise und genüsslich, während er sie fest hielt, ihr den Atem nahm und sie spürte, wie sie sich ihm gänzlich hingab.

Bianca spürte den Triumph in sich aufsteigen, als James schließlich ihren Kopf losließ. Sie löste sich langsam von ihm, ihre Lippen glühten noch von der intensiven Berührung, doch die Lust und der Trotz in ihren Augen brannten heller denn je. Ohne zu zögern stand sie auf, ihre Bewegungen waren betont langsam und lasziv, als sie ihre Hände an das enge, schwarze Kleid legte und es über ihre Schultern gleiten ließ. Der Stoff fiel mühelos zu Boden, enthüllte ihre schwarzen Spitzen-Dessous, die nur noch einen Moment länger ihren Körper bedeckten, bevor auch sie folgten.

Nackt und voller Selbstbewusstsein stand Bianca vor James, ihre Brust hob sich unter ihren schweren Atemzügen. Ihr Körper glühte vor Erregung, und das Verlangen, Patrick zu zeigen, dass sie sich in dieser Situation die Kontrolle über ihre Lust nehmen konnte, trieb sie voran. Sie ließ ihre Finger langsam zu ihrer bereits triefend nassen Pussy gleiten, steckte zwei Finger tief in sich hinein und holte sie nach einem Moment wieder heraus. Ihre Finger glänzten feucht von ihrer eigenen Erregung, und ohne ein Wort streckte sie die Hand zu James aus.

Mit einem zufriedenen, fast triumphierenden Lächeln nahm James ihre Finger in den Mund, leckte sie langsam und genüsslich ab, seine Zunge glitt über ihre feuchten Finger, als ob er jeden Tropfen ihrer Lust in sich aufnehmen wollte. Bianca beobachtete ihn dabei, ihr Körper zitterte leicht vor Vorfreude, als sie wusste, was als Nächstes kommen würde.

Nachdem James sie freigegeben hatte, zögerte Bianca keinen Moment länger. Sie stieg auf James' Schoß, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, und sie führte seinen dicken, pulsierenden Schwanz zielstrebig an ihre nasse, gierige Öffnung. Mit einem tiefen Stöhnen ließ sie sich auf ihn nieder, spürte, wie er langsam in sie glitt, tief und unaufhaltsam, bis er vollständig in ihr war. Ihr Kopf fiel leicht nach hinten, ihr Mund öffnete sich in einem Laut purer Lust, als sie ihn ganz in sich aufnahm.

Langsam begann sie, sich auf ihm zu bewegen, ihre Hüften kreisten, während sie ihn immer wieder tief in sich hinein gleiten ließ. James packte ihre Hüften fest, unterstützte ihre Bewegungen, während er spürte, wie sie sich gierig auf ihm niederließ. Seine Augen funkelten, als er Bianca dabei beobachtete, wie sie sich völlig in der Lust verlor, ihr Körper bebte, als sie das Spiel in ihre Hände nahm.

In der Zwischenzeit war Patrick nur noch wenige Sekunden vom Höhepunkt entfernt. Tatjana, die seine Erregung genau spürte, hielt jedoch plötzlich inne, bevor er zu weit kommen konnte. Mit einem leichten Lächeln zog sie sich zurück und setzte sich neben Patrick, ihre Hände streichelten sanft seine Brust, doch sie ließ ihn in dieser aufgestauten Lust schmoren, während er zusehen musste, wie Bianca sich auf James niederließ und sich ihm hingab.

Patrick, der am Rand des Wahnsinns stand, konnte nur zusehen, wie Bianca sich auf James bewegte, wie sie sich von ihm ficken ließ, tiefer und fester mit jedem Stoß. Tatjana wusste genau, wie sehr das Patrick an den Rand der Selbstbeherrschung brachte, und es bereitete ihr ein stilles Vergnügen, ihn dort zu halten, noch ein bisschen länger in diesem Zustand reiner, unerfüllter Lust.

Tatjana erhob sich mit einer geschmeidigen Bewegung und ging hinter Bianca, die weiterhin rhythmisch und gierig auf James' Schwanz ritt, ihre Lust stetig steigend, während sie sich tiefer und tiefer auf ihn niederließ. Ihre Bewegungen wurden zunehmend unkontrolliert, die Nähe ihres ersten Orgasmus dieser Nacht spürbar, als ihre Hüften gegen James' Schoß stießen. Tatjana sah das alles mit einem wissenden Lächeln, als sie sanft eine Hand auf Biancas Rücken legte und sich langsam zu ihr herunterbeugte.

