Interview mit einem Pornostar (fm:Fetisch, 3222 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Nov 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 5240 / 4564 [87%] | Bewertung Teil: 9.43 (56 Stimmen) | 
| Doro probiert immer mehr aus, was Peggy ihr zeigt und wird dabei immer offener und heißer. Die beiden besuchen Peggys erste Produktionsfirma und treffen die alten Kollegen... (Teil 3) | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Das war eine Idee der Produktionsfirma, eine Mischung aus Andie M. und mir als Person, aber ich sage dir, ich war nicht sonderlich glücklich  über die Namensgebung meiner Eltern als in den 90er Jahren diese  amerikanische Serie mit Al Bundy herauskam, da wurde mein Name doch  ziemlich verballhornt.  
 
Nach einer überschwänglichen Lobeshymne auf mich, meine Figur, meine Filme, die mir fast schon übertrieben vorkam, verabredeten wir uns für  den Abend in seinem Hotel. Ich zog mir ein schwarzes Outfit an, ich  weiß nicht mehr ganz genau welches, aber er hatte auf jeden Fall um die  heißen 12 cm Heels mit dem verchromten Absatz gebeten, diesem Wunsch  kam ich natürlich gerne nach.  
 
Es war schon ein komisches Gefühl, so geil gestylt in ein Hotel einzutreten, der Mann an der Rezeption hat sicher sofort gewusst, warum  ich da war und zum Fahrstuhl ging, aber ich bin mir genauso sicher,  dass so etwas regelmäßig passiert, Geschäftsleute sehnten sich nach  geilem Spaß und Entspannung.  
 
Ich bin dann zu ihm aufs Zimmer, höflich gab er mir erst den Umschlag mit dem Geld und dann ein Glas Champagner, wir redeten kurz, fickten  zwei wilde Runden, bevor ich zwei Stunden später wieder mit einem noch  dickeren Portemonnaie wieder zu Hause war."  
 
"Wow, einfach so?"  
 
"Ja, wie gesagt, es ist doch egal, wer einen für Geld fickt. Aber es entwickelte sich daraus fast so etwas wie eine Dauerfickbeziehung, wann  immer er in der Stadt war, das war so alle sechs bis acht Wochen,  trafen wir uns. Manchmal gingen wir sogar vorher essen, er war auch  unheimlich eloquent und ein charmanter Gesprächspartner, manchmal  fickten wir vor dem Essen, manchmal danach, manchmal davor und danach  und es kam sogar vor, dass wir den Abend einfach nur so beim Essen und  einem guten Rotwein verbrachten und uns unterhielten."  
 
"Echt abgefahren."  
 
"Männer suchen geile Frauen und wenn sie dann noch merken, dass sie was im Kopf haben, dann ist es perfekt für sie, auch wenn so ein  Geschäftsmann so jemanden mit Pornovergangenheit nicht als Partnerin  haben konnte, das würde zu viel Gerede bringen, war es dennoch schon so  eine Art von Beziehung für ihn, also ich war schon so eine Bezugsperson  für ihn, mit der er über alles sprechen konnte, ohne Gefahr zu laufen,  dass es irgendwie negativ für ihn ausgehen würde. Gleichzeitig hätte  ich ihn ohne die Pornos nie kennengelernt, also war alles gut so wie es  war."  
 
"Und wie ging es in der Karriere bei der neuen Produktionsfirma weiter?" 
 
 
Peggy füllte wieder mein Glas, ein wenig spürte ich den Alkohol schon, aber in Kombination mit meinem heißen Outfit und dem heißen Gespräch  fühlte es sich sehr angenehm an, es erregte mich sogar ein wenig, was  ich aber nicht bewusst wahrnahm.  
 
"Nun, da war alles viel professioneller, die hatten richtige Studios mit perfekter Ausleuchtung, mussten sich nicht irgendwo in eine Location  einmieten, mehrere Kameras, Techniker und alles, was dazu gehörte, das  machte schon echt Eindruck auf mich. Und sie verpassten mir als erstes  ein neues Pseudonym, welches mir in Anbetracht meines Vornamens auch  deutlich besser gefiel und etwas Geheimnisvolles in sich trug."  
 
