Pauls Bimbofikation / Bimbohotel - Epilog / Bimbofikation Band 13 (fm:Bisexuell, 4871 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Dec 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 3830 / 3023 [79%] | Bewertung Teil: 9.50 (28 Stimmen) | 
| Michelle führt Paul alias Deborah immer tiefer in die Welt der Bimbos ein und Deborah genießt die Veränderung mit jedem kleinen oder großen Schritt, den sie mit Michelle gehen kann... (Teil 2) | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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dein Top anziehen, ich habe noch eine weitere Überraschung für dich."  
 
Jetzt war ich mehr als gespannt, was hatte sie sich denn nun schon wieder ausgedacht? Welche Steigerung zu gestern gab es denn noch? Hatte  sie vielleicht doch bereits Overknees mit noch höherem Absatz für mich  besorgt?  
 
Ich war mir sicher, dass Michelle genau wusste, wie sie wirkte, wenn sie so lasziv im Türrahmen stand, die zwei gefüllten Sektgläser in der Hand  schaute sie mich an und ihr Lächeln wurde immer breiter.  
 
"Du bist so atemberaubend sexy, wichs deinen Schwanz noch mal hart, ich liebe es, wenn er so unter dem Rock hervorschaut."  
 
Breitbeinig legte ich mich aufs Bett, wichste meinen Schwanz ein wenig an, ich war immer wieder überrascht, wie schnell er auf derartige Reize  reagierte, seit ich so geile Overknees und Handschuhe trug, mit der  anderen Hand streichelte ich meine Brustwarzen, schnell war er wieder  zu voller Größe angewachsen, auch machte es mich sehr geil, dass mir  meine Frau ganz offen beim Wichsen zusah, wie oft hatte ich doch früher  das Gefühl, mich verstecken zu müssen, wenn ich mir einen runterholte,  aber jetzt spürte ich genau, dass ich mir überall und jederzeit meinen  Schwanz wichsen konnte, auch oder gerade, wenn Michelle mir dabei  zusehen konnte, ich hoffte, dass ich nicht irgendwann aus lauter  Gewohnheit an Orten oder in Situationen ganz automatisch zu wichsen  beginnen würde, wo es mal wirklich überhaupt nicht passte.  
 
"Was hast du denn noch für eine Überraschung für mich?" fragte ich sie, während ich weiter meinen Schwanz massierte.  
 
Michelle reichte mir das Glas und ihre Dildo-Vape, so dass ich einen tiefen Zug aus der Eichel nehmen konnte, nachdem ich mein Glas halb  geleert und es auf den Nachttisch gestellt hatte. Fast fühlte sich der  Plastikschwanz in meinem Mund noch geiler an als gestern. Auf alle  Fälle genoss ich den sanften Rausch, der von der Vape ausging.  Glücklich lächelte Michelle mich an.  
 
"Das sieht so geil aus, wenn du an so einem Schwanz lutscht."  
 
Jetzt machte sie mich neugierig, ich stand auf, lasziv stöckelte ich zu dem großen Spiegel am Schlafzimmerschrank, breitbeinig baute ich mich  davor auf, dabei achtete ich darauf, dass meine Füße so standen, dass  meine Absätze für mich im Spiegelbild gut zu erkennen waren, ich schob  das Top ein wenig höher, so dass meine Titten gut zu sehen waren und  meine Brustwarzen so gerade unter dem Lack hervorschauten, genussvoll  schob ich mir den Plastikschwanz zwischen die Lippen, ließ ihn vor und  zurückgleiten, drehte meinen Kopf in alle Richtungen, um mir aus  sämtlichen Perspektiven beim Blasen zusehen zu können, es sah wirklich  heiß aus, richtig sexy, so dass mein Schwanz schnell wieder härter und  härter wurde. Eigentlich müsste ich nur noch was an meinem Kopf machen,  alles unterhalb meines Halses war die perfekte Frau, die perfekte  Nutte, die perfekte Schwanznutte.  
 
