Leonie: Das erste Mal im Swingerclub (fm:Lesbisch, 2746 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Dec 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 7357 / 4807 [65%] | Bewertung Teil: 9.26 (47 Stimmen) | 
| Natalie weiht Leonie in die Kunst der lesbischen Liebe ein, wobei sich Leonie auch langsam Natalies Freund gegenüber öffnet (Teil 2) | ||
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Schamlippen zu saugen, um dich herum beginnen die Konturen zu  verschwimmen, es wird dunkler, deine Augen wollen die Realität gar  nicht mehr wahrnehmen, dein Körper will sich nur noch auf dich und  deine Lust konzentrieren. Ihre Lippen beginnen, deine heiße, schon  leicht geschwollene Knospe zu saugen, zu küssen, zu lecken und du  spürst, wie deine inneren, deine intimsten Säfte beginnen zu strömen,  feuchte, heiße Säfte ergießen sich über Natalies leckende Lippen.  
 
Ihre Finger massieren deine sich vordrückende Knospe und ihre Zunge leckt deine sich öffnenden, bittenden, flehenden Lippen, die durch ihre  Zunge anschwellen. Du spürst, wie ein Finger vorsichtig in dein  Pfläumchen eindringt, langsam und behutsam hinein- und wieder  hinausgleitet, während ihre Lippen und ihre Zunge weiter an deiner  heißen Knospe saugen, gierig an ihr lecken. Ihr Finger dreht sich in  deinem Pfläumchen und der leicht nach oben gerichtete Finger massiert  dein Pfläumchen an der Stelle, die du besonders intensiv empfindest.  
 
Alles um dich herum nimmst du wahr, als wärst du von dicker, weicher Watte umhüllt, nur dumpfe Klänge erreichen dich und mischen sich unter  das Rauschen des Blutes in deinem Ohr. Wieder fühlst du dich, als  würdest du in einer heißen Sommernacht unter einem frischen, belebenden  Wasserfall liegen, nackt und die Blicke von Natalie lassen das Wasser  nur noch frischer und heißer erscheinen.  
 
Du spürst, wie dein Körper sich langsam zu verkrampfen beginnt, dein Unterlaib zieht sich vor Lust zusammen und entspannt sich wieder und  wieder in einem lauten, keuchenden Stöhnen. Philip und ich verwöhnen  weiter deine Brust, unsere Hände wandern über deinen heißen, sich immer  wieder verkrampfenden und entspannenden Körper. Immer intensiver spürst  du Natalies Zunge an deiner Knospe, wie sie saugt und leckt, ihre Zähne  über sie gleiten lässt und ihre Finger dich heiß von innen massieren.  
 
Du spürst, dass du jederzeit kommen könntest, aber du willst diesen Moment genießen, ewig genießen, die Berührungen, die Erregung, die  Lust. Kurz lässt Natalie von dir ab, leckt dabei ihren Mittelfinger  genüsslich vor deinen Augen nass, um das heiße Spiel ihrer Lippen an  deiner Knospe fortzusetzen. Weiter und weiter massiert sie deinen  heißen, voller Erregung pochenden Punkt in deinem Pfläumchen, du  spürst, wie sich ein Finger langsam gegen deine Poöffnung drückt und  zuckst leicht zusammen, nur, um im nächsten Moment dich wieder  neugierig und erregt zu entspannen und dem Gefühl, dem Rausch der Lust  hinzugeben.  
 
Vorsichtig dringt der Finger in dich ein, Millimeter für Millimeter schiebt er sich in deinen Arsch und du spürst, dass dein Körper sich  unbewusst gegen den Finger drückt. um ihn schneller noch intensiver in  dir aufzunehmen. Ganz ist er in dir verschwunden und du genießt es, wie  du in jeder Faser deines Körpers nichts anderes mehr verspürst als  vibrierende Erregung. Ihre Lippen saugend an deiner Knospe, unsere  Hände an deiner Brust und in deinem Nacken, der Finger, der dich von  innen massiert und der andere der langsam in dir ein und ausgleitet.  
 
