Leonie: Das erste Mal im Swingerclub (fm:Bisexuell, 2777 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 5521 / 4479 [81%] | Bewertung Teil: 9.55 (49 Stimmen) | 
| Leonie erkundet den Club auch auf eigene Faust weiter und gerät dabei zufällig an zwei Biboys, die ihre Lust auf Bimänner und Analsex wecken... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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"Sehr eng, schön eng... da werden wir viel Öl benötigen... aber schön eng...".  
 
Du schaust sie verwirrt und ängstlich an.  
 
"Wir werden dich hinauslassen, aber erst wenn wir alle ein wenig Spaß gehabt haben!"  
 
Sie ziehen dich zu der Spielwiese und bedeuten dir, dass du ihnen zusehen sollst, aus nächster Nähe.  
 
"Und auf welche Art Spaß wir stehen, kannst du dir sicher denken, oder?" 
 
 
Noch ängstlicher schaust du sie an.  
 
"Ich stehe aber nicht auf anal." stotterst du.  
 
"Warum das nicht? Hast du es schon einmal versucht?"  
 
Du schüttelst den Kopf.  
 
"Wie kannst du dann wissen, dass du es nicht magst?"  
 
Du schaust verwirrt.  
 
"Ich glaube, dass es weh tut und überhaupt nicht angenehm ist." stammelst du.  
 
"Denkst du, dass Millionen Schwule auf der Welt sich in den Arsch ficken würden, wenn es unangenehm wäre oder gar weh tut?"  
 
Die beiden grinsen sich an.  
 
"Man muss es nur richtig machen, Süße, und du kannst uns glauben, wir wissen wie es geht!"  
 
Du nickst kaum merklich und spürst, dass du dich für das Nicken im gleichen Moment schon ärgerst, aber was sollst du tun? Du legst dich zu  den beiden auf die Spielwiese, öffnest leicht die Beine und die beiden  beginnen wieder mit ihrem heißen Spiel. Dabei schauen sie zu dir  herüber und beobachten, was du machst.  
 
"Streichel dich ruhig weiter, warum solltest du aufhören? Nur weil wir jetzt wissen, dass du uns beobachtest? Es hat dich doch eben auch geil  gemacht, oder? Hat es dich geil gemacht uns zuzusehen?"  
 
Du nickst wieder.  
 
"Dann genieße es!"  
 
Einer der beiden nimmt deine Hand und führt sie sanft über deinen Bauch, du spürst, wie er deine Finger über deine Haut führt und wie sie vor  Erregung zittern. Er lässt deine Hand zwischen deine Beine gleiten und  sie dort verharren, doch das tun sie nicht lange, als der eine Schwanz  wieder im Mund des anderen versinkt, beginnen deine Finger wie von  selbst mit ihrem geilen Spiel. Du geilst dich an einem schwulen Pärchen  auf, es erregt dich, du zeigst es ihnen offen, wie geil es dich macht,  du machst es dir vor ihren Augen...  
 
Als der Schwanz wieder steif und hart steht legt sich der Mann wieder rücklinks auf die Spielwiese, die Beine geöffnet zu dir und der andere  schaut dich an, schaut dir auf dein nasses Pfläumchen und beginnt, sich  langsam auf den Schwanz zu setzen, wieder schaut er dir in die Augen  und du hältst seinen Blick, dann schaust du wieder nach unten und  siehst, wie ohne viel Widerstand der Schwanz in seinem Arschloch  eintaucht, während sein eigener Schwanz halbsteif absteht.  
 
Als er ganz drin ist, schließt der Mann kurz die Augen und beginnt ihn langsam zu reiten. Dabei wichst er sanft seinen eigenen Schwanz und die  Leidenschaft und Lust der beiden ist in seinen Augen deutlich zu  erkennen, als er sie wieder halb öffnet und auf dein nasses Pfläumchen  schaut. Du rückst etwas näher, deine Beine liegen über den Beinen des  Liegenden, so kannst du die Szene noch intensiver spüren, hören,  riechen, schmecken.  
 