Als hätte es Michelle erraten, zog sie ein kleines Paket unter dem Bett hervor, stellte es auf die Matratze, ich konnte es nicht abwarten, dass  sie es endlich öffnete, genau das nahm meine geliebte Schlampe  natürlich wahr und zelebrierte das Öffnen der Schachtel regelrecht.  
 
Endlich hatte sie die Laschen aufgetrennt, sie griff hinein, ich traute meinen Augen kaum, als sie eine Perücke hervorzauberte, eine Perücke  mit einer wilden, roten Löwenmähne, wie angewurzelt war ich zu keiner  Bewegung fähig, so sehr faszinierte mich dieses wundervolle Haarteil,  Michelle stand auf, mit der Perücke in der Hand trat sie hinter mich,  blickte über meine Schulter an mir vorbei in den Spiegel und zog mir  die Perücke über den Kopf. Jetzt richtete sie diese noch ein wenig, bis  sie mit dem Ergebnis zufrieden war, ich konnte nicht anders, als mit  dem Kopf zu schütteln, jetzt sah ich noch femininer aus, wie eine  richtige Frau, schon bei meinem Anblick fing mein Schwanz zu zucken an  und ich konnte es so gerade noch unterbinden, dass er nicht ohne  irgendeine physische Stimulation einfach abspritzte.  
 
"Wahnsinn!" hauchten wir fast gleichzeitig. "Du siehst noch heißer, noch geiler, noch weiblicher aus als Crystal und Aische."  
 
"Wer sind denn die beiden?"  
 
"Zwei Shemales, die mich am Lesbotag im Bimbohotel gefickt haben."  
 
"Da gab es auch Shemales?"  
 
"Ja, sicher, an so einem Lesbotag waren halt keine Männer zugelassen und von irgendwem musste ich ja richtig gefickt werden und mein Sperma  bekommen, wobei..."  
 
"Wobei was?"  
 
"Naja, Sperma hatten wir mehr als genug, die Hausangestellten hatten für diesen Tag frisch in jede Menge Gummis gewichst, so dass wir den heißen  Saft aus diesen herauslutschten konnten."  
 
"Wow, das muss ja geil sein. Das würde ich auch mal gerne machen."  
 
"Dann sollten wir mal in ein Pornokino oder auf einen Parkplatz fahren, da findet sich mit Sicherheit was."  
 
"Sehr geile Idee, aber die beiden Shemales würde ich auch gerne mal kennenlernen, mit denen kann man sicher auch eine Menge Spaß haben."  
 
"Auf jeden Fall, ich kann sie ja mal einladen, dann könnt ihr einen geilen Shemale-Dreier veranstalten."  
 
"Das wäre ein Traum, drei geile Schwanznutten, aber dann bräuchte ich sicher noch höhere Overknees, oder?"  
 
"Ja, klar, alles zu seiner Zeit, wenn ich gewusst hätte, dass dir die so gut stehen und dass du so darauf abfährst, hätte ich dir direkt höhere  besorgt, aber das holen wie nächste Woche nach. Sehr geil übrigens,  dass du dich selbst schon als Schwanznutte bezeichnest, das macht mich  total geil, aber jetzt kommt die nächste Überraschung."  
 
Das war ja noch verrückter als Weihnachten.  
 
"Setz dich mal auf das Bett!"  
 
Natürlich folgte ich sofort Michelles geiler Anweisung, bisher führte das immer wieder zur nächsten Stufe extremer Geilheit. Kurz verschwand  sie ins Bad und kam mit ihren Schminksachen zurück, ihr Blick fiel auf  meinen Nachttisch, dunkel funkelten ihre Augen als sie auf mein  halbvolles Glas deutete.  
 
"Du musst noch austrinken!" es klang fast wie ein Befehl, dem ich aber gerne nachkam, das Glas in einem Zug leerte und ihr präsentierte.  Sofort hellten sich ihre Augen wieder auf, sie achtete wirklich  peinlich genau darauf, dass wir hier so wenig wie möglich  verschwendeten.  
 
