| Aufgetakelt (fm:Anal, 3600 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Mar 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 12376 / 10075 [81%] | Bewertung Teil: 8.79 (58 Stimmen) | 
| Die junge Lexa pflegt seit jungen Jahren eine Freundschaft zum Nachbarn Robert. Dazu war sie auch mit seiner Stieftochter Gaby eng befreundet. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"So wie in alten Zeiten? Meinen Kopf auf deinem Schoss? Du fährst mir mit den Fingern durch meine Haare und streichelst meinen Rücken,  während ich dir meine intimsten Sachen erzähle?", fragte ich. "Setz"  dich!", sagte Robert mit leiser Stimme. Ich setzte mich und schlug  meine Beine übereinander. "Weißt du? Gaby hat es doch auch immer ein  bisschen darauf angelegt! Sie hat mich immer geneckt und sie war immer  sehr freizügig, was das anging. Sie hat nie mit ihren Reizen gegeizt.  Ihrer Mutter gefiel das gar nicht, aber sie hatte eben eine Tochter,  die erwachsen geworden war!", fing Robert an zu erzählen ...  
 
Allein schon, als sie mich fragte, ob ich ihr beibringe, wie man auf Zunge küsst ...  
 
"Und? Hast du?", wollte ich wissen. "Natürlich nicht!", sagte er und fuhr fort ...  
 
Sie hatte mich unter irgendeinem Vorwand in ihr Zimmer gelockt und kniete auf dem Bett in knappen engen Oberteil und Hotpants, die Beine  in geringelte Kniestrümpfe gehüllt. Sie lutschte einen Lolli und  faselte irgendeinen Mist, der völlig unwichtig war. Ich zog ihr den  Lolli aus dem Mund und sagte: "Nimm das Ding doch mal raus, man kann ja  gar nichts verstehen!" Dann meinte sie, dass sie das braucht. Sie muss  immer ständig etwas im Mund haben. Und sie meinte, sie hat auch schon  weitaus Größeres im Mund gehabt.  
 
Ich hielt das für Gerede, aber als sie ihre Hand auf meinen Hosenschlitz legte, hatte ich mich erschrocken. Meine Bundfaltenhose wölbte sich an  der Stelle plötzlich nach außen und Gaby sah mich grinsend an. Sie  öffnete meine Hose und natürlich sprang ihr da sofort meine Erektion  entgegen. So schnell, wie alles passierte, konnte ich gar nicht  reagieren. Sie schob ihre Lippen auf mein hart erigiertes Glied und  mein Penis verschwand in ihren Mund. Ich öffnete meinen Mund und es kam  nur ein wohliges Raunen aus meinem Mund, was mich selber erschrecken  ließ. Sie fing an, mir einen zu blasen, ganz sanft ... Ich hob ihren  Kopf und sagte: "Gaby! Nicht!"  
 
Dann stieg ich vom Bett und lief aufgeregt in ihrem Zimmer umher. "Warum nicht?", fragte sie. "Mum ist nicht da und nächste Woche ziehe ich aus.  Ich weiß, dass wir es beide wollen. Wenn nicht jetzt, wann dann?",  fragte sie. "Wir sollten es nicht tun!", sagte ich selbst davon  überzeugt. Meine Hose war zu Boden gerutscht. Der Bund meiner Unterhose  lag fest an dem Schaft meines Penis. "Bekomme ich meinen Lolli  wieder?", fragte sie dann. Ich sah auf meine Hand, die den Lolli noch  hielt. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Gaby schon die Hotpants  ausgezogen hatte. Ich wollte zum Bett gehen, wäre aber beinahe über  meine Hose gestolpert. Die noch auf den Füßen lag. Gaby kicherte: "Ich  würde sie ausziehen!" Bereitwillig zog ich meine Hose aus und trat ans  Bett, um ihr den Lolli zu geben.  
 
