| Sauna(er)guss (fm:Exhibitionismus, 2279 Wörter) | ||
| Autor: Grace Fully | ||
| Veröffentlicht: Dec 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 12542 / 10161 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (126 Stimmen) | 
| Sie hatte noch nie einen Orgasmus. In einem SanuaWellnesUrlaub kommt sie voll auf ihre/sein Kosten. | ||
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schon schwerer und sah, dass er sich kurz mit weiterhin geschlossenen  Augen rekelte, als wolle er mir einen besseren Blick ermöglichen. Ich  sah weiter über seine Oberschenkel, Waden und Füße. Mit jeder Sekunde,  die ich ihn länger beobachtete, begann ich mehr zu schwitzen. Der  Schweiß sammelte sich unter meinen Brüsten und lief in Richtung meines  Bauchs. Nun schloss ich die Augen und stellte mir vor, wie er mich  ansieht. Wie er den glitzernden Tropfen auf meinem Körper folgt, als  wären diese einzig und allein dafür bestimmt in der Mitte meines  Schoßes zusammenzulaufen und alles unter Wasser zu setzen. Ich biss mir  nun stärker auf die Lippen und spürte, wie nicht nur der Schweiß  zwischen meine Beine lief, sondern auch mein Herzschlag in meiner Mitte  pulsierte. Innerhalbmweniger Augenblicke war ich so erregt, dass auf  meinen Brüsten zwei harte Spitzen thronten und mir heißer und heißer  wurde. Ich wurde nervös, setze mich leise auf, nahm mein Handtuch und  verließ den Raum.  
 
Ich schloss leise die Tür, atmete tief durch und wusste garnicht wohin mit meiner Erregung. Ich beschloss, mich erst einmal ausgiebig  abzukühlen. Ich duschte eiskalt und ging zusätzlich, noch ein ein  kaltes Becken, um meinen erhitzen Körper und mich selbst zu regulieren.  Ich spürte das Wasser auf meiner Haut und besonders zwischen meinen  Schamlippen und meinem immer noch pulsierenden Kitzler. Als ich mich  kurz berührte, spürte ich, wie feucht ich war - und nicht wegen des  Wassers, was mich umgab. Ich konnte nicht anders... ich musste mir  einen Ort suchen, an dem ich mich liebkosen kann... ich wollte dieses  intensive Gefühl auskosten, in vollen Zügen und ungestört ganz mit mir  allein und den Gedanken an ihn sein. Also ging ich, nur in meinen  weißen Bademantel gehüllt, in den Keller des Saunabereichs und fand  einen freien Ruheraum. In ihm Stand ein Wasserbecken, welches mit  sanftem Licht angestrahlt wurde und somit den Raum in sachtes Glitzern  hüllte. Zu dem leisen Plätschern gesellte sich sanfte Musik. Perfekt.  Trotz, dass ich zum Glück die einzige Person im Raum war, schaute ich  hin und wieder etwas nervös zur Tür und suchte mir eine Liege, auf der  ich die hereinkommenden Personen sofort sehen könnte. Ich legte mich  auf den Rücken, schloss meine Augen, atmete tief durch und berührte  sacht meine Brüste. Sofort leckte ich mir über die Unterlippe. Nun  schloss ich meine Hand etwas fester um meine Brust und begann sie zu  kneten. Ich stellte mir vor, dass es seine Hände wären, die mich  berühren und verwöhnen. Meine freie Hand strich langsam meinen Bauch  entlang hinab zum Schoß, meine Beine spreizten sich ganz von allein.  Ich ließ meine Finger ganz sacht, ohne Druck über meine äußeren  Schamlippen gleiten und atmete tief ein. Mit meinem Ausatmen öffnete  sich die Tür und dort stand er. Die Zeit und mein Herz blieben stehen.  