Leonie: Das erste Mal im Swingerclub (fm:Schwarz und Weiss, 2552 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Dec 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 5292 / 3735 [71%] | Bewertung Teil: 9.26 (35 Stimmen) | 
| Leonie und Natalie genießen den Sex mit dem Schwarzen mitten auf der Tanzfläche des Swingerclubs, danach kommt es zu einer ganz besonderen Überraschung (Teil 5) | ||
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"Ich glaube, er war in dir kurz vorm Spritzen..."  
 
Er nickt nur leicht und unglaublich erregt.  
 
"Reite ihn!" sagst du zu ihr.  
 
"Das hast du dir verdient!"  
 
Du stellst dich kurz auf, hockst dich breitbeinig hin, so dass jeder deine nasse Fotze sehen kann und hilfst ihr den Schwanz langsam in ihre  Fotze einführen zu können.  
 
"Ich bin echt schon so dirty wie sie..." denkst du und lächelst stumm und geil in dich hinein.  
 
Er spießt sie auf, der Länge nach und versenkt seinen harten Schwanz in ihrer gierigen, rosa glänzenden Fotze. Bei einem heißen, lesbischen  Zungenkuss reibst du ihren Kitzler, streichelst, massierst ihn ein  wenig und siehst, wie der geile Schwanz sie langsam um den Verstand  fickt. Sie schnauft, stöhnt, reitet seine Lust, reitet ihre Lust,  während du daneben hockst und einfach bewunderst, wie sehr sie sich  treiben lässt.  
 
Philip und ich betreten die Fläche und stellen uns direkt zu euch. Unsere Schwänze befinden sich direkt auf der Höhe deines Gesichtes und  mein Blick sagt dir deutlich, was ich erwarte. Ein lustvolles Lächeln  ist deine Reaktion und du beginnst, meinen noch halbsteifen Schwanz zu  wichsen und ihn langsam in deinen Mund einzusaugen. Noch immer  breitbeinig hockst du da, für jeden den Blick auf dein nasses, blankes  Fötzchen freigebend.  
 
Mein Schwanz beginnt in deinem Mund zu schwellen, dicker und dicker wird er und du spürst, wie er sich mehr und mehr zwischen Zunge und Gaumen  drückt. Du leckst ihn auf und ab, deine Zungenspitze gleitet über die  gespannte Haut meines harten Schwanzes bis hinunter zu den Eiern, die  du küsst, ein wenig knetest und auch dann leckst und in deinen gierigen  Mund einsaugst.  
 
Du nimmst ihn wieder tief in dich auf. Ich fasse deinen Hinterkopf und beginne, das Eintauchen meines Schwanzes in deinen Mund zu steuern.  
 
"Schau mich an Leonie, schau mich an, während du mich bläst, während ich deinen Mund ficke!"  
 
Dein Blick wandert zu meinem und ich sehe die Lust in deinen Augen flackern. Du siehst die Erregung in meinen und dein Körper beginnt,  sich völlig zu entspannen, so dass ich dein Blasen über das Andrücken  deines geilen Kopfes steuern kann. Dein Kopf, deine Mund sind jetzt  nichts mehr, als Werkzeuge meiner Lust, nur dafür da, um mir nach  meiner Erregung und Geilheit Lust zu bereiten. Ein Blick zu dir  herunter und ich sehe, wie sehr du es genießt, einfach nur benutzt zu  werden. Mit einem Grinsen, dass dir nichts Gutes, verheißt beginne ich,  deinen Kopf tiefer und tiefer auf meinen Schwanz zu drücken. Ich spüre,  wie dein Körper beginnt sich dagegen zu wehren, der Kopf seine  Entspannung verliert und dein Blick geiler, aber auch flehender wird.  
 
Deine Augen betteln, dass ich es nicht übertreibe, aber ein Blick in die Runde zeigt mir, wie sehr es die Spanner aufgeilt, dass ich deinen Kopf  benutze, deinen Mund benutze, tiefer, als dir lieb ist und tiefer, als  du es genießt. Aber genießt du es wirklich nicht? Reizt es dich nicht,  mir diesen Wunsch zu erfüllen? Reizt es dich nicht auszuprobieren, wie  tief du meinen Schwanz in deinen geilen Hals bekommst?  
 
Du bist unsicher, du willst es, aber du zögerst, du gönnst es mir, aber du bist nicht sicher, ob du es mir geben kannst. Langsam löst sich mein  Griff an deinem Kopf und ich schaue zu dir herunter, ziehe ihn ganz  zurück, beuge mich zu dir, küsse dich und lächel dich an.  
 
"Ich bewundere deinen Mut, Leonie, ich bin stolz auf dich. Ich weiß, dass du es noch tiefer versucht hättest, alleine das macht mich stolz.  Dir sind deine Grenzen egal, wenn du geil bist, mir sind sie wichtig!"  
 