Sie griff nach dem Lolli und sagte: "Die andere auch! Oder strammt das nicht ein bisschen? Okay, wir ziehen beide die Unterhose aus!" Sie nahm  den Lolli wieder in den Mund, legte sich zurück, steckte ihre Beine in  die Luft und zog ihren Slip aus. Ich zog meine Unterhose aus und sah  sie an. "Das ist ja ein ganz schöner Prügel!", sagte Gaby und streckte  die Beine gespreizt aus. "Und nun dein Hemd!", sagte sie und zog ihr  Oberteil aus. Ich knöpfte mein Hemd aus und schlüpfte aus den Schuhen.  Dann zog ich meine Socken aus und stand plötzlich nackt in ihrem  Zimmer. Ich fragte: "So besser?" Sie lachte: "Noch nicht ganz! Komm her  ans Bett!"  
 
Ich trat ans Bett und sah, wie sie mit dem Po an die Bettkante robbte. Dann spreizte sie ihre Beine. Ich hielt ihr linkes Bein am Fußgelenk  fest. Sie wischte mit den Fingern durch ihre blank rasierte Pussy und  sagte: "Ich bin feucht und erregt! Jetzt tue es einfach. Knack mich!"  Ich widersprach nicht mehr und wischte meine Eichel durch ihre nasse  Scheide ... ein paar Male, bis die Eichel zwischen ihren Schamlippen  verschwand. Sie fühlte sich warm und eng an. "Wenn es dir hilft, mach  deine Augen zu!", sagte Gaby leise. Ich krallte mich an ihrem Fuß fest  und schloss meine Augen. "Aber nicht so laut, klar?", schob Gaby noch  hinterher. Es war einfach irre. Es fühlte sich wunderschön an. Es war  so schön, dass ich mein Stöhnen unterdrücken musste und setzte meinen  Mund auf ihren großen Zeh. Sie hatte die Ringelkniestrümpfe noch an.  Das sah so geil aus.  
 
Ich ließ meinen Steifen in sie gleiten. Nun kam ein leises Jauchzen aus ihrem Mund. Ich öffnete meine Augen, hatte ihren Zeh aber noch im Mund.  "Und jetzt fick mich!", hauchte Gaby leise. Ich fing an, sanft zu  zustoßen. Ich drehte Gaby herum auf den Bauch, so dass ein Bein auf dem  Bett lag, das linke aber herunterhing. "Uuuuuuuhhhh Fuck!", zischte  sie, als wir in Fahrt kamen.  
 
Ich kam aufs Bett und sie setzte sich auf mich, um mich sanft abzureiten. Er zuckte schon in ihr, als Gaby von mir stieg und sich  aufsetzte. Ich stand auf und gab ihr meinen Schuss direkt in ihren  warmen Mund. Plötzlich hörte ich meine Frau durchs Haus nach mir rufen.  Ich hüpfte vom Bett und zog mich so schnell an, wie ich konnte. Ich sah  Gaby an und schüttelte den Kopf: "Du bist unmöglich! Ich dachte sie  wäre schon los!" Gaby grinste mich an. Mein Sperma klebte an ihren  Lippen und ihrem Kinn. Sie nahm ihren Lolli und steckte ihn wieder in  den Mund. "Und wofür der Lolli?", fragte ich. "Für einen anderen  Geschmack!", lachte Gaby. Ich verließ ihr Zimmer ...  
 
Ich sah Robert schockiert an: "Sie wollte das! Du hast sie entjungfert?" Robert meinte: "Ich glaube nicht, dass sie noch Jungfrau war und ja,  sie wollte das auf jeden Fall. Sie meinte, wir würden es uns ewig  vorwerfen, wenn wir es nicht wenigstens versucht hätten! Bist du jetzt  zufrieden?" Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. "Willst du mir  nun deine Geschichte mit deinem Freund erzählen?"  
 
Ich sah ihn an und meinte: "Ich dachte, wir wollten es wie damals machen, mit deinen Fingern in meinem Haar und du streichelst mir den  Rücken, während mein Kopf auf deinem Schoss liegt?", fragte ich. "Ja!",  sagte er. "Keine schlechte Idee!" Robert stand auf und ging zum großen  Bett in das Häuschen. Draußen hätte uns um die Uhrzeit wohl kaum jemand  gesehen, aber auf dem Bett war es entspannter. Ich stand vor dem Bett  und Robert zog seine Hose aus. Nun setzte er sich aufs Bett und lehnte  mit dem Rücken an der Kopflehne. Er war komplett nackt, aber gut, das  war ich ja auch. "Dann komm her!", sagte er und streckte die Hand nach  mir aus. Sein Glied war nicht steif. Ich zog die High Heels aus und kam  zu ihm aufs Bett. Ich saß neben ihm und sah ihn an. "Leg dich hin!"  
 