"Da kam dann Jennifer B. auf?" Ich hatte ja schließlich recherchiert.  
 
"Genau, unter dem Namen drehte ich ein paar Filme, ein wesentlicher Unterschied zu der Produktionsfirma vorher war, dass es bei den  Aufnahmen viel mehr Unterbrechungen gab, weil irgendwas nicht perfekt  war, aber das war dann auch im Ergebnis gut zu erkennen, beim Dreh war  es allerdings nicht besonders geil, zumindest nicht so geil wie früher.  
 
 
Es waren zunächst Filme, die nur aus einzelnen Sequenzen bestanden, die höchstens von der Überschrift her zusammenpassten, später aber auch  einige richtige Spielfilme, mit so einer Art Handlung, die richtig gut  waren, darunter ein Film über heiße Nonnen, dem ich erst skeptisch  gegenüberstand, aber der richtig gut in Szene gesetzt wurde und auch  die Dialoge waren zwar total sexistisch, aber nicht platt, so muss das  halt sein.  
 
Irgendwann drehten sie ebenfalls eine Trilogie, sie handelte von einer total verfickten Familie, auch in Anspielung an diese Serie mit Al  Bundy, das muss man schon mögen, aber meine Rolle als Sekretärin des  Chefs war geil, ich hatte eine Szene mit einer scharfen Lady, die ich  im Büro verführt hatte und mit einem heißen, langhaarigen Typen, mit  dem ich früher schon mal zusammen gedreht hatte, wobei in dem alten  Film der Fick auf der Hantelbank geiler war, aber er war schon echt  auch der perfekte Arschficker, bei keinem anderen war das so angenehm,  ja sogar erregend, obwohl sein Schwanz auch echt nicht klein war, aber  der hatte es richtig drauf.  
 
Aber jetzt sag mal, wenn ich so über die Unterschiede der Produktionsfirmen spreche, hast du so etwas eigentlich schon mal von  innen gesehen?"  
 
Ich schüttelte den Kopf.  
 
"Dann warte kurz." Sie verschwand und ich hörte, dass sie im Nebenraum mit jemandem telefonierte. Wenig später kam sie mit einem Lächeln im  Gesicht zurück.  
 
"Markus betreibt hier immer noch seine Produktionsfirma und er hätte jetzt Zeit, wollen wir da einfach mal hinfahren?"  
 
"Liebend gerne, aber wir können doch nicht mehr fahren."  
 
"Ich rufe Murat an, warte kurz. Er ist mein Stammtaxifahrer."  
 
Wieder verschwand sie, ich blickte an mir herunter, mein Outfit, die hohen Stiefel, die halterlosen Strümpfe, schnell riss ich mir die  Sachen vom Leib und zog mein normales Outfit wieder an, ich schnürte  gerade meine Turnschuhe, als Peggy zurückkam und mich erstaunt ansah,  in dem Moment bereute ich es schon, dass ich mich wieder umgezogen  hatte, auch wenn ich jetzt neben ihr stand, musste ich wieder zu ihr  aufschauen, was mir direkt unangenehm vorkam.  
 
Aber irgendwie traute ich mich nicht, in diesem Outfit die Wohnung zu verlassen, es war noch viel zu ungewohnt für mich, wobei mich hier ja  keiner kannte und ich neben Peggy in ihrem Outfit gar nicht weiter  auffiel, aber es war so eine Kurzschlussreaktion und bevor ich eine  andere Entscheidung treffen konnte, klingelte es schon an der Tür und  das Taxi war da.  
 
Wir gingen die Treppe herunter, in dem Moment war ich wieder ganz froh, mich umgezogen zu haben, ich hatte keine Ahnung, wie man mit so hohen  Absätzen die Stufen herunterlaufen konnte, aber Peggy schien es nicht  im Geringsten Probleme zu bereiten.  
 