Gespannt wartete ich, was sie jetzt mit mir anstellte, geduldig hielt ich ihr mein Gesicht hin, meine Lippen, meine Wimpern, meine  Augenbrauen, meine Lider, alles schminkte sie mit all diesen Kosmetika,  von denen ich noch viel zu wenig Ahnung hatte, über die ich aber alles  lernen wollte.  
 
"Fertig!" sagte sie nach einer gefühlten Ewigkeit, aber ein gutes Make-up bei Frauen dauerte nun mal seine Zeit, ich drehte mich wieder  zu dem Spiegel, riss die Augen auf, noch war ich zu weit von ihm  entfernt, um Details erkennen zu können, kopfschüttelnd und mit offenem  Mund ging ich langsam auf ihn zu und betrachtete Michelles Kunstwerk  aus der Nähe. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet, jetzt würde  mich wirklich jeder, der mich nicht nackt kannte, für eine heiße,  verruchte Dame halten, ich hätte das niemals für möglich gehalten, dass  mit so einem bisschen Make-up so eine Veränderung möglich war, dankbar  umarmte ich Michelle und küsste sie zärtlich am Hals.  
 
"Jetzt hast du dir deine eigene Dildo-Vape verdient." Die Überraschungen hörten nicht auf und ich war so glücklich, wie viele heiße Gedanken  sich meine geliebte Frau zu unserem Start in den Urlaub gemacht hatte,  fast schon hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ich in dem Stress  der letzten Wochen nicht dazu gekommen war, mir auch nur irgendetwas zu  überlegen.  
 
Wir legten uns auf das Bett, kuschelten uns eng aneinander und sogen beide genussvoll an unseren Vapes, wieder und wieder leckte ich dabei  über die Eichel und schob sie mir tief in den Mund, nur um kurz danach  wieder den süßen Dampf zu inhalieren, bis dieser in schweren Schwaden  durch unser Schlafzimmer waberte, während ich in dem leichten Rausch  fast schon jedes Zeitgefühl verlor.  
 
"Das war so geil, wie du mich gestern in den Arsch gefickt hast." Michelle lächelte mich schon die ganze Zeit warm an. "Ich habe früher  echt nicht gewusst, dass mein Arsch so empfindlich und so erogen ist,  aber seit ein paar Wochen lasse ich mich echt lieber in den Arsch als  in die Fotze ficken."  
 
"Echt?"  
 
"Ja, in die Fotze lasse ich mich am liebsten nur ficken, wenn mein Arsch schon besetzt ist."  
 
"Hattest du echt schon mal zwei Schwänze auf einmal?"  
 
"Nicht nur einmal."  
 
"Wahnsinn, wie fühlt sich das denn an, wenn der Arsch so stimuliert wird?"  
 
Plötzlich hatte ich das Gefühl, als hätte Michelle auf diese Frage nur gewartet, so breit wurde ihr Lächeln, als sie mich aufforderte, mich  hinzuknien und meinen geilen Arsch in die Höhe zu recken, natürlich kam  ich auch dieser Aufforderung sofort nach, Michelle glitt dabei hinter  mich, so dass sie aus meinem Blickfeld verschwunden war, als ich  plötzlich ihre geile Zunge an meiner Rosette spürte, worauf ich sofort  laut aufstöhnte.  
 
Noch nie war ich an dieser Stelle berührt, geschweige denn, stimuliert worden und ich fragte mich, warum eigentlich nicht, denn das Gefühl,  dass mir ihre Zunge bereitete, war derart intensiv und vor allem ganz  anders als eine Stimulation am Schwanz oder an den Titten. Ich  entspannte mich zunehmend, so dass auch meine Rosette immer entspannter  und dehnbarer wurde, drang sie jetzt wirklich mit der Zunge in meinen  Arsch ein?  
 
Es war verrückt, mein Schwanz wurde augenblicklich steinhart, immer wieder stieß sie mit der Zunge hinein und drang dabei tiefer und tiefer  vor, jetzt packte sie meinen Arsch mit beiden Händen, spreizte die  Backen immer weiter und weiter, so dass ihre Zunge noch tiefer und  nasser in meinen Darm gleiten konnte.  
 