"Aber du bist nackt!", sagte ich. "Du doch auch!", lächelte er. Ich rutschte ein Stück nach unten und legte meinen Kopf auf seinen Bauch.  Mein Rechter Arm lag hinter seinem Rücken. Brust und bauch waren leicht  behaart. Nur seine Schamhaare hatte er wegrasiert. Auch auf den  Oberschenkeln war eine dunkle leichte Behaarung. Robert strich mir  durchs Haar und streichelte dann meinen Rücken. "Das ist sooooo  schön!", zischte ich und kraulte ihn an seiner rechten Seite und mit  der anderen Hand spielte ich mit den Fingern auf seinem Oberschenkel.  Dann fing ich an zu erzählen ...  
 
Also mein Freund, der Timo ist eigentlich nicht mein Freund. Er ist einfach nur ein Freund, der schon immer auf mich scharf war. Ich fand  mich einfach sexy mit den hohen Schuhen und der wirklich engen  Röhrenjeans. Ich nahm ihn mit in mein Zimmer, aber das weißt du ja  bereits. Dort begann es eigentlich mit sanften Küssen und herumfummeln,  dann zog er mein Shirt hoch und fasste meine Brüste an. Es dauerte eine  Weile bis wir so richtig in Stimmung kamen.  
 
Er stand hinter mir und fasste meine Brüste an, während er meinen Hals küsste. Dann fasste er mir zwischen die Beine. Ich schloss meine Augen  und versuchte es zu genießen, aber die scheiß Hose war sowas von eng.  Er zog mich aus und ich legte mich aufs Bett. Dann kam er mit dem Kopf  zwischen meine Beine und verwöhnte mich mit dem Mund. Das war total  schön. Ich konnte mich etwas fallen lassen und es erregte mich auch.  Dann zog ich ihn aus und griff mir seinen Schwanz. Der war noch nicht  ganz hart aber doch ziemlich groß. Es war wohl die Aufregung.  
 
Also setzte ich ein paar Küsse auf seinen Schwanz, bevor ich ihn ableckte und meine Lippen drauf schob. Das schien ihm zu gefallen. Er  jauchzte auf jeden Fall wohlig vor sich an. Dann hatte ich ihn ganz im  Mund. Sein Schwanz wurde auf einem Mal richtig hart. Wir versuchten es  in der Löffelchenstellung. Das war ganz angenehm, aber irgendwie fühlte  es sich seltsam an.  
 
Dann kniete ich mich aufs Bett und er kam von hinten an mich heran. So sanft und tief, wie er es machte, fand ich es irgendwie richtig geil,  aber ich konnte sein Gesicht nicht sehen. Ich hörte nur diese leisen  Geräusche, die Typen nun mal so beim Sex machen. Wir probierten so  herum und ich saß dann auf ihm. Das war auch sehr schön, aber zum  Kommen brachte er mich tatsächlich in der Missionarsstellung. Zum  Schluss stand er vor dem Bett und ich hatte seinen Schwanz im Mund. Es  dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er kam und dann zog er ihn auch zu  spät aus meinem Mund. Ich hatte Spermatropfen auf die Zunge bekommen.  Der Rest hing an meinen Lippen und meinem Kinn. Eigentlich hatten wir  vereinbart, dass er mir auf die Titten spritzt ...  
 
"Wow!", sagte Robert. "Ihr wolltet also beide Sex und habt es einfach getan und nun beschwerst du dich, dass du Sperma in den Mund bekommen  hast? Du hast aber auch Ansprüche!", lachte er leise und kraulte meinen  Nacken. Dann fuhren seine Finger in meine Haare. Ich griff in seinen  Oberschenkel und stöhnte leise: "Ich liebe das, wenn du es so machst!"  Natürlich wusste er das und ich war ziemlich entspannt. Dann fuhr seine  Hand wieder über meinen Rücken und seine andere Hand spielte in meinen  Haaren. Ich schob meinen Kopf weiter auf seinen Bauch und sah, wie sich  sein Glied nach und nach versteifte. Ich kraulte an seinen  Oberschenkelinnenseiten und an seinem Hoden.  
 