Der Reitende beginnt deine Stiefel zu berühren, sie zu streicheln, den Schaft beim Reiten zu verwöhnen. Langsam gleitet er auf dem Schwanz auf  und ab und verwöhnt weiter den Schaft deiner Stiefel, du spürst, wie  dich die Szene mehr und mehr fesselt, wie deine Finger wie von selbst  in dir ein- und ausgleiten. Er umfasst deine Ferse, berührt den hohen  Absatz und lächelt dich geil vor Erregung verzerrt an.  
 
"Die Stiefel sind ein Traum, sie passen perfekt zu dir!" haucht er. "Du solltest immer so traumhafte Stiefel tragen, Süße!"  
 
Er nimmt den Fuß, führt ihn an seinen halbsteifen Schwanz, streichelt mit dem Absatz um ihn herum. Du bedeutest ihm mit einem kurzen Blick,  dass er loslassen soll und du beginnst schwer atmend und stöhnend das  Spiel alleine fortzusetzen. Dein Stiefel spielt mit seinem Schwanz, die  Spitze, der Absatz, gleiten auf dem Schwanz auf und ab, drücken sanft  gegen seine wippenden Eier und du spürst, wie du dich mehr und mehr in  der Situation öffnest und gleichzeitig du dich in ihr verlierst.  
 
Langsam wandert der Absatz über seinen vor Erregung zu einem festen Sixpack mutierten Bauch, ein unglaublich männlicher, sexy Bauch,  muskulös und angespannt, sanft kratzt der Absatz darüber, um sich dann  vorsichtig in Richtung Brust vorzuarbeiten. Du konzentrierst dich sehr,  dass du nicht unbeabsichtigt zuckt und ihn stechen könntest, schwer  fällt es dir dabei, deine Erregung zu kontrollieren. Dein Absatz  erreicht seine Brustwarzen, die hart und erregt abstehen und umspielen  sie langsam, seine Zunge beginnt deine Stiefelspitze zu lecken, sanft  gleitest du mit der reitenden Bewegung der beiden auf und ab und sein  Schwanz ragt inzwischen steif hervor.  
 
Du spürst, wie es dir dabei fast kommt, du willst kommen und du willst es für ewig spüren, lässt kurz ab, ziehst deine Finger aus deinem  Pfläumchen und drehst dich zu den beiden um. Ganz nah bist du bei ihm,  spürst seinen Atem, seine Erregung auf deiner Haut, streichelst ihn,  seinen Nacken, während er von dem harten Schwanz in seinem Arsch  gestoßen wird. Du leckst seine Brustwarzen und langsam über diesen  unglaublich geilen Waschbrettbauch, stundenlang könntest du ihn küssen,  lecken, verwöhnen, sein Schwanz baumelt direkt unter deinem Gesicht.  
 
Mit einem sanften Druck schiebt er dich tiefer und langsam beginnst, du seinen Schwanz in dich einzusaugen. Du umspielst seine Eichel mit der  Zunge, küsst sie, leckst sie, fährst mit der Zunge den Schwanz entlang  bis zu den Eiern und zurück. Du saugst ihn in dich ein, so tief du  kannst und er bedankt sich mit einem tiefen Seufzer. Wieder leckst du  den Schaft entlang, über die Eier hinweg bis zu dem Schwanz der tief in  seinem Arsch steckt, leckst ihn, küsst ihn und lutscht wieder an den  Eiern bis hin zum Schwanz, du spürst, wie er in deinem Mund zu ganzer  Größe anschwillt und sein Stöhnen intensiver und intensiver wird, du  spürst, dass er fast kommt, als er deinen Kopf nimmt und dich zu ihm  hochzieht.  
 
"Jetzt bist du erstmal an der Reihe...!"  
 
Er richtet sich auf, der Schwanz des anderen gleitet aus seinem Arsch, ohne einen Widerstand und seine stechend blauen Augen sehen dich an.  
 
"Ich werde dich nun in den Arsch ficken!" sagt er bestimmt.  
 
Du hältst seinen Blick, zögernd, erregt, kaum noch kontrolliert.  
 