Ich hatte das Gefühl, als würde meine Rosette bereits weit offenstehen, niemals hätte ich gedacht, dass eine Zunge so tief in einen Arsch  eindringen konnte, aber ich hätte auch niemals gedacht, dass mir jemals  eine Frau und dann vor allem, meine Ehefrau den Arsch lecken und mit  der Zunge ficken würde. Doch sie schien nicht genug davon zu bekommen,  sie lutschte und leckte so intensiv daran, dass ich den Drang  verspürte, meinen Schwanz zu wichsen, doch als ich nach hinten greifen  wollte, drückte sie meine Hand zur Seite und nahm ihn stattdessen  selbst in die Hand. Genussvoll langsam begann sie ihn zu wichsen, ich  stöhnte immer schwerer in mein Kopfkissen, das war das Geilste und  zugleich Abgefahrenste, dass ich je erlebt hatte, vielleicht war der  Besuch von Michelle im Bimbohotel ja doch eine richtig gute Idee, nein,  es war die perfekte Idee und der perfekte Vorschlag, noch während ich  das dachte, spürte ich einen weiteren Finger, einen Finger, der langsam  in meine geöffnete Rosette eindrang und noch während sie weiter darüber  leckte, mich zu ficken begann.  
 
Das brachte alles in meinem Kopf zum Explodieren, ein Orgasmus schüttelte meinen Körper, nein, er schüttelte nur meinen Kopf, mein  Schwanz spritzte nicht ab, aber ich spürte es genau, es war ein geiler,  intensiver Orgasmus, nur vollkommen anders, als alle meine Orgasmen  zuvor, es war ein anderes Level, eine andere Dimension, Tränen schossen  mir in die Augen und ich hoffte inständig, dass sie mein Make-up nicht  verschmierten. Fester und fester fickte sie mich jetzt mit dem Finger,  nahm noch einen zweiten und dritten dazu, ich hielt es nicht mehr aus,  ich spürte, dass ich kurz vor dem Wahnsinn stand, so sehr erregte es  mich, was sie gerade mit mir anstellte.  
 
Jetzt begann auch mein Schwanz zu zucken, schnell fickte sie mich noch ein paar Mal so tief sie konnte mit ihren Fingern, waren es wirklich  nur drei, die mir so intensive Gefühle bereiteten? Oder waren es vier?  Passte vielleicht sogar eine ganze Hand in meinen Arsch? Es war mir  vollkommen egal, der heiße Saft begann in mir aufzusteigen, jetzt zog  sie die Finger zurück und drang so tief sie konnte, mit der Zunge ein,  ich spürte, wie sie ihre Zunge in meinem Arsch bewegte, sie drehte, sie  über die Darmwand leckte, es war so ein unbeschreibliches Gefühl, dass  ich immer wieder und wieder erleben wollte, jetzt aber schrie ich auf,  als mein Schwanz von ihrem Melken zu zucken und zu spritzen begann und  ich meinen heißen Saft auf ihre unter meinem Schwanz ausgestreckte Hand  rotzte.  
 
Noch ein wenig leckte sie genussvoll seufzend weiter an meinem Arsch, bevor sie mit dem Melken aufhörte, sich zu mir ins Bett legte und mir  ihre Hand präsentierte. Auf ihrem pinken Handschuh waren jede Menge  dicker Spermatropfen, die ich gierig ansah, wieder lächelte mich  Michelle mit diesem perversen Blick an.  
 
"Es ist so geil, das Sperma nicht nur zu schlucken, sondern es auch im Gesicht zu haben."  
 
Noch bevor ich darauf hätte reagieren können, nahm sie ihre Hand drückte sie mir erst auf die Wange, bevor sie mir den heißen Saft kreuz und  quer durch das Gesicht schmierte, so dass meine gesamte Haut damit  benetzt war.  
 