Sein Glied wuchs und plötzlich ragte ein ziemlich dicker steifer Penis vor meinem Gesicht empor. "Und deine intimste Fantasie hast du ihm  nicht verraten?", fragte Robert. "Nein!", sagte ich leise und setzte  einen Kuss an den Schaft, den ich dann mit der Hand ganz unten überm  Hoden festhielt. Ich leckte ihn ab und setzte dann meine Lippen auf  seine Eichel, während Robert mich weiter ganz zärtlich streichelte.  "Ja, vielleicht war es auch weise von dir, ihm nicht zu erzählen, dass  du so etwas gerne mal im Po spürten möchtest, weil du da so sehr  erregbar bist. Nun streichelte er meinen Po ganz sanft und ich schob  ganz zärtliche meinen Mund auf seinen Penis, während meine warmen  Lippen an seinem Schaft nach unten rutschten.  
 
"Aaahhhh", kam es aus Roberts Mund. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie schön sich das gerade anfühlt!" Ich fing an, ihm, ganz langsam einen zu  blasen. Ich musste meinen Mund ganz schön weit aufmachen. Aber er  genoss es hörbar. Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und schob mich  weiter auf seine Brust. Nun spielte er mit den Fingern an mein Po. Er  massierte ganz zärtlich an meinem engen Poloch. Das es dort schon nass  war, kam wohl durch meine Scheidenflüssigkeit, die er sanft mit seinen  Fingern aus meiner Scheide geholt hat. Ich küsste Roberts Brust und  schnurrte: "Boah ist das geil!"  
 
Robert hob meinen Kopf und fragte: "Willst du dich draufsetzen?" Ich nickte. Er legte sich ganz aufs Bett und ich stieg über ihn. Als ich  mich setzte, verschwand sein ziemlich schnell ganz in meiner nassen  Scheide. Ich beugte mich zu ihm herunter und hauchte in sein Ohr:  "Fuck!" Robert atmete schnell und spielte weiter mit seinen Fingern an  meinem Poloch. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an. "Trau dich, Lexa!  Tue es einfach, wenn du es spüren möchtest!"  
 
Ich hob meinen Po an, sein Schwanz flutschte aus mir und dann rieb er ihn zwischen meinen Pobacken. Ich hatte eine Hand hinter mir an seinem  Schwanz und tastete an seiner Eichel. Robert presste seinen Steifen mit  den Fingern in meine Pofalte. "Du musst dich aufsetzen!", lächelte er.  Ganz langsam setzte ich mich auf und spürte, wie sich seine pralle  Eichel langsam in meinen Po drückte. Dann rutschte er einfach hinein.  Und ich riss den Mund auf. Mit einem lauten Lustschrei saß ich ganz auf  ihm. Nun hob ich sanft mein Becken und senkte es wieder. "Uuupss!",  grinste Robert: "Das ging aber schnell!"  Ich mochte mich gar nicht so  heftig bewegen und ließ nur mein Becken langsam kreisen. Das war sehr  angenehm. "Wollen wir deine Lieblingsstellung ausprobieren?", fragte  er.  
 
"Okay!", sagte ich und zog langsam mein Becken hoch.  
 
Dann stieg ich von ihm und kniete mich auf alle Viere. Robert stand auf und ging zum Fußende des Bettes. Dann holte er mich an sich heran. Ich  stand mit dem linken Bein auf dem Fußboden. Das rechte hatte ich  angewinkelt aufs Bett geschoben. Robert wischte mit seiner Eichel durch  meine nasse Scheide und drang dann ganz langsam in sie ein. Er knurrte:  "Ich weiß, was dich an der Stellung so richtig anmacht!" Ich spürte wie  er immer tiefer in mich eindrang. "So? Was denn?", schnaufte ich völlig  erregt.  
 