Mit einer geübten Bewegung ließ Tatjana ihre Finger zu dem Plug gleiten, der noch tief in Biancas Anus steckte. Sie übte erst leichten Druck auf ihn aus, drehte ihn sanft, um Bianca daran zu erinnern, wie voll sie sich bereits fühlte, bevor sie den Plug langsam und vorsichtig herauszog. Das Gefühl der Erleichterung und der gleichzeitigen Leere ließ Bianca ein tiefes Stöhnen entkommen, während sie weiterhin auf James' harten Schwanz ritt, ihre Muschi triefend vor Lust, und ihre Bewegungen immer verzweifelter wurden, als der Orgasmus näher rückte.

Doch Tatjana war noch nicht fertig. Nachdem sie den Plug herausgezogen hatte, ließ sie ihre Hände zu Biancas Körper wandern. Eine Hand griff fest nach Biancas Brüsten, ihre Finger massierten die weiche, empfindliche Haut, während sie die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zwickte, was Bianca noch tiefer in die Lust trieb. Ihre andere Hand legte sich sanft, aber bestimmt um Biancas Hals, und mit einem leisen, fast genüsslichen Seufzen begann Tatjana, sanften Druck auszuüben. Die Mischung aus Würgen und der intensiven Stimulation an ihren Brüsten ließ Bianca's Körper vor Erregung erzittern.

James beobachtete all das mit einem funkelnden Blick. Sein Griff an Biancas Hüften wurde fester, seine Bewegungen zielgerichteter, als er spürte, wie sie sich ihm immer weiter hingab. Doch er wollte mehr, viel mehr. "Es ist Zeit," sagte er tief und verlangend, während er Biancas Körper weiterhin kontrollierte, "ich will, dass du dich jetzt umdrehst und meinen Schwanz in deinen Hintern nimmst."

Bianca keuchte unter dem Druck von Tatjanas Hand an ihrem Hals, die Luftzufuhr leicht abgeschnitten, doch ihre Erregung schoss ins Unermessliche. Ihre Gedanken waren nur noch von der Lust bestimmt, während James' Befehl sie erreichte. Ihre Finger krallten sich in James' Schultern, als sie sich langsam von ihm erhob, sein harter Schwanz glitt aus ihrer nassen Muschi heraus, glänzend vor ihren Säften. Sie zitterte vor Vorfreude, Angst und Verlangen, als sie sich umdrehte und sich auf die Knie über James' Schoß begab.

Langsam führte sie die Spitze seines harten Schwanzes an ihren Anus, die Öffnung, die gerade noch von dem Plug ausgefüllt gewesen war. Ihr Atem stockte, während sie spürte, wie James' dicke Spitze gegen ihren engen Eingang drückte. Mit einer Mischung aus Schmerz und Lust ließ sie sich langsam auf ihn nieder, während James sie fest an den Hüften hielt, sie kontrollierte, und Tatjanas Hand noch immer sanft ihren Hals umschloss.

Das Gefühl, wie James sich tief und fest in ihren Hintern schob, war überwältigend.

Patrick saß da, seine Augen unverwandt auf das erotische Schauspiel gerichtet, das sich direkt vor ihm entfaltete. Sein Atem ging schwer, während er Tatjana beobachtete, wie sie neben Bianca stand und deren Hals fest umschlossen hielt. Die Hand, die um Biancas Kehle lag, übte konstanten Druck aus, und der leichte Würgereflex ließ Biancas Atem stockend und keuchend werden. Patrick konnte sehen, wie Tatjanas andere Hand geschickt zwischen Biancas Schenkel glitt und zwei Finger tief in ihre triefend nasse Muschi führte, während James sie weiterhin fest an den Hüften hielt.

James' harter Schwanz füllte Biancas engen Anus vollständig aus, sein Griff an ihren Hüften war unnachgiebig, als er sie tiefer auf sich zog, während Tatjana ihre Finger in einem rhythmischen Takt in und aus ihrer Muschi gleiten ließ. Das Bild von Biancas völlig überfülltem Körper, wie sie auf James' Schoß saß, zwischen zwei dominanten Kräften gefangen, trieb Patrick an den Rand der Selbstbeherrschung.