Murat stand vor der Tür, ich stieg hinten ein, Peggy vorne, Murat saß mit im Schoß gefalteten Händen am Steuer und begrüßte uns freundlich.  Als wir losfuhren riss ich die Augen auf, Murat hatte den  Reißverschluss seiner Hose geöffnet und sein halbsteifer, beschnittener  Schwanz ragte heraus, zu dem sich Peggy direkt herunterbeugte und in zu  blasen begann.  
 
Ich schüttelte innerlich wieder und wieder den Kopf, Peggy schien wirklich alles mit Sex zu begleichen, zumindest ging ich davon aus,  dass die Taxifahrt keine weiteren Kosten hervorrufen würde. Es war  schon irgendwie geil, wie die beiden nur wenige Meter von anderen  Verkehrsteilnehmern und Fußgängern sich so aufgeilten, beziehungsweise  Peggy seinen Schwanz lutschte, ohne dass jemand etwas davon mitbekam  und selbst wenn, was sollte schon passieren? An einer roten Ampel  drückte er sein Becken durch, stöhnte kurz auf, offensichtlich spritzte  er Peggy gerade seinen heißen Saft in ihren Blasmund, die seinen  Schwanz noch genüsslich sauberleckte, sich aufrichtete und grinsend zu  mir nach hinten sah.  
 
"Murats Vater hat mich schon immer zu den Drehs gefahren und wir haben das so geregelt, als der in Rente gegangen ist, hat er mir noch seinen  Sohn vorgestellt, und dass das zukünftig so weiter gehen würde, stimmt  doch, Murat, oder?"  
 
Murat drehte sich zu mir und nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht.  
 
"Taxifahrer haben ja so viel Stress, da ist ein wenig Entspannung auch wichtig." Peggy grinste noch immer, wischte sich über die Lippen,  während Murat in eine Hofeinfahrt einbog, die nach allem aussah, nur  nicht nach einer Pornoproduktionsfirma.  
 
"Ich rufe dich an, wenn wir fertig sind, ok, Murat?"  
 
Er nickte im Taxi und fuhr los.  
 
"Der Blowjob ist übrigens inklusive Rückfahrt."  
 
Jetzt musste ich lachen, aber einmal abspritzen reichte ja vielleicht auch für die wenigen Meter.  
 
Wir klingelten an der Tür und eine Frau mittleren Alters in kurzem Kleid und Highheels öffnete uns und begleitete uns hinein. Sie klopfte an  eine Bürotür und wir wurden hereingebeten.  
 
Ein schlanker Mann um die 60 begrüßte Peggy mit einer Umarmung und Küsschen auf die Wangen, während er mir höflich die Hand reichte.  
 
"Peggy, du siehst noch immer genauso bezaubernd und sexy aus wie damals!"  
 
"Jetzt schleime mal nicht so rum, ich bin ganz schön alt geworden."  
 
"Ja, aber noch immer eine Topfigur, noch immer die tolle, rote Löwenmähne und noch immer perfekt gestylt, traumhaft!" er wandte sich  an mich. "Und du bist die Journalistin? Ich finde es richtig gut, dass  sich mal jemand für uns und unsere Situation interessiert."  
 
"Ja, ich bin Doro. Peggy hat mir schon viel über Sie und Ihr Studio erzählt."  
 
"Ich hoffe, doch nur Gutes." Er wandte sich an die Dame, die uns hereingelassen hatte. "Holst du uns mal eine Flasche Sekt und drei  Gläser? Das müssen wir unbedingt feiern."  
 
Die Dame verließ das Büro. "Das ist übrigens meine Assistentin und eine meiner besten Darstellerinnen, der Bürokram ist echt nicht mehr viel,  so dass sich eine eigene Assistentin nicht mehr lohnt und sie hilft mir  auch nicht nur bei der Büroarbeit." Markus machte eine Handbewegung an  seiner Hose, so dass ich vor Überraschung die Augen weit aufriss. Die  Dame kam zurück und goss uns ein.  
 
"Bläst du mir gleich noch den Schwanz?" Sie nickte und verließ grinsend das Büro, ich konnte kaum fassen, was ich gerade gehört hatte, aber in  dieser Branche... warum nicht...?  
 