Er packte mich mit seiner linken Hand an meiner linken Schulter und mit der rechten an meiner Hüfte. Dann stieß er ein paar Male kräftig zu.  Ich stöhnte auf. Dann drückte meinen rechten arm runter aufs Bett. Nun  war er ganz in mir. Ich streckte mein rechtes Bein ganz aus und kam mit  dem Oberkörper hoch. Ich stieß einen Lustschrei aus und hechelte weiter  vor mich hin. "So was denn?", wollte ich wissen. "Dass man so tiefer in  dich eindringen kann!", zischte er und hielt kurz inne bevor er ihn  wieder aus mir zog. Ich krabbelte wieder weiter aufs Bett. Nun lag ich  auf dem Bauch und hatte mein rechtes Bein angewinkelt. Robert sah, was  ich wollte. Er kam zu mir aufs Bett und versenkte seinen Harten in  meinem Arsch.  
 
Dann zog er meinen Kopf sanft an meinen Haaren hoch und stieß zu. Ich glaube das war es, was mich so richtig geil machte. Nun lag er fast auf  mir. Ich streckte mein rechtes Bein wieder aus. Und nun senkte Robert  seinen Oberkörper. Er lag ganz auf mir. Er stützte sich mit seinen  Unterarmen neben meinen ab. Ich konnte seinen Atem in meinen Nacken  spüren. "Hast du es dir so vorgestellt?", zischte er in mein Ohr. Mein  Kopf lag zur Seite. "Hmmm" kam aus meinem Mund. Nun waren es kurze  rhythmische Bewegungen, mit denen er mich fickte. Sein Schwanz fing an  zu zucken. "Spürst du das?", fragte er. "Ich jauchzte leise: "Ja, du  kommst!" Robert fragte nach: "Soll ich es einfach in dich reinlaufen  lassen?"  
 
Ich zischte: "Nein! Ich will es in den Mund haben!" Robert stieg von mir und setzte sich aufs Bett. Ich drehte mich auf die Seite und nahm mir  seinen Schwanz mit der Hand und schob meinen Mund drauf. Dann wichste  ich ihn weiter. Es pochte immer noch heftig an seinem Schaft. Dann  ergoss sich der erste warme Spritzer in meinem Mund. Ich zog meinen  Mund von seinem Penis und wichste diesen weiter mit der Hand. Robert  kam mit lautem Stöhnen. Der Rest ergoss sich über meine Hand. Geschafft  sah Robert mich an und lächelte dann: "Du hast da was am Mund!",  scherzte er. Ich wischte das Sperma, welches an meinem Mundwinkel  runterlief mit dem Finger ab und schob es wieder in meinen Mund. Dann  schluckte ich es runter ...  
 
"Du hast was?", fragte Ines, eine meiner besten Freundinnen. Gaby, die andere Freundin von uns sagte: "Sie hat seinen Scheiß geschluckt!"  
 
Ilona, eine weitere Freundin von uns, sagte: "Ja, ist eklig, aber auch irgendwie geil!" Es war unser erster Mädels Abend seit Jahren. Wir  sahen ja auch nicht mehr "Sex and the City" zusammen. Manchmal war es  Bingewatching mit irgendwelchen Horrorfilmen geworden. Insgesamt waren  wir eigentlich zu fünft. Dieses Mal waren wir bei Ines und wollten  eigentlich bei ihr übernachten. Die wohnte zwar zu Hause bei den  Eltern, aber hatte ihr eigenes Reich im Obergeschoss des Hauses, ein  ausgebauter Dachboden. Die Mädels lagen zusammen auf dem Bett, schon in  Nachtzeug.  
 
Ich war noch angezogen. Ela war online per Videochat auf dem Laptop. Ich sah auf mein Handy und sagte: "So Mädels! Ja, leider ist aus dem  Bingewatching mit Ela nichts geworden. Sorry Ela! Aber ich muss  wirklich los. Ich habe Nachtschicht!", versuchte ich mich aus unserem  Kreis zu lösen. "Na ja!", sagte die blonde Ines. "Die absurdesten und  intimsten Sexerlebnisse sind wohl interessanter als Horrorfilme!" Ich  sah sie an und meinte: "Du sagst es Süße! So ich muss wirklich los!"  Dann sprach Gaby mich an: "So, so! Du haust hier so einen Bolzen raus  und lässt mich mit den beiden hier alleine? Bin ich wirklich nicht mehr  deine beste Freundin?" Ich lachte: "Natürlich bist du das noch! Tschüss  ihr Süßen!" Ich verabschiedete mich damit und ging ... 
 
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