| Sauna(er)guss (fm:Exhibitionismus, 2279 Wörter) | ||
| Autor: Grace Fully | ||
| Veröffentlicht: Dec 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 12542 / 10161 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (126 Stimmen) | 
| Sie hatte noch nie einen Orgasmus. In einem SanuaWellnesUrlaub kommt sie voll auf ihre/sein Kosten. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Noch nie???"  
 
"Jahaaaa. Noch nie."  
 
Auf die Frage hin, ob ich mit meinen 29 Jahren überhaupt schon einmal einen Orgasmus hatte,musste ich leider diese traurige, sich fast  endgültig anfühlende Antwort geben.  
 
"Auch nicht allein?!"  
 
"Nein... nicht mal das."  
 
"Das gibt es doch garnicht!"  
 
Tja, das dachte oder erhoffte ich mir auch. Versuchte mich zu belesen, zu "beschauen", lud mir teure Apps runter und fragte sogar meinen  Frauenarzt, was denn mit mir nicht stimme. Je mehr ich suchte, desto  weiter entfernt schien er mir - dieser einen angeblich um den Verstand  bringende Höhepunkt, der die Zeit stillstehen lässt. Jungfrau war ich  nicht mehr und wusste, dassich Sex spannend finde, abenteuerlich und  sinnlich bin und Sex sehr genießen kann und das trotzdieser  instinktiven Hoffnung, einen Orgasmus zu erleben.  
 
Ich beschloss, mir eine Pause von allem zu gönnen. Von meiner Liste "Was ich unbedingt noch machen will, bis ich 30 werde" endlich meinen  Einzelurlaub abzuhaken und mir einen Besuch in einem  Wellnes-Sauna-Tempel zu gönnen. Der Spreewald schien für mich genau  das, was ich gerade brauchte. Ruhe, Besinnung und ein Lüftchen, was  meine nackte Haut streichelt. Also Locken hoch, BH runter und in meinen  Bademantel gehüllt. "Das hier ist heute für mich. Mich ganz allein."  
 
Als ich den Saunabereich betrat, senkte ich den Altersdurchschnitt erheblich - was mich nicht störte. Ich war schließlich einfach zum  Entspannen und Abschalten hier. Mich interessierte niemand anderes. Als  erstes suchte ich mir eine Sauna aus, die mir sofort ins Auge fiel. In  ihr prasselte ein Feuer, das Licht war gedämpft und ein sinnlicher Duft  umhüllte schon von Außen meine Nase. Eine Handvoll Menschen saß oder  lag darin - ich sagte leise und leicht schüchtern "Guten Tag" als ich  eintrat. Das sollte für mich heute die einzige Interaktionsmöglichkeit  mit anderen Menschen sein.  
 
Ich platzierte mein Handtuch auf einer der mittleren Bänke links vom Kamin. Ich legte mich auf den Rücken, streckte die Beine aus und genoss  das Gefühl dieser eindringlichen Wärme. Ich hörte das leise Knistern  des Feuerholzes und spürte, wie mein tiefer Atem meinen Bauch langsam  auf und ab bewegte. Ich lies die Luft aus meinen Mund strömen und  schloss die Augen. Einige Minuten vergingen und ich entspannte mich  vollkommen und mein Herz schlug langsam und gleichmäßig in meiner  Brust. Ich ließ die Gedanken schweifen und dankte mir jetzt schon für  die Entscheidung, jetzt hier zu sein.  
 
Als ich das Aufgehen der Tür hörte, wollte ich dies erst gar nicht wahrnehmen und blinzelte nur kurz. Durch dieses kleine kurzzeitige  Blickfeld sah ich einen Mann hereinkommen, der schon in diesem  Bruchteil einer Sekunde eine Magie in den Raum brachte, wie ich es noch  nie erlebt hatte. Unsere Blicke begegneten sich sofort - kurz - jedoch  intensiv. Er schritt langsam zu einer der obersten Bänke und legte sich  so hin, dass wir uns hätten ansehen können - jedoch schloss er sofort  seine Augen. Ich spürte, dass seine pure Anwesenheit und Aura mich mehr  einnahmen, als die Hitze im Raum. Ich presste die Augen zusammen und  bemerkte, dass ich mir leicht auf die Lippen biss. Ich atmete tief ein  und lang durch die leicht geöffneten Lippen wieder aus. Mein  Kopfforderte mich auf, nochmals die Augen zu öffnen, oder mindestens  mit einem Auge nochmals leicht zu blinzeln, um ihn nochmal anzusehen -  sein schönes Gesicht sein,... oh man... schönen Körper. Das was ich  sehen konnte, zog mich sofort in seinen Bann. Beginnend bei seinem  Kopf. Als ich seine Haare sah, stellte ich mir sofort vor, wie ich  diese berührte und sacht darüber streicheln konnte. Seine geschlossenen  Lider sollten mir vor meinem geistigen Auge näher kommen, sodass seine  weichen, wohlgeformten Lippen, die meinen treffen. Ich konnte nicht  anders - meine Blicke glitten weiter hinab zu seinen Schultern und  Armen. Diese zogen mich an, als wären sie genau das, was mich halten  solle. Als ich seine Hände ansah, spürte ich förmlich, wie diese mich  sacht berühren - mir zärtlich über die Wange streichelnd, meinen Hals  passierend, sich hinunter zum Ansatz meiner Brüste bewegen. Ich atmete  
 
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