"Das sieht so geil aus."  
 
"Das fühlt sich auch so geil an, ich kann mir ja leider nicht selbst ins Gesicht spritzen."  
 
"Dafür werden wir schon noch genug Schwänze finden."  
 
"Die Shemales?"  
 
"Zum Beispiel."  
 
"Ist mein Make-up von den Tränen verschmiert? Oder von dem Sperma?" machte ich mir plötzlich Sorgen. Zu oft hatte ich es in Porno bereits  gesehen, wie den Darstellerinnen das schwarze Make-up quer über das  Gesicht lief, bis sie regelrecht verunstaltet aussahen.  
 
"Keine Sorge, ich habe für dich ein wasserfestes Make-up verwendet. Bei den Szenen, die du gerade vor deinem inneren Auge hast, wird bewusst  ein leicht verlaufendes eingesetzt, weil die Frauen beim Gagging  natürlich an ihre Grenze gebracht werden sollen, so dass ihnen die  Tränen durch das Gesicht laufen und sie aus dem Mund wahnsinnig  abschleimen, das wird durch das Make-up dann natürlich optisch noch  einmal verstärkt und außerdem sehen die Frauen dann in dem Porno noch  fertiger aus, als sie eigentlich sind."  
 
Das beruhigte mich, aber ich hatte von so etwas natürlich auch keine Ahnung, woher auch.  
 
"Würde dir das auch mal gefallen? Würdest du das gerne mal bei mir machen? Dann schminke ich mich in den nächsten Tagen mal mit dieser Art  Make-up und dann fickst du mich so hart und brutal in den Hals, bis mir  die ganze Schminke verläuft. Mich würde das geil machen, wenn du mich  so an meine Grenze bringst, bis ich würgen und unkontrolliert  abschleimen muss."  
 
Was war Michelle doch für ein perverses Luder, schon bei dem Gedanken daran, sie so hart in den Hals zu ficken, fing mein Schwanz schon  wieder an anzuschwellen, was sie sofort wahrnahm.  
 
"Also, das werte ich mal als "Ja"."  
 
Wieder mussten wir beide laut lachen, aber ich nahm es mir fest vor, sie schon bald so rücksichtslos zu benutzen.  
 
Ich spürte, wie das Sperma auf meiner Haut zu trocknen begann, Michelle hatte sich eng an mich gekuschelt, immer wieder leckte sie mir mit der  Zungenspitze über die Wange, um das heiße Spermaroma zu genießen, was  von ihr ausging, genussvoll sogen wir an unseren Vapes, die ich  inzwischen total liebte, ich hatte das Gefühl, als brauchte ich sie  bereits, bei einem verträumten Blick aus dem Fenster bemerkte ich, dass  bereits die Dämmerung hereinbrach, schon wieder hatten wir einen ganzen  Tag im Bett verplempert und ich war so glücklich, dass wir das so  intensiv miteinander erlebten.  
 
"Holst du uns noch Sekt, ich hätte noch eine Überraschung für dich."  
 
Ich konnte mein Glück nicht fassen, schwungvoll und voller Vorfreude schwang ich mich aus dem Bett, schnappte mir die Gläser und ging in die  Küche, füllte nach und kam gerade wieder ins Schlafzimmer, als Michelle  mit einem seltsamen Slip ungeschickt an sich herumfummelte.  
 
"Ich hatte gedacht, dass die leichter anzuziehen sind." grinste sie mich an.  
 
Erst jetzt erkannte ich, um was es sich bei diesem Slip handelte, er war aus sehr dickem Leder gefertigt und an unterschiedlichen Stellen waren  drei Dildos befestigt, wobei mir noch unklar war, wie so ein Teil  überhaupt eingesetzt werden sollte. Jetzt aber schien Michelle den  Bogen rauszuhaben, sie führte sich den einen Dildo in ihren Arsch ein,  den zweiten in ihre Fotze, zog die metallische Schnalle des Slips fest,  so dass der dritte Dildo wie ein Schwanz hart nach vorne abstand, ein  Strap-on mit innenliegenden Gummischwänzen, so etwas sah man selbst in  Porno selten.  
 