Plötzlich war ich wie erstarrt und konnte mich nicht rühren. Ich konnte  ihm nur zusehen, wie er leichten Fußes und mit einem sanften Lächeln  auf den Lippen zu mir kam. Im nächsten Augenblick vernahm ich seinen  warmen Atem über mir, sah in seine strahlenden Augen und konnte nichts  sagen. Er legte seinen Finger sacht auf meine Lippen und gab mir zu  verstehen, jetzt ganz still zu sein. Seine Lippen legten sich sanft auf  meine und waren so weich und wohlschmeckend, dass mir der Atem stockte.  Ganz sacht küsste er mich, hielt einen Moment inne, hob seinen Kopf und  sah mir tief in die Augen. Dieser Augenblick ließ die Zeit still  stehen. Er küsste mich wieder und lies seine Zunge sacht in meinen Mund  gleiten. Er streichelte währenddessen mein Gesicht und ein Wohlbefinden  umgab mich, wie ich es so noch nie gespürt hatte. Ob jemand zur Tür  hereinkommen konnte, war mir gleich. Er liebkoste meinen Hals, meine  Schlüsselbeine und bewegte sich langsam, wie in Zeitlupe nach unten.  Ich hörte seinen tiefen Atem und mein leises Stöhnen. Als er meinen  Bauch entlang küsste, legte ich meine Hand auf seinen Kopf, streichelte  seine Haare und vergrub meine Hände darin. Sie fühlten sich noch besser  an, als ich dachte. Mein Herzschlag folgte förmlich seinen Lippen und  pochte nun unterhalb meines Bauchnabels, sodass ich geradezu spüren  konnte, wie mit jedem Schlag etwas mehr Feuchtigkeit aus mir glitt. Als  er kurz vor meinem Kitzler war, spürte ich, dass er seine Kopf etwas  anhob. Nur leicht, noch genauso weit, dass ich seinen Atem auf meinem  Zentrum der Lust spüren konnte. Es schien mir unmöglich, mein Verlangen  zurückzuhalten. Ich spürte, dass ich im Moment nichts mehr ersehnte,  als seine heißen Lippen und seine feuchte Zunge in meinem Schoß zu  spüren. Sein Atem glitt weiter an mir herunter und dann vernahm ich  eine sachte Berührung direkt an meinem Eingang. Ich fühlte, wie er  behutsam etwas von meiner nassen Feuchtigkeit auf meinen kleinen  Vulvalippen mit seinem Finger verteilte. Die Wollust floss nur so aus  mir, sodass er genügend hatte, um nun auch meinen Kitzler damit  einzureiben. Ganz sacht, ganz zärtlich, mich um den Verstand bringend.  Danach küsste er liebevoll meine Lustknospe und lies seine Zunge ganz  langsam entlang meiner großen Schamlippen gleiten. Ich wusste kaum  wohin mit meiner Lust. Ich begann immer tiefer und auch lauter zu  stöhnen. Er leckte nun mit seiner Zunge so geschickt und anregend über  meine kleinen Schamlippen, dass ich nur mehr davon wollen konnte. Ich  spürte, wie er nun ganz langsam mit einen Fingern in mich eindrang. Mir  wurde heiß und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Sein  Finger machte in mir eine lockende Bewegung, die mich fast an den Rand  des Wahnsinns trieb. Er leckte und saugte an mir, als wüsste er genau,  wie und wo er mich wann berühren müsse. Seine Bewegungen wurden  intensiver und schneller. Ich presste meine Hand auf seinen Kopf und  merkte, wie sich langsam jede Zelle meines Körpers auf einen Punkt  unterhalb meines Bauchnabels zusammen zogen. Dieses Gefühl hörte und  hörte nicht auf... und plötzlich wurden alle Zellen wie von einem Punkt  so intensiv auseinander gesprengt, dass ich nicht anders konnte als  einen Laut von mir zu geben. Danach war ich bewegungslos. So entspannt  und doch noch angeregt wie nie. Die perfekte Mischung aus absoluter  Hingabe und Wollust. Ich hörte nur die sanfte Entspannungsmusik und  meinen Herzschlag, der immer noch in meinem Schoß hämmerte.  
