| 6.2.Ein erfolgreicher Stadtbummel (fm:Exhibitionismus, 1314 Wörter) | ||
| Autor: HannaMaurer | ||
| Veröffentlicht: Nov 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 3285 / 2393 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (19 Stimmen) | 
| Bei ihrem Stadtbummel wurde Hanna erkannt und hatte mit einem unbekannten Mann Sex in einer Umkleidekabine. Sonja, eine süße Verkäuferin hat es bemerkt und gab Hana ihre Telefon-Nr.. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Kleidungsstück von einem Ständer und schob mich damit in eine der  Umkleidekabinen. Natürlich nicht zum Anprobieren, wie es wohl die  Verkäuferinnen glaubten. Kaum hatte er den Vorhang zugezogen, stand  sein Hosenlatz schon offen und sein strammer Ständer zeigte direkt auf  mich. Mit dem nächsten Handgriff hob er mein Röckchen an, sah mein  haariges Dreieck und meinte nur "Das habe ich aber auch erwartet, dass  du darunter nackt bist" und schon schob er seinen harten Degen in mein  heißes, brennendes Loch. "Was für ein Mann", dachte ich noch, schloss  meine Augen und lehnte mich genussvoll gegen die Rückwand der  Umkleidekabine. Ich drückte ihm meine Scham entgegen, spürte wie er mit  jedem Stoß tiefer in mich eindrang. Ich biss mir auf meine Unterlippe,  um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sofort verschloss er mir meinen Mund  mit seinen Lippen, seiner Zunge, die tief eindrang. So hatte sich heute  Morgen noch mein Mann an der Haustüre von mir verabschiedet. Aber jetzt  hier, in einer Umkleidekabine, von einem vollkommen fremden Mann  genommen zu werden, seine Zunge in meinem Mund, sein strammer Stab in  meinem Höllenschlund, ein unbeschreibliches  Gefühl. Es rauschte in  meinen Ohren, mein Körper bebte. Der Vorhang raschelte, fern wie durch  Watte hörte ich "Kommen sie zurecht? Oh ich wollte nicht stören", da  riss ich meine Augen auf und sah in das hübsche Gesicht einer  Verkäuferin, welche mich anstarrte. In diesem Augenblick schoss auch  schon eine gewaltige Ladung tief in meinen Schoß und ich versank  endgültig in einem Meer voller Farben.  
 
Ich konnte es kaum glauben. Als ich endlich meine Umgebung wieder wahrnahm, steckte das Gesicht der Verkäuferin noch immer in einem Spalt  des Vorhangs und lächelte mich an, während mein unbekannter Besamer  schnell seinen Stab in seiner Hose versteckte. Noch ehe ich erfasste,  was geschah, war er an der Verkäuferin vorbei verschwunden. Diese zog  den Vorhang zu.  
 
Schamvoll zog ich meinen Minirock wieder herab, bedeckte mein nasses, sahnegefülltes Döschen und wollte ebenfalls schnell verschwinden. So  unbemerkt ging es dann aber doch nicht. Die Verkäuferin stand neben der  Kabine, sah mich lächelnd an und drückte mir einen kleinen Zettel in  die Hände. Beschwörend, mit leuchtenden Augen sagte sie leise zu mir  "Du bist toll, dich möchte ich näher kennenlernen. Bitte ruf mich an".  In der Kabine hatte ich nur ihr hübsches Gesicht gesehen, nun aber sah  ich eine bildhübsche, gutgekleidete Frau, ca. 20 Jahre jung und wusste  instinktiv, sie könnte mich in ihren Bann ziehen. Sollte ich sie  wirklich anrufen?  
 
Mein kleiner Dämon war wieder einmal begeistert. Bei einem einzigen Stadtbummel wilden Sex mit einem unbekannten Mann in einer  Umkleidekabine, dabei noch zwei Telefonnummern von zwei jungen hübschen  Frauen, die ganz sicher mehr als nur ein Plauderstündchen mit mir  erwarten. Würde die Neugierde wirklich siegen und ich mich in ein  weiteres Abenteuer stürzen lassen? Könnte ich das Lisa antun und mich  in ein Abenteuer mit anderen Frauen stürzen? Okay, gegen einen  One-Night-Stand mit fremden Männern hat weder Lisa noch mein Mann etwas  einzuwenden. Aber wie ist es mit anderen Frauen, denen ich nicht von  Lisa zugeführt wurde?  
 
Meine Befürchtungen waren unbegründet. Lisa und mein Mann waren begeistert von dem Ergebnis meines Stadtbummels. Leider hatte sich  dieser attraktive Mann so schnell und unbekannt verabschiedet. Aber  mein kleiner Dämon tanzte vergnügt in meinem Bermudadreieck, als ich  von Lisa den Auftrag bekam, die beiden hübschen Frauen näher  kennenzulernen und herauszufinden, ob sie geeignet wären, in unsere  Runde aufgenommen zu werden, um unseren verwöhnten männlichen Besuchern  neue attraktive Gespielinnen zu bieten. 
 
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