James sah Patrick an, ein überlegenes Lächeln auf seinen Lippen. "Erzähl ihm, Bianca," befahl er mit seiner tiefen, festen Stimme, die keinen Widerspruch duldete. "Erzähl Patrick genau, was wir gerade mit dir anstellen."

Bianca keuchte unter Tatjanas Griff, ihr Körper zitterte unkontrolliert, während sie versuchte, genug Luft zu bekommen, um zu sprechen. Sie konnte fühlen, wie James' harter Schwanz sie immer tiefer ausfüllte, und Tatjanas Finger in ihrer Muschi verursachten ein prickelndes, überwältigendes Gefühl, das sie an den Rand eines weiteren Orgasmus brachte.

Zwischen schweren Atemzügen begann sie zu sprechen, ihre Stimme zittrig, aber hörbar: "Patrick... oh Gott... sie ficken mich... tief... James ist in meinem... in meinem Hintern... er... er füllt mich so sehr aus..." Ihre Stimme brach kurz, als James seinen Griff verstärkte und seine Hüften gegen ihren Körper drückte, während er tiefer in ihren Anus stieß.

"Tatjana..." fuhr sie keuchend fort, "sie... sie hat ihre Finger in meiner Muschi... sie... sie fingert mich... oh Gott... sie... würgt mich..."

Ihr Stöhnen mischte sich mit dem Keuchen, das durch Tatjanas festen Griff an ihrem Hals verursacht wurde, während ihre Augen sich kurz nach hinten verdrehten, überwältigt von der Lust, die durch ihren ganzen Körper pulsierte.

Tatjana löste den festen Griff um Biancas Hals und ließ stattdessen ihre Hand zu Biancas Brüsten wandern. Ohne zu zögern griff sie nach Biancas empfindlichen, bereits verhärteten Nippeln und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern, dieses Mal nicht gerade zaghaft. Das Gefühl von Schmerz und Lust schoss wie ein Blitz durch Biancas Körper, während sie weiter rhythmisch auf James' harten Schwanz ritt. Tatjanas Finger glitten weiterhin tief in ihre Muschi, ihre Berührungen präzise und fordernd, während Biancas Körper unaufhaltsam auf einen weiteren Höhepunkt zusteuerte.

Bianca stöhnte laut auf, ihre Bewegungen wurden schneller, wilder, als sie spürte, wie James sie weiterhin fest im Griff hatte, tief in ihrem Anus vergraben, während Tatjanas Finger sie unaufhörlich in ihrer Muschi bearbeiteten. Die Kombination der beiden Eindringlinge brachte sie fast an den Rand des Wahnsinns, doch James wollte mehr.

"Erzähl Patrick," sagte James mit seiner tiefen, bestimmenden Stimme, während er Biancas Bewegungen verstärkte, indem er seine Hüften leicht gegen sie drückte. "Erzähl ihm genau, was du fühlst. Und sag ihm, ob es besser ist als mit ihm."

Bianca keuchte unter den intensiven Empfindungen, die durch ihren Körper tobten. Ihr Atem ging schwer, und es war fast unmöglich, klare Gedanken zu fassen, während sie auf James' dickem Schwanz ritt und Tatjana gnadenlos ihre Finger in sie hinein und wieder heraus gleiten ließ. Doch James' Befehl ließ sie innehalten, sie wusste, dass sie gehorchen musste.

Mit einem erstickten, atemlosen Stöhnen drehte Bianca ihren Kopf leicht, um zu Patrick hinüberzusehen. Ihre Augen waren halb geschlossen, trunken vor Lust, als sie schließlich zu sprechen begann, ihre Stimme zitternd und voller Erregung: "Patrick... oh mein Gott... es... es fühlt sich so unglaublich an..." Ihre Stimme brach, als Tatjana ihre Finger tiefer in ihre Muschi stieß, und Biancas Kopf fiel kurz nach hinten.

"James füllt mich so tief aus... ich... ich kann es kaum fassen... in meinem... Hintern... es ist so intensiv... so voll..." Sie stöhnte wieder laut auf, als James tiefer in sie hineinstieß, das Gefühl der totalen Fülle sie fast überwältigte. "Und Tatjana... sie... sie bearbeitet meine Muschi so gut... ich... oh Gott, ich komme bald... es ist so viel, Patrick..."