"Bitte" hauchst du und du weißt selbst nicht was dieses Wort bedeuten soll, was es in dieser Situation bedeuten soll.  
 
Auf allen Vieren hockst du vor ihm, er holt eine Tube und beginnt deinen Arsch mit einem warmen Öl zu benetzen. Sanft massiert er deine  glühenden Arschbacken und du spürst, wie die Haut sich entspannt, weich  und samtig wird. Jetzt beginnt er, seine Finger durch deine Poritze  gleiten zu lassen, unendlich zärtlich massiert er das Öl ein und deine  Haut wird unglaublich geschmeidig. Seine Finger massieren deine  Rosette, von außen streichen sie darüber, um viel von dem angenehm  duftenden, warmen Öl dort zu verteilen, sein Finger dringt sanft in sie  ein und du spürst, dass es weder weh tut noch ein Widerstand entsteht,  du bist unendlich entspannt.  
 
"Wie eng sie ist!" grinst er zu dem anderen herüber, der deine Schultern massiert, seine Finger über deinen Nacken streichen lässt, während sein  Schwanz unter dir steil absteht. Der Finger in deinem Arsch gleitet  sanft ein und aus, du genießt es, es ist anders, es ist intensiv, es  ist versaut, es ist geil, du drückst dich gegen den Finger, was ihn zu  einem Lächeln zwingt. Wieder gießt er warmes Öl über die Ritze und ein  zweiter Finger versenkt sich in deinem Arsch, er spreizt sie ein wenig  und dein Arschloch steht offen vor ihm.  
 
Du taumelst, legst deinen Kopf auf die weiche Matratze und lässt deine Finger sanft und leicht ölig dein Pfläumchen verwöhnen, was einen  heißen Schauer durch deinen Körper laufen lässt. Du spürst, wie du  vorne und hinten verwöhnt wirst, gefüllt bist, mit heißen, dich  verwöhnenden Fingern. "Bist du bereit?"  
 
Du zögerst, wilde, bizarre Gedanken schießen dir durch den Kopf, sie ergeben keinen Sinn, dein Körper schreit "JA JA JA", dein Kopf  schüttelt sich energisch, du glaubst, du musst antworten, aber du weißt  nicht was, du weißt nur, wie unendlich gut dir diese Finger tun, die  dich in deinen beiden heißen Löchern verwöhnen.  
 
"Bist du bereit, Süße?"  
 
Oh, Gott, wie lange hat er auf meine Antwort schon warten müssen, aber Zeit existiert nicht mehr, es gibt sie nicht mehr, es gibt nur noch  Lust, unendliche Lust und Erregung, was sollst du tun? Was sollst du  sagen? Du legst dich ganz mit dem Kopf auf den Boden, deine Hände  wandern nach hinten und ziehen deine Arschbacken weit auseinander. Der  andere beugt sich zu seinem Partner herunter und bläst ihn kurz hinter  deinem offenen Arsch noch ein wenig härter, dann setzt er ihn an, du  spürst den sanften Druck des Schwanzes an deiner Rosette und spürst,  wie sich eine kurz aufkeimende Verkrampfung löst.  
 
Er dringt ein, sanft, so wie die Finger eben. Ein spitzer, kurzer Schrei entweicht über deine geöffneten Lippen, du spürst, dass dein Arsch sich  nicht mehr weiter öffnet, dass sein Schwanz einfach in ihn hinein  gleitet. Es tut nicht weh, nein es tut gar nicht weh... es ist...  schön? Nein, es ist geil, es ist einfach geil, deine Finger wandern  wieder zu deinem Pfläumchen und massieren deine heiße, geschwollene  Knospe, während der Schwanz in sanften Stößen in dir ein- und  ausgleitet.  
 