"Wehr dich nicht!" hauche ich dir ins Ohr und ohne ein weiteres Wort explodierst du in ihrem Mund, unter unseren Händen, dein Körper wird  geschüttelt von beinahe irrer Erregung und Lust, du stöhnst, schreist,  zuckst in einem Orgasmusrausch unkontrolliert, um anschließend mit  Tränen in den Augen in meinen Armen zu versinken...  
 
Natalie gleitet an dir herauf, küsst dich sanft auf deine Lippen und streichelt über dein Gesicht... Du lächelst verkrampft, drehst sie auf  den Rücken und beginnst sie ebenfalls mit deinen Küssen zu  überschütten... sie zu verwöhnen, dich dankbar zu zeigen für das, was  du gerade erlebt hast, beginnst, ihren Körper zu erforschen, zu  erfahren, wo sie besonders sensibel reagiert, es fällt dir sehr leicht,  du weißt selbst am besten, was dir gefällt und was sie erregt. Du  schmeckst zum ersten Mal die salzige Haut einer erregten Frau auf  deiner Zunge, leckst ihre Brust, streichelst sie sanft...  
 
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Deine Lippen wandern über ihren heißen Körper, erforschen ihn neugierig, spüren ihre glatte, erregte Haut, die immer wieder von einem heißen  Schauer durchströmt wird, was du an der sich kurzzeitig bildenden  Gänsehaut nur belläufig bemerkst. Aufgeregt bewegst du langsam deinen  Kopf zu ihrem Pfläumchen. Zum ersten Mal berühren deine Lippen ihre vor  Feuchtigkeit glänzende Scham und beginnen, an der Knospe zu lecken und  zu saugen.  
 
Süß legt sich ihr heißer Nektar auf deine Zunge und du schließt die Augen, um diesen Genuss noch intensiver zu spüren. Ihre Beine  vollziehen vor Wollust eine Wellenbewegung, sie zieht sie an und  entspannt sie wieder, ihr Becken drückt sich gegen deine Lippen und  dein Zungenspiel lässt auch ihre Knospe anschwellen. Vorsichtig dringt  sie ein, öffnet ihre Lippen und streicht an den Innenseiten ihres  Pfläumchens entlang. Wie du es bei ihr erlebt hast, befeuchtest auch du  deinen Finger und lässt ihn langsam in sie hineingleiten.  
 
Du erinnerst dich, was sie bei dir gemacht hat und welche unglaublichen Gefühle dies bewirkt hat...  
 
"Wenn sie es bei dir so gemacht hat, wird sie es genauso lieben, wie sie es gemacht hat" denkst du dir, es ist das Letzte, an was du noch klar  denken kannst. Kurz öffnest du die Augen und siehst, dass Philip und  ich unsere Boxer abgestreift haben und uns direkt neben ihrem Kopf  befinden. Saugend bläst sie Philips Schwanz und lässt ihn genüsslich in  ihren Mund gleiten, während sie meinen mit der anderen Hand hinter  ihrem Kopf wichst.  
 
Als sie den Kopf dreht, um auch meinen Schwanz tief in ihren lustvollen Mund einzusaugen, während sie Philips Schwanz wichst, schließt du  wieder die Augen, um dich voll und ganz ihrem Pfläumchen zu widmen. Du  spürst, wie sie durch dein heißes Zungenspiel von Sekunde zu Sekunde  nasser wird und dein Finger inzwischen völlig ohne Widerstand in sie  hinein und wieder hinaus gleiten kann. Du selbst bewegst deinen Körper  rhythmisch zu der leckenden und fingernden Bewegung, denn auch dich  durchströmt eine heiße Lust, eine heiße Lust, Natalie zu verwöhnen,  mindestens so geil wie sie es gerade bei dir gemacht hat.  
 
Dieser Wunsch lässt deinen Körper sich weiter öffnen, du hast das Gefühl, als würde dein Lecken und Fingern sich direkt auch auf deine  Knospe übertragen. Wie in Trance befeuchtest du deinen Mittelfinger und  berührst ihr Arschloch damit. Du spürst, wie es sich entspannt, öffnet  und deinen Finger förmlich anfleht, in dieses einzudringen. Kurz drehst  du deine Hand, um den Zeigefinger nach oben zu führen und ein tiefer  Seufzer ihres angespannten Körpers zeigt dir, wie richtig es ist.  
 
