| 6.2.Ein erfolgreicher Stadtbummel (fm:Exhibitionismus, 1314 Wörter) | ||
| Autor: HannaMaurer | ||
| Veröffentlicht: Nov 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 3285 / 2393 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (19 Stimmen) | 
| Bei ihrem Stadtbummel wurde Hanna erkannt und hatte mit einem unbekannten Mann Sex in einer Umkleidekabine. Sonja, eine süße Verkäuferin hat es bemerkt und gab Hana ihre Telefon-Nr.. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mit bebendem Herzen schlenderte ich durch die Fußgängerzone. Bei jedem Mann der mich ansah, hielt ich für den Bruchteil einiger Sekunden  meinen Atem an. Wird er mich erkennen, mich ansprechen? Ohne  Zwischenfälle schaffte ich es bis zu meinem Café Hauptwache. Da es mir  im Außenbereich mit meinem Minirock und ohne Slip etwas zu kühl war,  suchte ich nach einem Fensterplatz. Ich hatte Glück, ein kleiner Tisch  war noch frei. Nun saß ich da, an diesem kleinen Tischchen in Richtung  des Platzes. Ich wusste, mein Minirock war hochgerutscht und so konnte  jeder Vorbeigehende meine schlanken Beine bis zu den nackten  Oberschenkel bewundern. Noch hielt ich krampfhaft meine Beine  geschlossen, obwohl dieses Zucken in den Schenkeln immer mächtiger  wurde. Bisher war es immer noch gut gegangen, wenn ich die Beine  spreizte und mein Bermudadreieck den Spaziergängern zeigte. Aber die  Gefahr, dass sich jemand beschwerte und ich dann Hausverbot in diesem  Café bekam, ließ mich diesmal zögern. Außerdem wollte ich doch testen,  ob jemand diesen Tweet gesehen hatte und mich deshalb und nicht nur  wegen meiner freiliegenden Muschi ansprach.  
 
Als gutes Omen sah ich es an, heute von der netten Serviererin bedient zu werden, welche mir seinerzeit den Zettel mit ihrer Telefonnummer  zugesteckt hatte. Leider hatte ich nie bei ihr angerufen, obwohl es mir  jetzt bei ihrem Anblick wieder heiß zwischen meinen Schenkeln wurde.  Aber es waren Lisa, Luela und schon so viele andere süße Freundinnen,  die mir mit ihrer Zunge mein heißes Döschen kühlten. Dabei lächelte sie  mich schon wieder so freundlich an und warf einen fragenden Blick auf  meine Beine. Es war für mich fast schon eine Gewaltanstrengung, diese  jetzt nicht zu spreizen. Diesmal aber siegte mein kleiner Dämon nicht.  Selbst dann nicht, als sie mir nach meiner Bestellung leise zuflüsterte  "Hast du meine Telefonnummer noch?", worauf ich nur noch stumm meinen  Kopf schütteln konnte.  
 
Was jedoch die Twitter Meldung betraf, erkannt oder angesprochen zu werden, war enttäuschend, scheinbar hatte niemand der Passanten den  Tweet gesehen. Niemand der mich, Hanna Maurer, erkannte, niemand, der  zu mir ins Café kam, auch wenn einige Vorbeigehende mir freundlich  zunickten. Mein Stück Kuchen war gegessen, mein Cappuccino  ausgetrunken, und so winkte ich der netten Kellnerin um zu bezahlen.  Zusammen mit dem Kassenbon schob sie mir erneut einen kleinen Zettel  mit ihrer Telefonnummer zu. Statt den geforderten 7,30 Euro schob ich  ihr einen Zwanziger mit der Bemerkung zu "Der Rest ist für eine so  nette Betreuung und dafür, dass ich wiederkommen darf". Aber statt  Danke hörte ich "Bitte" wobei sie mich sehnsüchtig ansah. Heiß lief es  mir über den Rücken und ich wusste, diesmal würde ich die Telefonnummer  nicht wegschmeißen. Versöhnt und gut gelaunt verließ ich meinen so  geliebten Stammplatz.  
 
Ich hatte mich zwar im Sexshop nicht angemeldet, aber nun von der Wirkung meines Steckbriefes enttäuscht, wollte ich mir wenigstens dort  etwas Vergnügen gönnen. Aber wie heißt es so schön, es kommt immer  anders als man denkt. Zu meinem Sexshop kam ich zwar nicht mehr an  diesem Tag, dafür aber zu meinem Vergnügen.  
 
Von weitem sah ich ihn schon, ein großer, schlanker, attraktiver Mann, gewelltes, dunkles Haar und etwa 30 Jahre jung. Er näherte sich, schien  mir aber leider keine Beachtung zu schenken. Im Vorbeigehen sah ich  noch, wie seine Augen groß und aufgerissen auf mich fielen. Es war wie  Magie, ich drehte mich um, er ebenfalls. So standen wir uns in einem  Meter Entfernung gegenüber und starrten uns gegenseitig an. Langsam kam  er auf mich zu. Unfähig mich zu bewegen stand ich da und er nahm  einfach meinen Kopf in beide Hände und küsste mich, ein zärtlicher  Lippenkuss. "Das ist der Kuss, den du jedem versprochen hast, der dir  begegnet". Da erst erwachte ich aus meiner Erstarrung, alles Blut  schoss von meinem Kopf in meinen Unterleib. Schon ließ er meinen Kopf  wieder los. "War das schon alles", schoss es mir durch den Kopf, da  schlang ich meine Arme um ihn und drückte ihm meinen Kuss auf. Nicht  zärtlich und verhalten, sondern fordernd, mit meiner Zunge in seinem  Mund. Es war wie eine Explosion. Engumschlungen, mit unseren Zungen  spielend, saugend, fordernd, standen wir da, mitten in der  Fußgängerzone, zwischen Passanten, die rechts und links an uns vorbei  strömten. Wie lange? Ich weiß es nicht.  
 
Da nahm er einfach meine Hand. "Komm" waren seine einzigen Worte und ich folgte, unfähig eines klaren Gedankens. Mit mir an seiner Hand, wie ein  Liebespaar, steuerte er einfach ein nahe gelegenes Kaufhaus an. Die  Rolltreppe hoch, in der Damenabteilung nahm er einfach ein  
 
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