Pauls Bimbofikation / Bimbohotel - Epilog / Bimbofikation Band 13 (fm:Bisexuell, 4871 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Dec 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 3830 / 3023 [79%] | Bewertung Teil: 9.50 (28 Stimmen) | 
| Michelle führt Paul alias Deborah immer tiefer in die Welt der Bimbos ein und Deborah genießt die Veränderung mit jedem kleinen oder großen Schritt, den sie mit Michelle gehen kann... (Teil 2) | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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3 - Sonntag  
 
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich das zärtliche Gefühl von behandschuhten Fingern an meinem Schwanz spürte, der sofort  anzuschwellen begann, ich öffnete die Augen, mit einem Grinsen im  Gesicht bemerkte ich, dass es meine eigene Hand war, noch immer trug  ich die heißen Lackhandschuhe von gestern, lustvoll knetete ich meine  Eier und wichste meinen Schwanz, während ich mit der anderen Hand meine  Titten knetete und meine Brustwarzen massierte. Es sich selbst zu  machen, fühlte sich mit den Handschuhen noch viel geiler an, als wenn  man es mit nackten Händen tat.  
 
Dennoch wollte ich meine Lust noch weiter steigern, ich blickte auf meine neuen Stiefel, lüstern leckte ich mir die Lippen während ich sie  anzog, sie fühlten sich noch besser, noch geiler an als gestern, ich  legte mich wieder ins Bett, blickte auf die wundervolle Michelle, die  noch immer neben mir schlummerte, ein wenig beneidete ich sie um ihre  großen, festen Titten, aber mein B-Cup war auch schon ziemlich sexy.  
 
Ich legte mich wieder lang auf den Rücken, massierte meine Brust und meinen harten Schwanz, immer wieder entfleuchte mir ein lustvolles  Stöhnen über die Lippen, was Michelle aber gar nicht zu bemerken  schien, ich wichste mich schneller und schneller, es war so ein  intensives Gefühl, mich so zu wichsen, ich konnte nicht anders, als es  neben meiner Frau liegend auf die Spitze zu treiben, ich spürte, dass  ich lauter zu stöhnen begann, bis mein Schwanz zuckte und ich mir  meinen heißen Saft in dicken Tropfen auf meinen traumhaft flachen Bauch  spritzte, direkt hinter die sichtbar hervorstehenden Hüftknochen.  
 
Zärtlich, fast schon liebevoll, fuhr ich mit dem Finger durch einen besonders dicken Tropfen, leckte ihn mir genussvoll von dem geilen  Handschuh, nahm einen nächsten, ich war mir sicher, dass ich nie wieder  mein Sperma einfach nur irgendwo hinspritzen würde, viel zu geil war  das Gefühl, seinen geilen Saft auf der Zunge zu spüren und ihn zu  schmecken. Zum Schluss verrieb ich die restlichen Tropfen auf meinem  Bauch leckte noch einmal meine Handfläche ab, auch auf der Zunge  fühlten sich derartige Lackhandschuhe einfach nur geil an.  
 
Vorsichtig glitt ich aus dem Bett, auf Zehenspitzen schlich ich aus dem Schlafzimmer, wobei ich beinahe kichern musste, wenn ich mit diesen  hohen Absätzen noch auf Zehenspitzen laufen konnte, dann konnte ich  sicher auch problemlos noch höhere Absätze tragen. Ich brauchte  unbedingt höhere Absätze, Michelle hätte mir ruhig schon höhere kaufen  können, aber ich war ihr schon dankbar genug, dass sie mir diese  wundervolle Welt mit diesen geilen Gefühlen in den Nuttenstiefeln  überhaupt aufgezeigt hatte.  
 
In der Küche goss ich zwei Gläser Sekt ein, gestern Morgen war es schon so ein wunderbar stimulierendes Gefühl, bereits im Bett Sekt zu  trinken, wieder schlich ich zurück ins Schlafzimmer, setzte mich bei  Michelle auf das Bett und küsste ihre Stirn. Nur langsam öffnete sie  die Augen, strahlte mich über das ganze Gesicht an und gab mir einen  heißen Zungenkuss. Jetzt setzte sie sich aufrecht, zog sich ihre  phantastischen Plateauoverknees an und nahm dankbar eines der Gläser  entgegen.  
 
"Na, Süßer? Hast du dir eben erst mal richtig geil einen runtergeholt?"  
 
Kurz erschrak ich, dann aber lächelte ich sie doch nickend an.  
 
"Mich macht das geil, wenn Männer sich ihren Schwanz wichsen, ich fingere mich ja auch total gerne, vor allem an Orten, wo andere es  mitbekommen können. Neulich im Supermarkt bin ich von all den geilen  Blicken der anderen Kunden derart geil geworden, dass ich es mir noch  auf dem Supermarktparkplatz selbst gemacht habe, bis ich kam, aber die  Gurke fühlte sich in meiner Fotze auch so unglaublich geil an."  
 
"Du hast es dir mit einer Gurke gemacht?" lächelte ich sie an, so etwas kannte ich echt nur aus Pornos.  
 
"Dir hat sie jedenfalls geschmeckt." Jetzt mussten wir beide lachen, tranken unsere Gläser aus, ich wollte schon aufstehen und sie neu  befüllen als Michelle sich lächelnd dazwischendrängte.  
 
"Lass mich das mal machen, du kannst dir dann schon mal deinen Rock und 
 
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