| Guten Morgen, mein Schatz (fm:Cuckold, 502 Wörter) | ||
| Autor: Yann | ||
| Veröffentlicht: Jan 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 8102 / 2 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.09 (57 Stimmen) | 
| Getrennte Schlafzimmer, klare Regeln. | ||
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Guten Morgen, mein Schatz  
 
Ich hatte keine Ahnung, wann ich eingeschlafen war. Nachdem Valerie, meine Frau, beim Fernsehen eine WhatsApp erhalten hatte, war der Abend  für mich beendet. "Räumst du noch die Küche auf? Danach gehst du in  dein Zimmer", hatte sie freundlich, aber bestimmt gesagt. Ich lag schon  im Bett, als ich die Türklingel hörte. Schritte auf der Treppe. Das  Kichern meiner Frau - und die tiefe Stimme von Manfred. Ich konnte  nicht verstehen, was er sagte.  
 
Eine gute halbe Stunde später dann endlich die heiß ersehnten Geräusche. Das  langgezogene Stöhnen von Anne, das mich jedes Mal von Neuem  elektrisiert. Gefolgt von kurzen Keuchstößen. Dann nochmaliges Stöhnen.  Dann ein paar Minuten Schweigen. Plötzlich ein spitzer Schrei,  rhythmischen Keuchen, immer mal wieder unterbrochen von tiefem Grunzen.  
 
 
Jetzt ist er wohl in ihr. Jetzt fickt er sie.  
 
Wie gern hätte ich jetzt gewichst. Doch der Käfig verhinderte das. Ich rutschte auf der Matratze herum, der Käfig wurde immer enger. Doch ans  Kommen war nicht zu denken. Ich malte mir aus, wie die schlanken Beine  meiner Frau Manfreds Oberschenkel umschlingen. Wie sich seine Pobacken  an- und entspannen. Seine Hüfte ruckartig zustößt. Sich Annes Hände in  sein Haar krallen. Ihre Augen geschlossen. Ihr Mund weit aufgerissen.  Irgendwann bin ich eingeschlafen. Unter mir ein großer feuchter Fleck.  
 
Den ich jetzt spürte, aufgewacht durch ein hartes Klopfen an meiner Tür. 
 
 
Im Nu war ich hellwach. Gespannt. Was soll jetzt geschehen? Was durfte ich jetzt tun? Ich würde so gern ... Doch das lag nicht in meiner  Macht.  
 
Ich öffnete meine Schlafzimmertür, schaute auf den Boden und bekam spontan eine Gänsehaut - vor Freude, vor Vorfreude. Vor mir lag der  Schlüssel. Der Schlüssel zu meinem Käfig.  
 
Mit zittrigen Händen entledigte ich mich meines metallenen Käfigs. Ging rüber zu Annes Schlafzimmer. Öffnete die Tür.  
 
Meine Liebste lag auf dem Bauch. Unter der Decke schaute nur ein Fuß heraus. Ihr Gesicht war ins Kissen gedrückt. Verschlafen murmelte sie  mir entgegen: "Nur lecken."  
 
Vorsichtig nahm ich die Decke zur Seite. Ein Bein war angewinkelt. Sodass ich ihre Spalte sehen konnte. Ihre feuchte Spalte. Unter ihrem  Schoß ein feuchter Fleck.  
 
Sie kippte das Becken etwas an. Ihr Po hob sich ein wenig. Ein feines Rinnsal suchte sich seinen Weg.  
 
Ich fing es mit der Zunge auf. Leckte auf und ab, umfasste dabei ihre Arschbacken, zog sie auseinander, um mit der Zunge einzudringen.  
 
Ich hörte sie atmen, immer schwerer. Dann rhythmischen Keuchen, immer schneller. Kurzes Schweigen. Dann wieder Keuchen, diesmal längere Züge,  schweres Keuchen. Schließlich das heiß ersehnte Stöhnen. Begleitet vom  Zittern ihres Körpers.  
 
Ich blieb noch mit dem Mund auf ihren Schamlippen, bis das Stöhnen verstummte. Bis sie ganz ruhig dalag.  
 
Dann - endlich - begann sie zu zählen. Zehn, neun, acht ...  
 
Ich hatte keine Mühe, bei null zu kommen. Wie immer auf meinen Bauch, um den Teppich nicht zu beschmutzen.  
 
Noch ein kurzer Blick auf den hinreißendes Körper meiner Frau. Wer weiß, wann ich sie so wieder sehen darf?  
 
Dann ging ich duschen und beeilte mich, den Frühstückstisch zu decken. 
 
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