Wieder küsse ich dich und schaue dich stolz an. Du hast völlig vergessen, dass Natalie neben dir den Mann reitet, als gäbe es kein  Morgen. Sie stöhnt, schnauft, schreit ihre Lust heraus, all das hast du  in deiner Welt gerade nicht mehr mitbekommen, dann greift sie dir in  die Haare und zieht dich zu sich.  
 
"Blas meinen Freund auch geil, bitte, Leonie, blas ihn. Blas die Schwänze abwechselnd."  
 
Ein kurzer Blick nur zu mir und du beginnst auch Philips Schwanz zu wichsen und in deinen gierigen Mund einzusaugen, dabei wichst du  meinen, küsst ihn auf die Eichel und saugst wieder meinen tief in dich  ein, fast so tief, wie es eben war, ich spüre, wie du selbst versuchst,  deine Grenze zu ertasten, dann wieder Philips Schwanz und auch dort  bläst du ihn so tief, wie es dir möglich ist.  
 
Ein ohrenbetäubender Schrei von Natalie zerreißt die Stille der Musik. In einem wilden Ritt reitet sie sich in einen wahnsinnigen Orgasmus, du  siehst, wie sich ihre Augen verdrehen, sie unkontrolliert, fast  spastisch zuckt, ihre Beine gegen die Beine des Schwarzen schlägt und  mit den Händen auf den Boden trommelt. Ein lustvoll leidendes Stöhnen  strömt über ihre vor Erregung tiefrot leuchtenden Lippen und in immer  langsameren Stößen genießt sie das Abklingen des Rausches.  
 
"Jetzt die andere!" sagt der Schwarze bestimmt und winkt dich heran.  
 
Du lässt von unseren Schwänzen ab und nimmst die Position von Natalie ein, die taumelnd von dem Schwanz herabgleitet. Sofort stößt er zu,  nimmt dich ohne Anlaufzeit weiter mit der Härte, mit der er Natalie  gerade gefickt hat. Du stößt ein Juchzen aus, kaum glaubend, dass er  wirklich schon auf der ganzen Länge in dich eingedrungen ist. Ohne eine  Vorwarnung, ohne ein langsames Eindringen direkt bis zum Anschlag in  dich hinein.  
 
Natalie krabbelt geschwächt zu uns herüber und beginnt, uns weiter zu blasen. Langsam rutscht sie weiter, bis ihre heiß glühende, triefende  Fotze auf dem Gesicht des Schwarzen liegt, der sofort beginnt, sie zu  lecken. Links und rechts bläst sie uns den Schwanz. Du beugst dich zu  ihr, ebenfalls kurz über die Schwänze leckend, um sie dann stürmisch  und voller tiefer Erregung zu küssen.  
 
Ich gehe von ihr weg. Du siehst durch deine erregten halb geschlossenen Augen, dass ich hinter dich trete. Unsicher schaust du zu mir herum und  ich drücke deinen Rücken herunter, bis deine Titten die Brust des  Schwarzen berühren. Du spürst, wie ich deine Arschbacken  auseinanderziehe und auf deinen noch immer gut geschmierten Arsch  blicke. Ein Anflug von Angst huscht über dein Gesicht, ich jedoch  lächel dich nur wissend an. Du spürst, wie mein Schwanz sich gegen  deine Rosette drückt, sanft, aber mit bestimmendem Druck.  
 
Natalie kann den Blick kaum von der Situation abwenden, vergisst wichsend Philips Schwanz zu blasen und alle Zuschauer starren gebannt  auf das, was da kommen wird. Eine bleierne Schwere liegt in der Luft,  die Zeit scheint still zu stehen, alle starren auf meine Eichel und  deine Rosette, wie sie langsam eins werden und wie sie langsam in dir  verschwindet. Ein tiefer Seufzer, der zu einem irren Stöhnen  anschwillt, entfährt dir, ungläubig über das, was mit dir geschieht und  ungläubig über das, was es in dir hervorruft. Du bist völlig ausgefüllt  und den rhythmischen Stößen unserer Schwänze hilflos ausgeliefert.  
 
Aber willst du es anders? Willst du nicht ausgeliefert sein? Deiner Lust, unserer Lust? Du willst dich treiben lassen, mit jedem Stoß lässt  du dich tiefer und tiefer in eine Welt treiben in der nur noch Erregung  und totale Befriedigung zählen, in der alles, was du je gelernt hast,  vergessen ist, in der es nur noch dich und deinen Körper, dein Werkzeug  der Lust gibt, in der nichts anderes existiert.  
 
So beginnst du es zu lieben, deine Angst weicht einem Gefühl des Stolzes, der Macht, der Lust, du schaust mit geschlossenen Augen über  die wichsenden Schwänze um dich herum, sie haben nicht einmal mehr  Beine, keine Körper mehr, sie sind nur noch Schwänze, die sich an  deiner Lust aufgeilen, hart werden, spritzen...  
 
