| Das 2. gemeinsame Treffen (fm:Cuckold, 7662 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Nebiru | ||
| Veröffentlicht: Oct 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 5286 / 4480 [85%] | Bewertung Teil: 9.53 (57 Stimmen) | 
| Dem 2. Brief folgend treffen die beiden sich erneut mit James. | ||
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Der nächste Samstag war endlich gekommen, und Patrick und Bianca standen vor der Tür der Suite 405 im Hotel Elara, wie von James angeordnet. Sie  hatten seine Anweisungen sorgfältig befolgt - Patrick trug seinen  perfekt sitzenden schwarzen Anzug, darunter nichts, während Bianca in  einem engen, weißen Kleid auftrat, das ihre Kurven betonte. Unter dem  Stoff fühlte sie den festen Druck des größten Buttplugs, der sie  bereits seit dem Verlassen ihrer Wohnung daran erinnerte, dass dieser  Abend anders sein würde.  
 
Mit einem leisen Klopfen an der Tür traten sie den letzten Schritt in die Welt, die James für sie geschaffen hatte. Es dauerte nur einen  Moment, bevor die Tür geöffnet wurde und James vor ihnen stand. Doch  heute war etwas anders. James, sonst so durchdrungen von  unmissverständlicher Dominanz, wirkte heute auffällig höflich, fast  zuvorkommend. Er lächelte sie an, trat zur Seite und bat sie mit einer  ruhigen Geste herein.  
 
"Willkommen," sagte er leise, seine Augen musterten Bianca in dem weißen Kleid, das eng an ihrem Körper lag. "Kommt rein, macht es euch bequem."  
 
 
Patrick und Bianca betraten die Suite und stellten sofort fest, dass dies kein gewöhnliches Hotelzimmer war. Es war geräumig, fast luxuriös,  doch die Atmosphäre unterschied sich drastisch von allem, was sie  bisher gesehen hatten. Das riesige Bett im Zentrum des Raumes zog  sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich - es war überzogen mit seidigen,  dunkelroten Laken, und an den Pfosten waren Fesseln bereits  vorbereitet, als ob James diesen Abend sorgfältig geplant hatte.  
 
Doch es waren nicht nur das Bett und die Fesseln, die ihre Aufmerksamkeit fesselten. Die Wände des Raumes waren mit erotischen  Bildern geschmückt, Bilder von nackten Frauen und Männern, die sich in  verschiedenen Positionen der Lust und Hingabe zeigten. Es war eine Welt  der völligen Hemmungslosigkeit, und alles in diesem Raum schien nur  darauf ausgelegt zu sein, Lust zu entfesseln.  
 
James bemerkte ihre Blicke und lächelte leicht. "Gefällt euch das Zimmer?" fragte er ruhig, während er sie weiter ins Schlafzimmer  führte. "Ich dachte, es passt zum Abend."  
 
Seine Stimme war tief und sanft, doch darunter lag diese unverkennbare Macht, die sie beide nur allzu gut kannten. Als sie näher zum Bett  traten, spürte Bianca, wie die Spannung in ihrem Körper wuchs. Der Plug  in ihr erinnerte sie unaufhörlich an das Spiel, das sie mitspielte, und  sie wusste, dass sie sich James' Anweisungen ohne Zögern hingeben  musste.  
 
"Ihr habt meine Anweisungen befolgt, das sehe ich," sagte James und trat näher an Bianca heran, sein Blick wanderte langsam über ihren Körper.  "Du trägst den Plug, nicht wahr?" Es war keine Frage, sondern eine  Bestätigung. Bianca nickte, ein leichtes Zittern in ihrem Atem.  
 
James lächelte zufrieden, dann wandte er sich zu Patrick. "Und du..." Seine Augen fixierten Patrick für einen Moment. "Du wirst heute sehen,  wie weit Bianca bereit ist zu gehen."  
 
Er trat zurück und deutete auf das Bett. "Nun, lasst uns beginnen."  
 
James führte Patrick ruhig zu einem breiten, gepolsterten Sessel, der strategisch gegenüber dem Bett platziert war. Seine Bewegungen waren  kontrolliert, fast sanft, als er Patricks Hände an die Armlehnen  fesselte, das Leder fest um seine Handgelenke gespannt. Patrick spürte  den Druck der Fesseln, doch er sagte nichts, obwohl sein Atem schwer  ging und er die wachsende Erregung nicht unterdrücken konnte.  
 
"Du wirst heute nur zuschauen - oder besser gesagt, zuhören," sagte James leise, während er Patricks Beine ebenfalls fixierte, ihn  vollständig bewegungsunfähig machte. Seine letzte Handlung war die  Augenbinde. Sie legte sich fest über Patricks Augen, nahm ihm das  letzte Stück Kontrolle. Er war vollkommen gefesselt und blind.  
 
Bianca, die am Rand des Bettes stand, beobachtete die Szene mit wachsendem Herzklopfen. Ihr Blick wanderte immer wieder zwischen  Patrick und James hin und her, gespannt und aufgeregt, aber auch leicht  unsicher, was als Nächstes passieren würde. Doch in ihrem Inneren wuchs  
 
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