"Das war aber auch eine heiße Zeit damals mit Peggy, ich weiß noch, wie ich dich damals in dem Sexshop aufgegabelt habe, den gibt es übrigens  immer noch." fuhr Markus fort.  
 
"Ich weiß." Peggy nickte. "Das war schon eine ziemlich kuriose Situation."  
 
"Die Zeiten waren aber auch noch andere, einerseits war die Pornobranche eine regelrechte Subkultur, mit der offiziell niemand etwas zu tun  haben wollte, gleichzeitig war es hochgradig lukrativ. Man konnte  damals so eine Kassette für 50 bis 100 Mark verkaufen und das Geschäft  mit den Sexshops und den Videotheken lief richtig gut.  
 
Aber schon so Mitte der 90er Jahre wurde es schwieriger, durch den Fall des Eisernen Vorhangs strömten zum einen eine Vielzahl junger Frauen in  das Land, die in richtig billigen und qualitativ schlechten Filmen  mitspielten und irgendwie für Geld zu fast Allem bereit waren. Zudem  schwemmten viele noch billiger produzierte Filme aus dem Osten nach  Europa und verdarben die Preise. Eine Zeit lang kamen gefühlt 90 % der  Darstellerinnen aus Polen, Tschechien oder Ungarn, die kaum ein Wort  deutsch sprachen, aber auch ganz offen für Geld die Beine breit  machten, sicherlich entsprach das bei vielen Kunden genau ihrer  Phantasie, mit ihrem harten Westgeld jede Frau auf der Straße auf Sex  ansprechen zu können und Erfolg zu haben. Und schon waren die Frauen zu  allem bereit.  
 
Die DVD war dann zunächst Segen und später Fluch zugleich, das digitale Kopieren der Filme war extrem schnell und effizient, so konnten die  Produktionskosten zunächst einmal wieder gesenkt und die Marge  vergrößert werden. Aber die Filme lagen somit schon in digitaler Form  vor, niemand hatte mit so etwas wie dem Internet gerechnet, wo man  heutzutage jeden Film auf irgendeiner Plattform gratis ansehen kann."  
 
"Das hat den Markt sicher ziemlich ruiniert." Ich konnte seine Argumente nachvollziehen.  
 
"Zum Teil, aber das galt ja nicht nur für Pornos, heute gibt es doch überhaupt keine Videotheken mehr, da waren ja Pornos nur ein Teil des  Sortiments.  
 
Es ist aber auch nicht so, dass der Markt völlig zerstört wurde, er hatte sich nur verändert. Die meisten der Pornokonsumenten auf den  Onlineplattformen wären früher auch niemals unsere Kunden geworden. Sie  waren viel zu schüchtern oder hatten viel zu viel Angst, in eine  Videothek zu gehen und einen Porno auszuleihen. Schließlich musste man  da seine persönlichen Daten abgeben und auch beim Ausleihen dazu  stehen, gleich Pornos gucken zu wollen, mit all dem, was dazu gehört.  Zudem konnte man dort ja auch auf Nachbarn oder Bekannte treffen, was  sollten die dann von einem halten, oder noch schlimmer, die Dame an der  Ausleihe kannte einen, dann hatte sie eine genau Liste über alle  Pornos, egal welcher Perversion, über den Kunden vorliegen, das war für  viele eine unüberbrückbare Hürde.  
 
Diese Leute schauen heute ganz bequem die Pornos auf den Plattformen, ohne sich outen zu müssen, aber wie gesagt, die waren eh nie die  Zielgruppe, den größten Teil haben wir sicher durch die Bequemlichkeit  verloren, man muss nicht mehr aus dem Haus gehen, um sich Pornos zu  besorgen, es geht gratis vom Sofa aus. Dazu kommen in der Konkurrenz  die Vielzahl von Amateurpornos, wo das Mädchen von Nebenan einen  Einblick in sein Sexleben gewährt, eine Phantasie sehr vieler Männer,  dazu sind die Produktionskosten minimal, viele werden mit dem Handy  gedreht und eine Handlung ist nur noch in Ansätzen zu erkennen, aber  das Ganze ist ein Megamarkt.  
 