Du hörst Stimmen wie durch einen dichten Wollteppich, langsam, verzerrt, kannst sie nicht wahrnehmen, willst sie nicht wahrnehmen, Natalies  Zunge berührt deine Lippen, aber deine Zunge ist nicht in der Lage, der  Aufforderung zu folgen. Wie in Zeitlupe verzerrt sich ihr Gesicht zu  einem breiten Grinsen, welches du verkrampft zu erwidern versuchst. Es  geht nicht. Du bist in einer anderen Welt, in einer Welt, in der zwei  Schwänze gleichzeitig deine Fotze und dein Arschloch ficken, in einer  Welt, in der Schwänze um dich herum gewichst werden und abspritzen,  weil du sie so erregst, in einer Welt, in der dein Körper zum Bersten  gespannt und trotzdem so unendlich dehnbar und geschmeidig ist. In  einer Welt, in der du versinken möchtest, in der du dich für immer  verlieren willst.  
 
Immer härter werden die Stöße, doch sie fühlen sich an wie sanfte Küsse auf deine Seele, weil du es bist, die im Mittelpunkt steht, du und  deine Lust und je härter die Stöße werden, je mehr Wichser abspritzen,  um so wärmer und sanfter werden die Küsse. Kreischend zerreißt ein  Blitz in deinem Kopf die Stille und ein Donner leuchtet grell auf,  absurde Gefühle durchdringen deinen Körper, du hörst weit entferntes  Stöhnen in deiner Nähe und beginnst dich aufzubäumen, deine Lust  herauszuschreien in einem animalischen Schrei, der von unendlichem  Glück zeugt.  
 
Du spürst, wie etwas Heißes in dich strömt und du kannst nicht einmal sagen, wo es passiert, du taumelst, nicht dein Körper, dein Geist  taumelt in eine andere Welt. Fällt, rafft sich auf und will wieder  fallen. Harte Stromschläge treffen dich und dein Körper spannt sich wie  eine zerreißende Feder.  
 
Urplötzlich bricht alles um dich zusammen, das gesamte Gebäude der Welt in einem Donnern, Tosen, Sturm. Du weißt es nicht, du spürst, wie deine  Fotze härter und härter gefickt wird und mein Schwanz in deinem Darm  ein- und ausfährt und deinen Arsch in die Besinnungslosigkeit fickt,  vögelt, nimmt, benutz, nein fickt, er fickt dich. Tränen laufen über  dein Gesicht und du schmeckst ihr Salz auf deinen Lippen, du wünscht  dir noch mehr dieser Tränen der Lust. Und dann schreist du, zuckst,  stöhnst, erlebst Gefühle so intensiv wie nie zuvor, es zerreißt dich  und gleichzeitig fügt es dich zusammen.  
 
Heißes Sperma schießt in deine beiden glühenden Löcher und du reitest so unkontrolliert, dass du fast die Schwänze aus dir verlierst. Nicht  enden wollend genießt du den wiederholten Rausch des Orgasmus, bis ich  dich langsam noch oben ziehe und dich sanft in meine Arme schließe. Ein  kurzer Blick zeigt dir, dass eine Menge Sperma der Zuschauer bereits  auf dem Boden gekleckst ist... Du grinst, bedankst dich mit einem Kuss  auf die Brust bei dem Schwarzen und ich helfe dir auf deine wackelnden  Beine.  
 
Natalie empfängt dich glücklich lächelnd mit offen Armen.  
 
"Das war irre, Leonie, unglaublich geil, was war los mit dir?"  
 
Du versuchst etwas zu sagen, aber über deine Lippen kommen nur abgehackte Silben. Ohne Zusammenhang. Wir gehen zur Theke, gierig  stürzt du einen Asti herunter und Natalie zündet dir eine Zigarette an,  die du mit zittrigen Fingern an deinen Mund führst. Noch immer benommen  bekommst du kaum mit, wie die Chefin des Hauses die kleine Bühne  betritt. Gekleidet in einen schwarzen Lackcatsuit mit roten  Lackoverkneestiefeln und oberarmlangen Lackhandschuhen.  
 
"Guten Abend, meine lieben, geilen Gäste! Kommen wir nun zu einem Höhepunkt des Abends! Der Sex-Contest!!!"  
 
Applaus brandet auf.  
 
"Wie immer werden wie aus den Namen in der Lostrommel hier drei Damen ziehen, die die Möglichkeit auf unseren Gutschein bekommen. Sie werden  in dem Contest gegeneinander in drei Spielen antreten. Und die erste  ist... Cynthia!"  
 
Applaus für die erste Kandidatin. Du rauchst noch immer zittrig deine Zigarette und hörst die Stimme der Dame nur aus der Ferne.  
 
"Die zweite Kandidatin ist... Natascha!"  
 
Wieder Applaus.  
 
"Kommen wir nun zur letzten Kandidatin und es ist... Leonie!!!!" 
 
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