Du folgst ihrem Flehen und dringst langsam und vorsichtig in ihre Rosette ein, sie öffnet sich, entspannt sich völlig und dein Finger  versinkt in ihrer heißen Lustgrotte. Du spürst, wie sich die Bewegungen  ihres Kopfes beim Blasen bis zu dir hinunter erstrecken. Du beginnst  langsam mit deinen Fingern ein und aus zu fahren, völlig darauf  sensibilisiert zu erkennen, was gerade besonders intensiv für sie ist.  
 
Immer mehr ihres geilen Nektars fließt über deine feuchte, forschende Zunge und die Wellenbewegungen ihrer Beine nehmen an Intensität ständig  zu, kurz streifen ihre Absätze deine Hüfte und du drückst dich ein  wenig dagegen, um sie zu spüren und Gleichzeitig ihre Beweglichkeit  einzuschränken, sie so gut es geht in einer Zwangshaltung zu fixieren.  
 
Ein sanfter Luftzug streift über deine verschwitzte Haut, wie ein Kuss der Morgensonne, du schaust kurz auf und bemerkst, dass jemand hinter  dich getreten ist, jemand der vorher noch oben bei Natalie am Kopf  seine Lust genossen hatte. Ihr Kopf ist zu der Seite geneigt, an der  ich mich befunden habe und gierig saugt sie meinen Schwanz tief in  ihren heißen Mund. Ich halte ihren Kopf fest und drücke meinen Schwanz  noch ein wenig tiefer in ihren Hals, was sie mit einem heißen Stöhnen  und einem noch heißeren Blick beantwortet.  
 
Natalie windet sich vor Lust und Erregung in deinem Mund, drückt sich gegen deine Lippen und deine Finger, um dich nur noch intensiver zu  spüren. Jetzt spürst du, dass etwas gegen dein nasses, vor Erregung  noch immer geschwollenes Pfläumchen drückt. Kurz reißt du die Augen  auf, siehst zu mir, ich lächel kurz, nicke kaum merklich, aber für dich  deutlich zu erkennen und widme mich wieder dem heißen Genuss von  Natalies Lippen- und Zungenspiel.  
 
Du entspannst dich, leckst gierig weiter, saugst an der Knospe und genießt es zu spüren, wie heiß deine Finger in ihr ein- und ausgleiten.  Philip dringt sanft, aber bestimmend in dich ein. Zum ersten Mal spürst  du nicht nur den süßen Geschmack eines anderen Pfläumchens auf deiner  Zunge, zum ersten Mal spürst du einen fremden Schwanz in deinem heißen,  saugenden Pfläumchen. Vorsichtig beginnt er dich zu stoßen, mit  langsamen, genussvollen Stößen dringt er tiefer und tiefer in dich ein,  ein kehliger Seufzer entfährt deinem Mund der Natalies Knospe vibrieren  lässt, so sehr, dass selbst ich die Reaktion, die Philips Stöße in dir  hervorrufen, an meinem Schwanz spüre.  
 
Fester und fester werden seine rhythmischen Bewegungen in dir, dein Kopf ist völlig neben dir, du denkst nicht mehr, du kannst nicht mehr  denken, wozu auch. Du genießt die heißen Stöße des fremden Mannes,  während du das Pfläumchen seiner Freundin mit deinen heißen Lippen  verwöhnst. Die Stöße durchzucken deinen Körper und es fällt dir schwer,  dich auf das Lecken ihrer Lippen zu konzentrieren, aber du musst es  nicht, du spürst ihre Nässe, ihre Lust, ihre Erregung, ihre Geilheit  auf deiner Zunge, spürst ihren Freund tief in dir, spürst, wie dein  einer Finger ihr Pfläumchen verwöhnt und je nach Bewegung sie zu  heftigem Stöhnen bringt und wie dein anderer Finger fordernd von ihrer  Rosette umschlossen ist, wie in einem Griff, der deinen Finger nie mehr  loslassen möchte.  
 