 
Ich sah ihn an, zog ihn zu mir und küsste ihn, lang und intensiv. Währenddessen hatte ich das Gefühl, er wolle, dass ich nach diesem  schönen Moment auch das schmecke, was er gekostet hat - mich und meine  intensive Sinnlichkeit. Mein Verlangen lies nicht im Ansatz nach. Im  Gegenteil, ich wollte in ihn mir spüren. Meine Gier danach war so groß,  dass ich mich auf ihn setze, seine Arme hochhielt und mich darauf  abstütze. Ich spürte, das Ende seines harten Schafts zwischen meinen  Beinen. Konnte förmlich seinen Puls und die Hitze spüren. Ich stütze  mich hoch uns sah ihn etwas herausfordernd an. Ich rieb mich an ihn und  verteilte meine Feuchtigkeit überall auf seinem sich perfekt  anfühlenden Schwanz. Nun legte ich mich ganz nah an seine Brust und  rutschte soweit hoch, dass mein Eingang ganz knapp über seine Eichel  thronte. Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Spürst Du wie feucht ich  deinetwegen bin?". Ich hörte ein gestöhntes "Oh ja" aus seinem Mund und  glitt ganz langsam nach unten und nahm seinen Penis ein kleines Stück  in mich auf. Bewegte mich wieder nach oben und presste meine Hände  weiterhin auf seine Arme. Als ich mich das nächste Mal herabsenkte,  kreiste ich meine Hüfte, sodass er etwas tiefer in mich hineingleiten  konnte. Ich spürte das Blut durch die Adern seines prallen Schwanz  pulsieren und musste mich zügeln, mich nicht direkt auf ihn zu setzen  und ihn ganz tief in mir zu spüren. Ichbewegte mich wieder nach oben,  küsste seinen Hals und setze mich wieder ein Stück tiefer. Nahm nun  meine Hände von seinen und spürte, wie er sofort seine Hände an meinen  Po legte und diesen zu kneten begann. Das machte mich noch schärfer.  Ich flüsterte ihm ein "Nimm mich" ins Ohr und er steckte seinen Penis  ganz langsam und ganz tief ihn mich, ohne, dass ich mich dieses Mal  bewegte. Mir stockte der Atem. Ich konnte nicht fassen, wie sehr ich  ihn wollte. Er zog ihn wieder raus, hielt mich fest und sah mich an. In  meiner Vagina pulsierte die pure Erregung und ich wollte ihn einfach  nur wieder in mir spüren und ihn seinen Saft in mich hineinspritzen  lassen. Das muss er mir angesehen haben. Er stieß sein Becken nach oben  und drang schnell und hart in mich ein, genauso so, wie ich es in  diesem Moment brauchte. Er hielt mich und stieß mit rhythmischharten  Bewegungen zu. Ich stöhnte vor Lust und biss ihm leicht in den Hals. Er  presste mich nun fest an sich und flüsterte mir ins Ohr, dass ich das  tun solle, was mir gefällt. Intuitiv bewegte ich mein Hüften in  kreisenden Bewegungen auf und ab und spürte, dass wir unseren  gemeinsamen Rhythmus sofort fanden. Mit jedem unserer Stöße kamen wir  unserem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Unsere Berührungen wurden immer  schneller und intensiver. Ich ritt auf ihm, ohne Nachzudenken, mich und  unserer Geilheit einfach hingebend, stöhnend, einfach genießend. Als  ich das Gefühl hatte, gleich zu explodieren, hörte ich sein Stöhnen und  spürte, wie der Saft aus seinem pulsierenden Penis ihn mich spritze und  ich kam so intensiv, dass mein ganzer Körper zu beben begann. Wir  stöhnten beide in völliger Extase. Die Zeit blieb stehen... Ich lies  mich auf ihn sinken und spürte seine heiße, vom wollüstigem Schweiß  getränkte Haut. Als sein Schwanz langsam aus mir trat und ich mich  neben ihn legte, floss sein heißer Saft ganz langsam aus mir. Ich lag  in seinen Armen, er streichelte meinen Rücken und wir sahen der  Reflexionen des plätschernden Wassers zu. Lauschten der Musik und  unserem Atem. Die perfekte Entspannung.  
 
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