Patrick sah zu, unfähig, sich zu rühren, während Bianca sich ihm weiter hingab. Ihre Worte trafen ihn hart, als sie zögernd, aber erregt weiter sprach: "Es ist so anders... als mit dir..." Sie biss sich auf die Lippe, bevor sie weitersprach. "Es ist so intensiv... es fühlt sich besser an... tiefer... härter... oh Gott, sie ficken mich so sehr..."

Das Eingeständnis verließ ihre Lippen in einem heftigen Stöhnen, als Tatjana ihre Finger noch tiefer in Biancas Muschi trieb, während sie gleichzeitig fest an ihren Nippeln zog. Biancas ganze Welt schien zu explodieren vor Lust, und ihre Worte hallten im Raum wider, während sie sich James' Kontrolle vollkommen hingab, ihre Lust auf das Maximum getrieben.

Bianca spürte, wie die Wellen der Lust unaufhaltsam über sie hinwegrollten, ihr Körper stand kurz vor der Explosion. Jeder Stoß von James tief in ihrem Anus, jeder gnadenlose Fingerstreich von Tatjana in ihrer nassen Muschi trieb sie immer weiter an den Rand des Wahnsinns. Ihre Bewegungen wurden hektisch, ihre Hüften rieben sich schneller auf und ab, während ihr Körper unkontrolliert zuckte, das Feuer in ihr schien unauslöschlich.

Ihre Augen schlossen sich fest, und ihr Atem kam in abgehackten Stößen, als sie den unausweichlichen Orgasmus in sich aufsteigen fühlte, so tief und intensiv, dass sie ihn kaum fassen konnte. Tatjana zwirbelte noch immer ihre Nippel, zog daran, während ihre Finger weiter in Biancas Pussy glitten, und James' harter Schwanz drückte fest und unnachgiebig in ihren engen Anus.

Dann, plötzlich, als ob die ganze Welt stillstand, kam der Moment. Biancas Körper spannte sich völlig an, jeder Muskel in ihr zog sich zusammen, und sie stöhnte laut auf, ein Schrei reiner Lust entkam ihren Lippen, als der Orgasmus sie überrollte. Ihr Rücken bog sich nach hinten, und sie vergrub ihre Nägel in James' Schultern, während ihr ganzer Körper von unkontrollierbaren Zuckungen erfasst wurde. Ihre Pussy pulsierte um Tatjanas Finger, während ein Schwall ihrer feuchten Säfte aus ihr herausfloss, den ganzen Raum erfüllte ein intensiver, animalischer Klang, als sie sich James und Tatjanas Kontrolle vollständig hingab.

"Oh Gott... oh Gott... ich komme!" schrie sie, ihre Stimme brach, während sie den Höhepunkt immer wieder in Wellen durch ihren Körper spüren konnte. Der Orgasmus war so intensiv, dass sie kaum atmen konnte, ihre Welt drehte sich in einem Meer aus Lust und Erregung, jede Faser ihres Körpers brannte. Ihre Schenkel zuckten, ihr Kopf fiel nach hinten, und sie verlor sich völlig in der intensiven Explosion, die ihren ganzen Körper zum Zittern brachte.

Erschöpft und völlig überwältigt ließ Bianca sich nach vorne fallen, ihr Körper war wie Wachs, das unter der Hitze der Lust geschmolzen war. Tatjana, immer noch hinter ihr, fing sie sanft auf, hielt sie in ihren Armen, während Biancas zitternder Körper sich an die Erschöpfung hingab. Langsam legte Tatjana sie neben James auf die große Couch nieder, sanft und bedacht, als ob sie wüsste, dass Bianca keinen weiteren Moment des Kampfes mehr in sich hatte.

Bianca lag da, ihre Brust hob und senkte sich heftig, ihr Körper glühte noch von der Intensität des Orgasmus, während sie schwer atmend versuchte, wieder zu sich zu kommen. Ihre Beine zitterten noch leicht, ihr ganzer Körper schien in den Nachwehen der Lust zu versinken, während sie sich auf der Couch ausstreckte.

Tatjana jedoch hatte noch nicht genug. Mit einem leichten, fast zufriedenen Lächeln ging sie von Bianca weg und trat zu Patrick. Ihr Blick traf seinen, und sie sah die unerfüllte Lust in seinen Augen, die er während des gesamten Spektakels gefühlt hatte. Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich langsam auf seinen harten Schwanz nieder, nahm ihn tief in sich auf, während ihr Körper sich perfekt an seine Härte anpasste. Ihr Stöhnen war tief und sinnlich, während sie sich ganz auf ihn niederließ, Patrick den Moment gebend, nach dem er sich die ganze Zeit gesehnt hatte.