Genussvoll wichste Michelle ihren Gummischwanz und sah mich provozierend an, dabei stöhnte sie leise auf, schlagartig wurde mir klar, dass sie  mit diesem Teil, wenn sie damit jemanden fickte, sich auch selbst  intensive Gefühle bereiten würde, da jede Bewegung auch auf die inneren  Dildos übertragen wurden und sie so auch ihre Fotze und ihren Arsch  stimulierten.  
 
Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und reichte ihr ein Glas, während sie weiter mit der rechten Hand den Dildo wichste.  
 
"Ich beneide ja Männer total, wenn ich so etwas, wie einen geilen Schwanz hätte, ich würde ihn sicher den ganzen Tag wichsen." grinste  sie mich lüstern an.  
 
"Naja, das geht ja leider nicht überall."  
 
"Also ich trage dieses Teil zum ersten Mal und ich spüre jetzt schon, dass ich damit gar nicht aufhören könnte."  
 
"Dann musst du dich mal so auf eine Parkbank setzen."  
 
"Setzt du dich dazu und wichst mit?"  
 
Ihre Augen funkelten schon wieder so diabolisch, was einfach unendlich erregend wirkte.  
 
"Ja, klar, dann setzen wir uns auf eine Bank, rauchen unsere Dildo-Vapes und wichsen unsere Schwänze." Ich meinte das eher als Scherz, aber  Michelle schien die Idee wahnsinnig gut zu gefallen.  
 
"Und was hast du jetzt damit vor?"  
 
"Ich zeige dir jetzt damit, wie geil das ist, in den Arsch gefickt zu werden!"  
 
Mir blieb der Mund offenstehen, so dass fast der Schluck Sekt wieder herausgelaufen war, den ich gerade getrunken hatte.  
 
"Du willst... was?"  
 
"Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken! Ich habe dir doch eben schon gezeigt, wie unglaublich intensiv es ist, den Arsch und die Rosette zu  stimulieren und so eine geile Schwanznutte wie du, muss ja auch in den  Arsch gefickt werden, oder nicht?"  
 
Ich konnte nicht anders, als ungläubig zu nicken.  
 
"Na, los, dann blas meinen Schwanz!" Ihre plötzlich aufgetauchte dominante Art ließ mich erzittern, gleichzeitig erregte es mich sehr,  ich konnte gar nicht anders, als mein Glas auszutrinken, es zur Seite  zu stellen, mich herunter zu beugen und meine Lippen über ihren  Gummischwanz zu stülpen.  
 
Vorsichtig begann ich an ihm zu saugen, ich hatte ja schon einige Male mit der Dildo-Vape geübt, aber dieser Schwanz war ein wenig weicher, er  bestand nicht aus hartem Plastik, sondern eher aus einer Art Gummi, was  das Blasen noch angenehmer machte, als es bei dem anderen der Fall war.  Ich musste mit dem Schwanz im Mund den Kopf schütteln, als ich  bemerkte, dass auch mein eigener Schwanz sich erneut zu regen begann,  er schien inzwischen gar nicht mehr genug zu bekommen, seit ich mich so  geil stylte und so feminin war, ich fühlte mich mehr und mehr wie eine  heiße Frau, eine geile Frau mit Schwanz und Frauen konnten ja  schließlich auch so oft ficken, wie sie wollten, anscheinend war das  inzwischen bei mir auch so.  
 
Jetzt packte Michelle meinen Nacken, schob meinen Kopf langsam immer weiter auf den Schwanz, schon immer hatte ich mich gefragt, wie Frauen  das mit dem Deep Throat hinkriegten, jetzt konnte ich es selbst  ausprobieren, doch bald schon spürte ich, dass ich ihn nicht weiter  aufnehmen konnte, obwohl er erst etwa zur Hälfte in meinem Mund  steckte. Sofort stieg mein Respekt gegenüber jeder heißen Schlampe, die  es schaffte, richtige Schwänze wirklich komplett aufzunehmen, für mich  war das in diesem Moment absolut unvorstellbar. Dennoch brachten mich  Michelles Hände bis zu meiner wirklichen Grenze, ich bekam keine Luft  mehr, dennoch ließ sie meinen Kopf nicht frei, stattdessen spürte ich  ihre diabolischen Blicke auf meinem Körper, die mir verboten, mich auch  nur in irgendeiner Weise gegen ihre Anweisungen zu wehren.  
 