Philip unterbricht kurz, zieht seinen Schwanz heraus und zieht ihn über deine nasse Spalte, massiert deine pochende Knospe mit seiner Eichel,  um dann wieder fest und bestimmt in dich einzudringen. Du saugst  intensiver und fester an ihrer Knospe stößt deine Finger tiefer und  fester ihn sie hinein und willst ihren geilen Orgasmus auf deinen  Lippen spüren. Kurz schaust du wieder zu mir und siehst, wie mein  vollständig steifer Schwanz in ihrem Mund ein- und ausfährt, ich ihren  Kopf halte und ihren Mund mehr ficke, als dass sie bläst, du erkennst  an meinem Gesichtsausdruck, dass auch ich extrem erregt bin und Natalie  keucht schwer unter dem heißen Spiel deiner Lippen.  
 
Philips Schwanz hämmert stärker und stärker in dir und du spürst, dass dir so angenehm schwindelig wird, als wenn du wieder den Boden unter  deinen Füßen verlierst, dein Geist entschwindet und du nur noch geiles  Gefühl bist, dein ganzer Körper sich auf deine Erregung konzentriert,  du alles um dich herum vergisst, wo du bist, wer du bist, alles. Nur  noch Lust, intensive Lust ist es, die deinen Körper kontrolliert.  
 
Ein kurzer Klapps auf deinen Arsch zeigt dir, dass der fremde Schwanz in deinem Pfläumchen bereit wäre zu kommen, aber du bedeutest ihm, dass er  noch weiter machen soll. Weiter in deinem heißen, nassen Loch toben  soll, dich öffnen und einfach nur weiter ficken soll, ficken, ja,  ficken soll er, er soll dich ficken, bis du den Verstand verlierst,  kein anderes Wort passt besser dazu als Ficken, Ficken, Ficken.  
 
Er stößt langsamer, um es noch weiter heraus zu zögern. Du leckst Natalies Pfläumchen und spürst, dass auch sie sich in immer kürzeren  Abständen verkrampft und wieder entspannt, auch sie taumelt einem  intensiven Orgasmus entgegen. Du hast längst vergessen, wo sich deine  Finger befinden, du spürst nur noch die Reaktion ihres erregten Körpers  auf deine heißen Spiele der Zunge, der Lippen und der Finger.  
 
Du kommst, unwiderstehlich, unaufhaltsam donnert der Orgasmus durch deinen Körper. Du verkrampfst, schlägst mit der flachen Hand auf das  Bett und Philip spürt, wie du dich windest, aber nicht nur du windest  dich, auch Natalie verkrampft und stöhnt laut in dem intensiven  Orgasmus den du, nur du ihr bereitest. Schweißtropfen fallen von  Philips Stirn auf deinen Arsch und in heftigen Stößen pumpt er seinen  geilen Saft in dein pulsierendes Pfläumchen, mitten in deinen Orgasmus  hinein.  
 
Seine Stöße gehen unvermindert weiter und auch du leckst gierig den nassen Nektar aus Natalies Pfläumchen, den Saft ihrer ungebremsten  Lust. Die Stöße in deinen Körper werden langsamer, du schaust auf und  siehst, wie auch ich mich verkrampfe, aufstöhne und meinen Saft in  Natalies Mund und über ihr Gesicht verspritze. Der fremde Schwanz zieht  sich mit langsamen Stößen aus deinem Pfläumchen zurück und auch du  gibst Natalies heißem Loch einen letzten Kuss, rutscht sie langsam über  den ganzen Körper küssend zu ihr hoch.  
 
Sie dreht sich mit glasigen Augen zu dir, glücklich lächelnd streichelt sie deinen Kopf, öffnet wie eine verdurstende ihre Lippen, um dich  dankbar zu küssen. Erst als sich euch eure Lippen berühren, schmeckst  du meinen heißen Saft ebenfalls auf der Zunge, zögerst keine Sekunde  ihn mit Natalie in einem heißen Kuss zu teilen. Ich ziehe dich hoch,  schließe dich in meine Arme und wir gehen mit puddinggefüllten Knien  zurück zu Bar. 
 
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