Bianca lag erschöpft auf der Couch, ihre Beine noch zitternd von dem gewaltigen Orgasmus, der gerade durch ihren Körper gerauscht war. Ihre Brust hob und senkte sich schwer, während sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Doch die Erschöpfung mischte sich bald mit einem anderen Gefühl, als sie sah, wie Tatjana sich auf Patrick setzte und begann, ihn zu reiten.

Die Art, wie Tatjanas Körper sich auf Patricks hartem Schwanz bewegte, weckte in Bianca eine Welle der Eifersucht. Tatjana bewegte ihre Hüften rhythmisch, genoss jeden Stoß, und Patrick war voll und ganz in das Spiel gefangen. Sein Gesicht war verzerrt vor Lust, und Bianca konnte sehen, dass er kurz davor war, seinen Höhepunkt zu erreichen.

Die Eifersucht brannte in ihr auf, sie wollte die Kontrolle zurück. Doch ihr Körper war noch zu erschöpft von ihrem eigenen Höhepunkt, um sofort zu reagieren. Sie konnte nur zusehen, wie Tatjana sich immer schneller auf Patrick bewegte, ihre Hände auf seine Brust gelegt, während sie ihn ritt, tief und fest, ohne jegliche Zurückhaltung.

James bemerkte sofort, wie Biancas Augen das Geschehen fixierten, wie die Eifersucht in ihr aufstieg. Ein wissendes Lächeln spielte auf seinen Lippen. Er hatte selbst noch keinen Höhepunkt erreicht, und seine Lust war noch längst nicht gestillt. Er beugte sich über Bianca, sein harter, pulsierender Schwanz immer noch feucht von ihrer intensiven Reiterei, und hielt ihn ihr direkt vor das Gesicht. "Ich bin noch nicht fertig, Bianca," sagte er mit einem tiefen, fordernden Ton.

Bianca zögerte kurz, die Eifersucht in ihr brodelte, doch sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte. James verlangte es, und sie würde gehorchen. Langsam öffnete sie ihren Mund und nahm die Spitze seines dicken, steifen Schwanzes zwischen ihre Lippen. Sie schmeckte sich selbst noch auf ihm, spürte, wie er fest gegen ihre Zunge drückte. Ihr Blick wanderte kurz zu Patrick, der gerade tief in Tatjanas Muschi versank, seine Augen halb geschlossen vor Lust.

James stöhnte leise, als Bianca begann, ihren Mund tiefer über seinen Schaft zu schieben. Er packte sanft ihren Hinterkopf, hielt sie fest, als er sich tiefer in ihren Mund schob. Ihre Lippen umschlossen seinen dicken Schwanz fest, während sie begann, ihn rhythmisch zu blasen. Mit jedem Stoß fühlte sie die Kontrolle, die er über sie hatte, doch gleichzeitig spürte sie, wie die Eifersucht in ihr von der Lust überdeckt wurde.

James' Hände drückten fester gegen ihren Hinterkopf, und er begann, ihr Tempo zu kontrollieren, drückte sich immer tiefer in ihre Kehle, bis sie fast keinen Platz mehr zum Atmen hatte. "Ja, so ist es richtig," sagte er, seine Stimme voll von Lust, während er sich noch tiefer in ihren Mund stieß.

Ihre Zunge glitt über die dicke Ader an der Unterseite seines Schaftes, während sie ihn tief in sich aufnahm. Ihr Atem kam schwer und stoßweise, als sie spürte, wie er sich immer tiefer in ihren Rachen schob, bis sie ihn fast vollständig verschluckt hatte. Ihr Blick blieb auf James gerichtet, der in ihrer Hingabe badete, während sie ihm alles gab, was er verlangte.

In der Zwischenzeit stöhnte Patrick laut auf, Tatjana ritt ihn mit immer wilderen Bewegungen. Ihre Hände ruhten auf seinen Schultern, während sie ihre Hüften tief nach unten drückte, seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnahm. Patrick konnte nicht länger widerstehen, die Hitze und Enge von Tatjanas Muschi trieben ihn über den Rand. Mit einem tiefen, keuchenden Stöhnen explodierte er in ihr, seine Hände fest um ihre Hüften gelegt, während er tief in ihr kam. Tatjana bewegte sich weiter, ihre Bewegungen langsamer, aber noch immer zielgerichtet, als sie spürte, wie Patrick tief in ihr abspritzte.