"Jetzt werde ich deinen Arsch entjungfern!"  
 
Wie geil das klang, ich selbst hatte leider noch nie jemanden entjungfert, jetzt aber würde es bei mir passieren und ich war  gespannt, regelrecht aufgeregt, sie es sich wohl anfühlen würde, die  Finger eben hatten mir ja bereits unglaubliche Gefühle bereitet, sie  würde es erst bei so einem Gummischwanz sein?  
 
Brav kniete ich mich auf das Bett, reckte meinen Arsch in die Höhe, inzwischen hatte ich darin ja schon ein wenig Übung, Michelle glitt mit  dem Gummischwanz in der Hand hinter mich, wichste ihn noch eine kurze  Zeit, wobei sie bereits geil zu stöhnen begann, ich spürte die harte  Eichel an meiner Rosette, versuchte, mich so gut es ging zu entspannen,  sicherlich war das Eindringen der kritischste Moment, ich atmete noch  ein paar Mal tief ein und aus, als sie den Druck erhöhte und ich  spürte, wie der Gummischwanz langsam in meinen Darm glitt.  
 
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sofort hatte ich eine steinharte Latte, die unter den Stößen von Michelle hin und her baumelte, tiefer  und tiefer trieb sie den harten Schwanz in meinen Darm, wobei auch sie  immer lauter zu stöhnen begann, sicherlich tobten jetzt bei diesen  harten Stößen auch die Dildos in ihren Ficklöchern, ich musste grinsen,  es war so ein geiler Gedanke, dass ich sie bei meiner eigenen Frau als  Ficklöcher bezeichnete, aber das waren sie nun ja auch. Und meine Frau  fickte mein Fickloch, eines meiner Ficklöcher korrigierte ich mich  selbst, in meinem anderen Fickloch, meiner Mundfotze, steckte aktuell  kein Schwanz, sofort griff ich nach meiner Dildo-Vape, drehte die  Intensität auf höchste Stufe, schob sie mir in den Mund, erst langsam,  dann immer tiefer, ließ sie hinausgleiten, inhalierte, sofort  entspannte sich mein Körper noch mehr, als der angenehme Rausch durch  ihn hindurchströmte.  
 
Das spürte auch Michelle, mein Arsch bot jetzt noch weniger Widerstand als zuvor, so dass sie ihn noch fester und härter ficken konnte, beide  stöhnten wir laut unsere zunehmende Erregung heraus, mein Schwanz  baumelte unter mir, jetzt schlug sie mir mit der flachen Hand auf den  Arsch, zog den Gummischwanz heraus, spreizte meine Rosette mit beiden  Händen und rammte ihn wieder in mich hinein, als wollte sie mich  erdolchen. Ich schrie auf vor Lust, mein Schwanz begann zu zucken,  alles um mich herum fing an, sich zu drehen, ich war so unendlich  erregt, so unendlich geil, dass ich in diesem Moment alles mit mir  würde machen lassen, wirklich alles, egal was es auch war, alles, was  auch nur annähernd erregend sein konnte, ich war bereit dazu.  
 
Ich war mir sicher, dass sie mich härter fickte, als ich sie gestern gefickt hatte, aber ich brauchte es genau so, ich brauchte es hart und  ich brauchte es geil, ich spürte, wie auch Michelle zu zittern anfing,  ich spürte es durch den Dildo, der mich fickte, als sich plötzlich  alles in mir entlud, ich schrie ein letztes Mal auf, ich konnte mich  kaum noch auf den Knien halten, als alles um mich immer mehr  verschwamm, mein Schwanz zuckte, spritzte, ohne, dass ihn jemand  berührte, einfach seinen Saft auf das Bettlaken, während Michelle auf  mir zusammenbrach und sich schwer schnaufend eng an mich kuschelte.  
 
