Letzter Ausweg Straße... (fm:Fetisch, 1905 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Dec 31 2024 | Gesehen / Gelesen: 7831 / 6375 [81%] | Bewertung Teil: 9.02 (41 Stimmen) | 
| Schon zu Beginn des Monats ist Kristin und Andreas klar, dass das Geld wieder nicht reichen wird, daher fassen sie gemeinsam einen konsequenten Entschluss... (Teil 1) | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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nickte.  
 
Ich schlief in der Nacht extrem unruhig. Was hatte ich da nur angestoßen? Was für Männer werden mich wollen? Werden mich überhaupt  Männer wollen? Und was werden Sie verlangen? Bei diesen Gedanken merkte  ich allerdings, dass ich feucht wurde und diese Reaktion irritierte  mich. Ich streichelte mich ganz vorsichtig unter der Decke, so dass  Andreas nichts merkte und meine Erregung steigerte sich immer weiter.  Kurz bevor ich kam stoppte ich jedoch, ich wollte mir diese Geilheit  erhalten, sie würde mir sicher helfen bei meiner Veränderung.  
 
Morgens waren wir beide früh wach, gingen aufs Bad, ich rasierte mich blitzblank, und auch dabei passierte wieder das Gleiche wie in der  Nacht, ich wurde bei den Vorbereitungen zum Nuttewerden wieder total  feucht. Noch immer war ich irritiert. Kurz darauf gab es Frühstück,  wobei wir wenig redeten. Es herrschte eine knisternde Spannung im Raum.  
 
 
"Willst du wirklich?" fragte er noch mal. Ich küsste ihn zärtlich auf dem Mund und streichelte seinen Schwanz durch die Hose.  
 
"Denk nicht weiter nach, lass uns gleich einfach erstmal shoppen und mich stylen, lass alles auf dich zukommen."  
 
Ich zog mir ein kurzes, bauchfreies Top an, einen fast knielangen Rock und meine geliebten Puma Speed Cats dazu. Die Bahnhofsgegend mit dem  großen Erotikstore konnten wir zu Fuß erreichen. Mir gingen so viele  Gedanken durch den Kopf, ich war schon ein paar Mal in Sexshops, jedoch  habe ich noch nie was gekauft, überall lagen nur Pornos herum.  Allerdings schauten wir auch unregelmäßig mal welche zusammen, die  bisher immer Andreas besorgte. Das hatte ich mich noch nie getraut. Bei  den Pornos in Sexshops und Videotheken standen auch immer nur Typen  rum, denen die Geilheit auch schon ins Gesicht geschrieben stand. Das  hatte mich immer gestört, demnächst werde ich Typen sehen, die noch  viel geiler sein werden und das auf mich und nicht auf die Pornos. Und  sie werden dann ihre Geilheit an und in mir austoben. Schon wieder  wurde ich feucht.  
 
Andreas ging stumm neben mir. Aber es gab ja nicht nur Pornos dort, sondern auch viel Sexspielzeug, Dildos und Bekleidung, inklusive  Schuhe. Darum wollten wir dort hin.  
 
"Werden wir uns beraten lassen?" fragte ich Andreas.  
 
Er nickte "Ich denke schon."  
 
"Sprichst du den Verkäufer an oder ich?"  
 
"Mach du das bitte, nicht das ich mich nicht traue, aber ich will nicht als Zuhälter dastehen." sagte er und ich gab ihm Recht.  
 
Wir betraten den Laden. Das Licht war gedämpft und die Hintergrundmusik leise. Wir gingen an den Wichskabinen vorbei und ich versuchte einen  Blick in die offenen Boxen zu erhaschen. Irgendwie war ich heute nicht  nur sehr nervös, sondern auch sehr neugierig. Ich hatte innerlich ein  ganz anderes Gefühl zu Erotik und Sex bekommen, aber ich konnte es noch  nicht einordnen. Wir kamen in die Pornoabteilung, wo noch wenig los  war, dann die Dildos und ich forderte Andreas auf zu stoppen.  
 
"Ehrlich gesagt würde ich gerne mal so was ausprobieren." sagte ich zu ihm. Er schaute mich an, lächelte, "dabei würde ich dir auch gerne  zusehen!" sagte er und fasste mir an den Po.  
 
"Aber schau mal, was die kosten...!"  
 
"Ein Grund mehr, Geld zu verdienen, oder?" grinste ich zurück.  
 
"Und hier," sagte er, "Doppeldildos und Analplugs, die sehen ja süß aus."  
 
Er grinste provokativ.  
 
"Du weißt doch, dass ich nicht auf anal stehe." flüsterte ich zurück.  
 
"Du hast es ja noch nie versucht!"  
 
"Komm weiter," sagte ich und wir gingen die Treppe hoch zur Bekleidungsabteilung.  
 
Hier arbeitete eine junge Frau hinter der Theke. Sie war sehr hübsch und auch sexy, aber unverbindlich gekleidet. Sie trug ein enges rotes  Stretchkleid, schwarze Strümpfe vermutete ich, da ich glaubte den Rand  des Saums hervorblitzen sehen zu können und kniehohe Stiefel mit hohen  Blockabsatz. Ich wurde nervöser und nervöser, sie werde ich ansprechen  müssen. Ich fasste mir ein Herz und ging auf sie zu.  
 