Endgültig besiegt sind die Zweifel in deinem Kopf, so intensiv ist das Gefühl, so zärtlich, so erregend, so geil. Er fasst deine Arschbacken  und zieht dich zu sich, so dass er ganz eindringen kann. Du genießt  dieses Gefühl, es ist so grell, überall in deinem Kopf durchzucken  Blitze das Hirn, nicht nur in deinem Kopf, in deinem gesamten Körper  blitzt es... er zieht dich zu ihm, dreht dich auf die Seite, so dass du  dein Bein aufrichten kannst. Deine Finger kommen nun viel besser an  dein Pfläumchen heran und er nimmt dich geil von der Seite in deinen  unendlich heißen Arsch.  
 
Er hält kurz inne und du spürst einen entfernten Stoß in dir, der nicht von ihm kommen kann. Du siehst, wie der andere seinen Schwanz ebenfalls  im Arschloch des ersten versenkt hat und du spürst die sanften Stöße  dieses Traummannes durch deinen Ficker hindurch. Du spürst die harten  Stöße des Schwanzes in deinem Arsch und die sanften Unterschwingungen  des zweiten.  
 
In deinem Kopf dreht sich alles, du siehst die Szene von außen, als schwebst du über euch, du siehst, wie du in deinen Arsch gefickt wirst  von einem Schwanz, der ebenfalls gerade gefickt wird, du siehst, wie  dein Bein hoch von dir absteht und deine Stiefel von dem Typen, der  dich fickt, liebkost wird. Du siehst, wie deine Finger deine Knospe  streicheln und sie verwöhnen und wie sie immer wieder in dein  Pfläumchen eintauchen und nass glänzend hervorkommen.  
 
Es ist wie ein Traum, ein Rausch und der Typ in dir beginnt langsam sich aufzubäumen. Sein Sixpack ist gespannt wie ein Brett, die Muskeln  treten deutlich hervor und du spürst, dass er gleich in dir kommen  wird.  
 
Noch ein bisschen, bitte, noch ein kleines bisschen... kurz verharrt er, dann stößt er dich mit unverminderter Kraft weiter, deine Knospe pocht  wie wild, sie ist zum Bersten geschwollen und jede deiner Berührungen  lässt dich vor Hitze erschaudern. Laut donnert es, du verlierst fast  den Verstand, deine Sinne schwinden, du besitzt deinen Körper nicht  mehr, du hast die Kontrolle über ihn verloren und du genießt es. Du  willst nur noch kommen, jetzt, mit deinen Fingern an der Knospe und den  Schwanz im Arsch. Du redest wirr, deine Gedanken sind wirr, du hast gar  keine Gedanken mehr, du spürst nur noch, wie dich ein Orgasmusrausch  schüttelt, deinen Körper unkontrolliert zucken lässt und deine Rosette  wild saugend den Schwanz massiert. Tränen schießen dir in die Augen und  nehmen dir endgültig den klaren Blick, der Schwanz in dir beginnt zu  zucken und auch die Stöße der beiden werden zunehmend unkontrollierter.  Als würde ein Knoten in deinem Kopf platzen, schreist du deine Erregung  heraus, zuckst wild, genießt dieses Zucken und das Zucken des Schwanzes  in deinem Arsch.  
 
Bist du alleine? Sind hier Menschen? Schwer atmend wischt du die Träne aus dem Auge und siehst die beiden ebenfalls schwer atmend hinter dir.  Langsam gleitet der Schwanz aus dir heraus und auch der andere zieht  seinen aus dem Mann zurück...  
 
Schwer atmend lasst ihr euch auf das Bett fallen, Haut an Haut, schwitzende, feuchte Haut an schwitzender, feuchter Haut. Du weißt  nicht, wie lange du so gelegen hast, du weißt nicht, wie lange ihr so  gelegen habt. Du hast dich in den Arsch ficken lassen und du hast es  genossen, geliebt, es hat dich erregt, wie nie etwas zuvor... und du  kennst nicht einmal den Namen dessen, der es war. Du hast dich von  einem Typen in den Arsch ficken lassen, der selbst dabei in den Arsch  gefickt wurde und du wirst leicht rot, wobei ein heißes Grinsen deine  Lippen umspielt. Du gehst zur Tür und mit einem Kuss auf die Stirn  verabschieden die beiden dich und lassen dich ziehen. Taumelnd  stöckelst du zurück zur Bar. 
 
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