"Du bist die geilste Schwanznutte der Welt, Deborah." stöhnte sie. "Und ich bin so glücklich, dass ich mit dir zusammen bin und all das mit dir  zusammen erleben darf."  
 
Schon von dem Arschfick war ich sentimental erregt, jetzt schossen mir Tränen in die Augen nach diesem wundervollen Liebegeständnis, mir ging  es ja nicht anders, welche Frau würde ihrem Partner wohl ermöglichen,  all seine geheimen Sehnsüchte auszuleben, mit Michelle konnte ich es,  ich konnte mit ihr eine geile Schwanznutte sein und ich spürte, dass  ich sie dafür nur noch umso mehr liebte.  
 
"Du machst mich auch unendlich glücklich, und, danke, danke für alles, was du mir geschenkt hast."  
 
Wir schlossen uns gegenseitig in die Arme und küssten und leidenschaftlich, wobei mir die Perücke verrutschte und ich  anschließend ein wenig derangiert aussah.  
 
"Ich habe eine Idee."  
 
Ich schüttelte den Kopf, wenn es um Sex und Ficken ging, waren Michelles Kreativität wohl keine Grenzen gesetzt.  
 
"Ich rufe Annalena mal an und wir schauen, wann wir sie mal besuchen können, damit wir dir eine richtig geile Bimbofrisur verpassen können."  
 
 
Ich hatte keine Ahnung, wer diese Annalena war, doch Michelle erklärte es mir mit wenigen Worten, sie griff zum Hörer und wählte ihre Nummer.  
 
"Hallo Annalena, meine Bimbofreundin Deborah braucht dringend eine neue Frisur."  
 
Ich konnte leider nicht verstehen, was Annalena darauf antwortete.  
 
"Nein, wirklich? Das ist ja ein Zufall!" Michelle klang regelrecht euphorisch.  
 
"Dann sehen wir uns morgen Mittag?" Sie nannte ihr noch unsere Adresse und mit großen Fragezeichen in den Augen blickte ich sie an.  
 
"Was hat das jetzt ergeben?"  
 
"Das ist der größte Zufall aller Zeiten, eigentlich hat Annalena einen Salon in der Nähe des Bimbohotels und ich hatte überlegt, mit dir mal  einen Abstecher dorthin zu machen und vielleicht gemeinsam mit dir auch  Lilly mal wieder zu besuchen, sie würde sicher sehr stolz auf uns  sein."  
 
"Aber?"  
 
"Annalena ist zusammen mit Manni und Janet in diesem Moment genau hier in der Stadt und sie bleiben noch über Nacht, Janet hat eine neue Bimbo  kennengelernt, mit der sie Pornos drehen will, aber vorher musste  Annalena ihr noch die richtige Frisur verpassen, daher sind gerade alle  drei hier und kommen morgen vorbei, ist das nicht geil?"  
 
Was sollte ich auch anderes machen, als das mindestens genauso geil zu finden wie Michelle, auch wenn ich keine der drei Personen kannte.  
 
"Dann können wir erstmal richtig ausschlafen und morgen verbringen wir einen geilen Tag zu fünft, bei dem du ein vollkommen neues Styling  erhältst."  
 
Das klang auf jeden Fall extrem geil, wir lagen noch ein Weile Sekt trinkend und glücklich rauchend nebeneinander, bevor wir uns die  Stiefel auszogen, uns eng aneinander kuschelten und sanft einschliefen.  
 
 
Wer mehr über die vorherigen 13 Bände zum Thema Bimbofikation wissen möchte, findet sie sicher schnell durch eine Recherche oder schreibt  mich einfach an, ich werde so schnell wie möglich antworten... oder  schaut einfach auf meiner Website nach... 
 
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