"Kann ich Ihnen helfen?"  
 
Ich nickte.  
 
"Ja, ich suche ein nuttiges Outfit für mich, da ich demnächst als Nutte arbeiten werde!"  
 
Ich spürte, wie ich rot wurde und gleichzeitig feucht. Ich hatte es zum ersten Mal offen gesagt und das gegenüber einer Fremden. Ich spürte,  dass ich einen Riesenschritt weiter gemacht hatte in eine Richtung, die  ich nicht kannte.  
 
"Ja dann komm mal mit, ich heiße Svenja, wir werden schon was Passendes finden. An was für ein Styling hast du so gedacht? In welche Richtung  soll es gehen? Eher klassisch frivol-nuttig, oder eher dominant, oder  Richtung Schulmädchen oder Technogirlie, das wird viel angefragt von  Freiern im Moment."  
 
Ich stutzte und schaute Andreas an. Die Frau wusste von was sie sprach.  
 
"Ich denke, wir fangen klassisch an, den Rest kann man ja noch nachkaufen..."  
 
"Sehr guter Vorschlag." sagte Svenja. "Du fängst aber wirklich grade erst an oder? Find ich ok, den passenden Body hast du ja und wir werden  uns dann sicher noch öfters sehen. Also, du brauchst ein sexy Top, das  viel zeigt und die Titten schnell raus lässt, einen Megamini und ich  würde dir halterlose Strümpfe statt Strapse empfehlen."  
 
"Warum müssen die Brüste schnell raus?"  
 
"Baby, sag Titten, du solltest dir eine vulgärere Sprache angewöhnen, die Boys stehen da drauf! Also, wenn du dich ins Auto beugst, um mit  dem Typen zu kobern, kommt es immer gut, direkt die Titten zu zeigen,  damit er noch geiler wird und nicht mehr abspringt. Logisch oder?"  
 
Ich nickte und Andreas auch.  
 
"Du kennst dich aber gut aus." sagte ich.  
 
"Würde ich sonst hier arbeiten? Also in Zukunft sagst du Titten statt Brust, Fotze statt Vagina und Arsch statt Po. Ist wirklich ein guter  Tipp! Hast du schon mal hochhackige Schuhe getragen?"  
 
"Nicht sehr hoch, wieso?" antwortete ich.  
 
"Naja, dann nimmst du besser Stiefel zum Anfang, weil die den Knöchel besser halten, mit Pumps oder Pantoletten würdest du nur fallen oder  umknicken."  
 
"Daran hab ich noch nie gedacht, aber du hast sicher recht!" Andreas kam mit ein paar schwarzen kniehohen Lackstiefeln zu uns.  
 
"Die sind ja sexy!" kam es aus mir heraus.  
 
"Naja" sagte Svenja, "im Prinzip schon, nur der Absatz hat so ca. 8 cm und das trägt heute jede zweite Schülerin. Du willst doch nuttig  aussehen, oder?"  
 
Ich nickte.  
 
Svenja kam mit ähnlichen Stiefeln zurück, die aber deutlich höhere Absätze hatten. "So viel sollte es schon mindestens sein." meinte sie.  "12cm, darunter geht gar nix im Nuttenlook!"  
 
"Damit kann doch niemand laufen!" wandte ich ein.  
 
Sie lachte. "Soll ich mal meine normalen Stiefel holen? Diese hier trag ich nur bei der Arbeit, weil ich da von 10-22 Uhr stehen muss. Aber als  Nutte solltest du ja öfter mal ans Liegen kommen!"  
 
Sie verschwand im Nebenraum und kam mit Stiefeln zurück, die noch höhere Absätze hatten, setzte sich und zog sie an, dabei konnte ich deutlich  sehen, dass sie Halterlose trug.  
 
"Dann werde ich die mit den 15cm Absatz jetzt mal anbehalten, um dir zu zeigen, dass das geht, auch in 38 und ich verspreche dir, in 3-4  Monaten willst du dieses Modell auch, spätestens!" In diesen Stiefeln  kam sie noch viel geiler und sexyer rüber und bei ihrem Anblick wurde  ich noch feuchter. Wieder erschrak ich, ich war doch keine Lesbe!  
 
"Ok, da haben wir ja dann schon mal ein paar Sachen hier. Zieh die erstmal an, und zu den Stiefeln rate ich dir, üben, üben, üben! Sonst  sieht es albern aus. Obwohl das sicher geil rüber kommt bei den  Freiern, wenn sie merken, dass der Nuttenlook neu ist für dich, darauf  stehen die, frisches, unerfahrenes Blut, aber es verunsichert dich  sehr, denke ich. Mach nicht so große Schritte, aber auch nicht zu  kleine. Setz immer den ganzen Fuß auf und roll nicht viel ab. Erst nach  hinten hin."  
 
Ich versuchte mir alles zu merken. Ich ging in die Kabine und zog mich um. Dabei hoffte ich, dass niemand in die Abteilung kam und mich so  sehen konnte, wenn ich rauskam, aber das konnte ich nicht wissen, der  Vorhang war ja zu. Naja, eigentlich auch egal, heute Abend werde ich so  im Schutze der Dunkelheit durch die Straßen gehen... 
 
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