Zum Glück gibt es noch einen auskömmlichen Rest an Kunden, die es noch immer genießen, in Sexshops durch die vielen Filme zu stöbern und sich  schließlich, nach langer Suche mit dem Blick auf die anderen Kunden und  vor allem Kundinnen in dem Shop, für einen oder zwei Filme zu  entscheiden."  
 
"Und dann fahren sie nach Hause und wichsen ihre Schwänze." Ich musste lachen, als Peggy das so süffisant sagte.  
 
"Genau, das hat sich über die Jahre nicht geändert und ich möchte nicht wissen, wie viele Typen ihre Schwänze zu deinen Filmen gewichst haben  und wie viele Kubikmeter Sperma dabei verspritzt wurde, du hattest echt  viele Fans, aber das weißt du ja. Und zum Glück können wir hier immer  noch von den neuen Pornos leben, manche stehen halt immer noch auf  Qualität, ein wenig Story und einem roten Faden in dem Film, und  außerdem..." er machte sich eine Zigarette an. "außerdem kann ich  nichts anderes als Pornos drehen."  
 
Wieder musste ich lachen, das Gespräch war sehr offen und auch etwas frivol und dadurch auch irgendwie unterhaltsam, außerdem machte der  Alkohol mich immer lustiger. Peggy goss uns wieder nach und zündete  sich ebenfalls eine Zigarette an.  
 
"Also Peggy war echt ein Glücksgriff, sie war so natürlich versaut und vor allem neugierig, dass viele Fans sie einfach nur authentisch  fanden, daher konnte ich auch ihrer Karriere keine Steine in den Weg  legen, als das Angebot der anderen Firma kam. Ich hätte die Ablösesumme  nur verhandeln sollen, bevor er abgespritzt hatte, danach war er  einfach zu entspannt."  
 
Jetzt musste auch Peggy lachen, als die Tür aufging und ein älterer Mann mit guter Figur hereinkam und Peggy freudig begrüßte.  
 
"Yves!!!" fiel sie ihm um den Hals, ich erinnerte mich dunkel, den Namen schon mal irgendwo gelesen zu haben.  
 
"Das ist Yves, der Darsteller mit dem geilsten Schwanz aller Zeiten, er dreht pro Tag sechs bis sieben Szenen mit voller Spermaladung, ist das  nicht geil?"  
 
"Mach mal halblang, Peggy, ich bin auch älter geworden, aber drei oder vier sind immer noch kein Problem."  
 
Mir kam sein Gesicht irgendwie bekannt vor, sicher hatte er in einigen ihrer Filme mitgespielt, aber ich habe halt mehr auf Peggy geachtet als  auf die Männer, mit denen sie gefickt hatte.  
 
"Yves hat Peggy damals hier gecastet. Und war mehr als überzeugt."  
 
"Sie war die geilste Newcomerin, die mich je geblasen hat, ich weiß nicht genau, was sie anders macht, aber es war wirklich extrem  erregend."  
 
"Das liegt aber auch an deinem geilen Schwanz." grinste Peggy ihn an, während ich mit offenem Mund dem Gespräch folgte.  
 
"Sie saß genau dort, wo du gerade sitzt, Doro." Markus deutet mit dem Finger auf das Sofa. "Und du standest direkt vor ihr Yves, stell dich  doch noch mal dort hin."  
 
Jetzt stand Yves direkt vor mir.  
 
"Ihr habt mich damals schon ziemlich überfahren, ich war gar nicht in der Lage, ihn nicht zu blasen." Peggy strahlte Yves an. "Und dann hat  er einfach seine Hose aufgemacht und du hast mich aufgefordert, seinen  Schwanz zu blasen." Sie deutete mit dem Finger auf Markus.  
 
Ich musste schwer atmen, als Peggy jetzt ihre Arme um meinen Körper schlang und mir verrucht in die Ohren säuselte.  
 
"Willst du wissen, wie sich das für mich angefühlt hat? Bist du eine investigative Journalistin?" 
 
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