Während Patrick seinen Höhepunkt erreichte, spürte James, wie er selbst kurz davor war. Seine Stöße wurden härter, tiefer, er hielt Biancas Kopf fest, als er seinen Schwanz weiter in ihren Mund drückte. "Ja... jetzt..." stöhnte er, als er seinen Höhepunkt spürte. Mit einem letzten, tiefen Stoß entlud er sich in Biancas Mund, sein heißes Sperma füllte ihren Rachen. Sie konnte nichts tun, als zu schlucken, während er ihr den letzten Rest seiner Lust in den Mund spritzte, seine Hand fest auf ihrem Kopf, bis er schließlich losließ und sie erschöpft zurücksank.

Bianca schluckte schwer, ihr Atem war unregelmäßig, doch sie fühlte, wie die Eifersucht in ihr langsam verflog. Patrick und James hatten beide ihren Höhepunkt erreicht, und sie selbst war von dem intensiven Spiel vollständig überwältigt.

Nach dem intensiven und überwältigenden Spiel gönnte James allen eine Pause. Der Raum war noch immer erfüllt von der Nachhitze der Lust, aber er wusste, dass es Zeit war, den Abend zu beenden. "Ihr könnt jetzt duschen und euch anziehen," sagte er ruhig, seine Dominanz immer noch spürbar, auch wenn die Anspannung des Moments nachgelassen hatte.

Patrick und Bianca, beide erschöpft und dennoch innerlich vibrierend von den Ereignissen, gehorchten. Sie standen auf, noch leicht benommen, und begaben sich nacheinander ins Badezimmer, wo sie das heiße Wasser über ihre schweißnassen Körper laufen ließen. Es fühlte sich an wie ein Moment des Friedens nach dem Sturm. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu den intensiven Szenen zurück, die sie gerade erlebt hatten, aber sie wussten, dass es noch nicht vorbei war.

Als sie sich schließlich angezogen und bereit zum Gehen machten, trat James zu ihnen. Ohne viele Worte drückte er Bianca einen Umschlag in die Hand. Sein Blick verriet nichts, aber seine Augen glitzerten, als er sagte: "Nehmt das, geht nach Hause. Ihr wisst, was zu tun ist." Seine Stimme war ruhig, aber in ihr schwang die unmissverständliche Andeutung weiterer Pläne mit.

Patrick und Bianca verließen das Hotel, der Umschlag schwer in Biancas Hand, als sie wortlos nach Hause fuhren. Ihre Gedanken drehten sich um die bevorstehenden Stunden, die Spannung und die unstillbare Neugier, was James für sie als Nächstes bereithielt. Als sie schließlich zu Hause ankamen und die Haustür hinter sich schlossen, setzten sie sich gemeinsam auf die Couch.

Mit zitternden Fingern öffnete Bianca den Umschlag. Darin befand sich ein einzelnes Blatt Papier, handgeschrieben, sauber und präzise. Die Nachricht war eindeutig.

Der Zettel:

Patrick, Bianca,

Es ist Zeit, unser Spiel weiterzuführen. Der nächste Termin steht fest:

Datum: Nächsten Samstag, 22 Uhr.

Ort: Suite 405, Hotel Elara.

Patrick, du wirst nichts unter deinem Anzug tragen, genau wie zuvor. Nur dieses Mal, wirst du ausschließlich zusehen. Du darfst nicht kommen, bis ich es dir ausdrücklich erlaube.

Bianca, du wirst ein enges, weißes Kleid tragen. Darunter nichts außer einem Buttplug - den größten, den du hast. Du wirst ihn während des gesamten Treffens tragen und meine Anweisungen ohne Zögern befolgen.

Bereitet euch gut vor. Wir werden die Grenzen weiter verschieben.

Bis Samstag.

James

Patrick und Bianca lasen die Anweisungen in Stille, die Luft zwischen ihnen voller unausgesprochener Fragen und Vorfreude. Sie wussten beide, dass der nächste Schritt kommen würde - und dass sie, wie immer, folgen würden.